wie achtet ihr auf eure sicherheit?

Nicht übertreiben und Dinge in etwas hinein interpretieren die nicht so sind, es gibt auch Vernunft und eine gesunde Risikoabwägung.
Wer vorsichtig ist, der ist nicht unbedingt von Ängsten beherrscht, sondern benutzt sein Gehirn.
dazu ist halt nicht jeder in der Lage ... 🤷‍♀️
 
Aufs Getränk aufpassen tät schon die meisten Übergriffe verhindern.

Und wie schon @Mitglied #54914 geschrieben hat: Gewalt findet in den meisten Fällen im Familien/Freundeskreis statt.
 
Aufs Getränk aufpassen tät schon die meisten Übergriffe verhindern.

Und wie schon @Mitglied #54914 geschrieben hat: Gewalt findet in den meisten Fällen im Familien/Freundeskreis statt.
Ich denke auch das es bei ersten Dates eher selten ist das es zu übergriffen kommt.
Die meisten Männer wollen wohl doch eher friedlich zum Ziel kommen. Die dunkle Seite lassen sie erst raus wenn sie sich in Sicherheit wiegen.
Beziehungen in denen häusliche Gewalt das Leben bestimmen, die werden ja nicht so gestartet sein.
Wenn man Menschen näher kommt, da sind Überraschungen niemals ausgeschlossen.
 
ln jungen Jahren traf ich mich mit Frauen sorglos, aber mit Schwulen nur dort, wo mehrere in Hörweite waren: im Pornokino, in der Schwulensauna, in einschlägig bekannten Parkanlagen, notfalls im Pissoir, später nur noch mit Menschen, die ich vorher in der Gesellschaft kennen gelernt hatte.
Seit den 1980er Jahren ist eine Ansteckung mit AlDS meine Hauptsorge.
 
Wir sind ja nicht in Ruanda...
Ja, alle paar Jahrzehnte gibt's einen Psycho, aber realistisch betrachtet passiert nichts - außer natürlich man ist einfach so ein Mensch der's drauf anlegt. Mit extrem schlechter Menschenkenntnis und totaler Fehleinschätzung von Situationen.
Aber dann ist sowieso das ganze Leben gefährlich...
 
Deine krude Homophobie kannst dir sparen. KO Tropfen im Hetenbereich sind allgegenwärtig, fahrlässige Tötung/Mord die Ausnahme.
Muss ma halt besser aufpassen auf seine saftln.
Dann is da auch nix drin und wenn die Leute ballern und ned klar kommen auf das Zeug sollens die Finger davon lassen.

Hab keine Homophobie 🙂
 

gruseliger typ, 2 sexdates, beide tot, einer davon lag 4 wochen unter dem bett, lt. dem täter natürlich einfach nur dummes pech ... :schulterzuck:

schon klar, natürlich nicht die regel, hilft aber auch nicht wirklich weiter wenn man der ist der unterm bett liegt ... :shock:

nichts desto trotz, liest man zu welch später uhrzeit und damit dunkler stunde sich menschen aufgrund aktueller geilheit an einschlägigen cruisingplätzen und damit oftmals im wald, dickicht oder einsamen plätzen der lobau herumtreiben, kommt man oftmals in staunen ob des mutes mancher. auch wohnungstreffen werden immer wieder angeboten und finden wohl auch interessenten. anonyme gloryholes werden ebenso gern genutzt, wie man desöfteren liest, man/n steckt einfach seinen schwanz durch's loch, nicht wissend ob dahinter das beste gebläse des lebens oder edward mit den scherenhänden wartet.

ich für meinen teil würde keinen schritt in dunkle sträucher, fremde wohnungen tun oder klein tom irgendwo ins ungewisse stecken! wie handhabt ihr es? lautet eure devise safety first oder eher zu tode gefurchten ist auch gestorben, hauptsache geil ist's?
Du hast jetzt erst die Zeitung vom 11.5.2022 gelesen ?
 
Najo, um was geht's in dem thread?
An schwulen der 2 leut bei an fick date gekillt hat.
Ob vorsätzlich oder nicht sei dahingestellt

Eigentlich geht es darum wie man auf seine eigene Sicherheit achtet, da die Medien aus aktuellem Anlass (Gerichtsverhandlung) über einen traurigen Mord berichten. Das Opfer ist dem Täter anscheinend vertrauensvoll nach Hause gefolgt.

Dass Du den Artikel als weitere Bestätigung Deiner anscheinend bereits vorhandenen Homophobie interpretierst, ist allerdings auch traurig.
 
Und dann was? Den Drink mit aufs Klo nehmen? Wer tut das bitte?
Keine offenen Getränke von Unbekannten annehmen wär schon ein Anfang.
Wenn man aufs Klo muß das Getränk der Begleitung übergeben oder mitnehmen.
Wenn jemand wegkippt denjenigen niemals unbeaufsichtigt lassen..............usw.

Ist traurig, aber anscheinend notwendig.
 
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