Wie alt muss man werden, um nicht mehr an den Märchenprinzen zu glauben?

stimmt, nur als single erspar ich mir das und gehe immer nur den schritt den ICH gerade will :hurra:

Kompromisse einzugehen kann doch durchaus lustvoll sein. Wenn du es nicht als Verzicht sondern als Bereicherung siehst. ;)

:shock: 2x in der woche ins kino? na du musst gut verdienen .... :mrgreen:

Mit deinem Beruf kannst dir auch 4x leisten. :lol:

:shock: und der andere wartet einstweilen nebenan im cafe .... und reisst sich eine andere auf :mrgreen:

Wo bleibt dein Selbstvertrauen? :shock:
das sie gekocht hat ..... :mauer::mauer:

Oder er gekocht hat. Oder sie gehen in ein nettes Lokal. Oder sie kochen gemeinsam. Oder .............
 
Meine liebe, süsse Mylene,

ich habe es nicht vor. Nur Kopfweh bekommst, wenn es nicht gelingt beim Thema zu bleiben. So war es zu verstehen. :lol:
 
Sodala, einmal meine 2 Groschen dazu. :)

thx dafür... das ist mal ein konstruktiver Beitrag ;)

Kompromisse einzugehen kann doch durchaus lustvoll sein. Wenn du es nicht als Verzicht sondern als Bereicherung siehst. ;)

und wenns nicht immer nur einseitig ist ;)

Oder er gekocht hat. Oder sie gehen in ein nettes Lokal. Oder sie kochen gemeinsam. Oder .............

da gefällt mir ersteres am besten :mrgreen:

:mauer: ist das ein Kopfweh hier :mauer:

wenn du auch immer den Kopf gegen die Mauer schlägst... :mrgreen:

Liebgugg, bitte verwässer doch nicht immer jeden Thread.

Danke fürs mitmoderieren :bussal:
 
Es gibt Märchenprinzen und Märchenprinzessinnen. Manche für die kurze Leidenschaft, manche für die lang andauernde Harmonie. Wesentlich ist, dass man sich wohl fühlt, dass sich beide wohl fühlen und die Alltagskompromisse, die man im Leben unweigerlich - auch mit sich selbst - eingehen muss nicht als störend und unzumutbar beschränkend empfindet.

Meiner Ansicht nach ist es auch wesentlich, an eine gute Beziehung nicht den Ewigkeitsanspruch zu binden. Die Zeit läuft weiter, die Beziehung entwickelt sich weiter, die äußeren Umstände ändern sich, das Märchen verliert den Glanz. Das kann man als normalen Lauf der Dinge annehmen, auch wenn man mit etwas gutem Willen den Glanz etwas länger erhalten kann. Das Ende einer Beziehung ist aber dann nicht der Beweis, dass das kein Märchenprinz/keine Märchenprinzessin war, sondern nur der Abschluss der Phase, wo er(sie eben das doch war.

Aus diesem Gesichtspunkt fällt auch das Zugehen auf das nächste Märchen leichter, weil man sich nicht auf die negative Seite konzentriert und sieht, dass die gerade beendete Beziehung schief gegangen ist, sondern sich auf die neue freut, weil ja auch die alte in ihrer Zeit schön war.

Es gibt viele Märchenprinzen, man muss sie in ihrer Zeit nur als solche sehen und gelten lassen.
 
menschen entwickeln sich eben weiter und (leider) sehr oft in andere richtungen. dann kommt es zwangläufug dazu das eine/r auf der strecke bleibt.

Warum bleibt zwangsläufig einer auf der Strecke? Wenn man sich in andere Richtungen entwickelt impliziert das doch, dass BEIDE sich entwickeln. Man kann sich durchaus in unterschdl Richtungen entwickeln und voneindander gerade deswegen profitieren.

an einer beziehung, und vor allem en einer funktionierenden, muss mann/frau täglich arbeiten. das kann mit der zeit mühsam und frustrierend werden. ich kenne so was schon und weiss das ich das nicht mehr will ;)
:

naja, wenn man/frau wirklich täglich daran arbeiten (und an einer Bez arbeiten kann schon was schönes, bereicherndes sein), wärs ja gut ausgegangen und du würdest es sicher wollen ;) blöd is nur, wenn nur einer arbeitet.

Als ich dann aber erkannt habe, WER da eigentlich vor mir steht war ich sprachlos - bar jeglichen Plans und unglaublich ängstlich.

Ja, so gehts mir auch immer wieder. Trotz jahrelanger Beziehung bin ich regelmäßig bar jeglichen Plans (eine tolle Formulierung Kassiopeia!!) und ängstlich. Daher glaub ich das eine Beziehung zu haben sehr, sehr stark zu einem selbst führt. Genauso wie Kinderhaben. Man wird viel leichter mich sich und seinen eigenen Grenzen konfrontiert als wenn man sich nicht auf enge Beziehungen einläßt. (Ich weiß, jeder fühlt sich hin und wieder ängstlich. Ich weiß nur von mir, dass ich als Single andere Ängste hatte. Es ging nicht derart 'ans eingemachte...')

Dass einer immer nachgeben muss, ist für mich schon mal der falsche Ansatz... es sollte Kompromisse geben... und eben nicht immer nur einer immer zurückstecken... ;)


Diese Sichtweise ist für mich zu profan. Kompromisse einzugehen muss Freude machen, sonst verzichte ich lieber auf eine Beziehung.

Kompromisse wirds schon brauchen. Wobei ich es eher als abwechselndes Zurückstecken bezeichnen würd als als Kompromiss - das würd näml heißen, dass immer beide ein bisschen zurückstecken - wisst ihr was ich mein?

Wenn ich auf meine Bez verzichten würde, weil mir ein Kompromiss mal keinen Spaß macht, wär ich permanent single. Ich glaub nicht, dass es unbedingt angenehm sein muss. Man muss nur spüren, dass es Sinn macht für ein "höheres Ziel". Nix im Leben is immer nur schön und spaßig. ;)

Ich weiß nicht so genau, was mir Märchenprinz gemeint ist. So wie ich das Wort versteh, müßt ich sagen - nein, gibts nicht :cry:

Aber ich glaube, es gibt einen Menschen, bei dem man spürt - hmm...ja mit dem will ich.

Und dann, eines Morgens nach 2, 3 Jahren wacht man neben ihm auf und denkt sich - verdammt ich halt diesen Mann/diese Frau nicht mehr aus. Und man wünscht sich nichts mehr, als dass er/sie gefälligst seine/ihre verdammten Unterhosen packt und verschwindet. Doch abends sieht man diesem Menschen beim Zähneputzen zu und denkt daran, wie man noch vor kurzer und doch so langer Zeit trotz Zahnpasta im Mund wilde Küsse ausgetauscht hat. Man sieht den Körper, dessen Geruch eingentlich immer noch so gut tut in der Nase...und dann sagt man nicht "verschwinde aus meinem Leben" wie man es noch am Morgen gedacht hat. Sondern man geht gemeinsam ins Bett und wacht am nächsten Morgen wieder gemeinsam auf. Weil man ihn liebt. Und hofft, dass das noch die nächsten 20, 30 Jahre so weiter geht.

Diesen Menschen gibt es glaub ich. :)
 
@donjoe

Dem möchte ich weitesgehend zustimmen, aber nicht in allem.
 
:hmm: würde das finden des Märchenprinzen nicht mal voraussetzen, das die suchende Frau auch ne Prinzessin ist? Und so manche Vertreterin des weiblichen Geschlechts erinnert mich da eher an die Knusperhexe mit latenter Selbstüberschätzung ... :mrgreen: Natürlich gibts das Ganze auch umgekehrt, so mancher Frosch glaubt er ist ein Prinz.

:lehrer: Und wichtig, damit keine Missverständnisse aufkommen. Damit meine ich jetzt weder dich liebe LaFemme, noch dich lieber Bulsara ( Froschava :)) zu tun.
 
Es gibt Märchenprinzen und Märchenprinzessinnen. Manche für die kurze Leidenschaft, manche für die lang andauernde Harmonie. Wesentlich ist, dass man sich wohl fühlt, dass sich beide wohl fühlen und die Alltagskompromisse, die man im Leben unweigerlich - auch mit sich selbst - eingehen muss nicht als störend und unzumutbar beschränkend empfindet........
...
Es gibt viele Märchenprinzen, man muss sie in ihrer Zeit nur als solche sehen und gelten lassen.

Freut mich, dich auch hier zu lesen - wärt ihr letztens zum Tanzen erschienen, hättest gleich direkt mitdiskutieren können ;)

Schöne Zeilen von dir :daumen:

Kompromisse wirds schon brauchen. Wobei ich es eher als abwechselndes Zurückstecken bezeichnen würd als als Kompromiss - das würd näml heißen, dass immer beide ein bisschen zurückstecken - wisst ihr was ich mein?

Ich hab ein Problem mit dem Zurückstecken... muss ein Kompromiss immer das bedeuten... viel besser wäre doch einer, der beide einen Schritt nach vorne bringt... oder seht ihr das wirklich als so unmöglich? :fragezeichen:

Wenn ich auf meine Bez verzichten würde, weil mir ein Kompromiss mal keinen Spaß macht, wär ich permanent single. Ich glaub nicht, dass es unbedingt angenehm sein muss. Man muss nur spüren, dass es Sinn macht für ein "höheres Ziel". Nix im Leben is immer nur schön und spaßig. ;)

:shock: da muss ich dir auf das entschiedenste widersprechen... ich kenne einiges das immer schön und spassig ist ;) Andererseits - ich bin auch die meiste Zeit meines Lebens Single gewesen ;)

Und dann, eines Morgens nach 2, 3 Jahren wacht man neben ihm auf und denkt sich - verdammt ich halt diesen Mann/diese Frau nicht mehr aus. Und man wünscht sich nichts mehr, als dass er/sie gefälligst seine/ihre verdammten Unterhosen packt und verschwindet. Doch abends sieht man diesem Menschen beim Zähneputzen zu und denkt daran, wie man noch vor kurzer und doch so langer Zeit trotz Zahnpasta im Mund wilde Küsse ausgetauscht hat. Man sieht den Körper, dessen Geruch eingentlich immer noch so gut tut in der Nase...und dann sagt man nicht "verschwinde aus meinem Leben" wie man es noch am Morgen gedacht hat. Sondern man geht gemeinsam ins Bett und wacht am nächsten Morgen wieder gemeinsam auf. Weil man ihn liebt. Und hofft, dass das noch die nächsten 20, 30 Jahre so weiter geht.

Diesen Menschen gibt es glaub ich. :)

Dieser letzte Absatz ist :daumen: :daumen: :daumen:
Passt zwar nicht für mich... aber gefällt mir dennoch ausgesprochen gut :cool:
 
Ich habe an eben jenem Abend dann ein Paar gesehen, dass sich in der Disco beinahe aufgefressen hat... und meine Gedanken waren: genau das will ich... genauso intensiv... in einem anderen versinken ohne sich einen feuchten Kehricht darum zu scheren, was sich die Leute rundherum denken. Aber um dahin zu kommen, muss das Gegenüber jemand sein, den man wirklich mag... und zwar rundum... und bis dahin ... küsse ich halt noch einige Frösche... ;)
interessantes thema, welches mich als single auch immer wieder mal umtreibt.

das mit dem wollen ist so eine sache und wie sich manches nach aussen darstellt ebenso:

ich hatte über 2 jahre eine "fickbeziehung" (allerdings mit viel freizeitaktivitäten), wo es sicherlich genug aussenstehende gab die sich dachten: "genau das will ich auch" (wir wurden von vielen als das traumpaar wahrgenommen)
uns sah man auch fast ständig nur irgendwie in körperlicher verbindung, ein fröhliches, lachendes, "glückliche wirkendes" paar, eine sehr verwöhnte frau (ich wurde z.b. beim wellnessen immer wieder mal auf "meinen mann" angesprochen).
nur, wir waren zu keinem! zeitpunkt ein paar.
sondern einfach ein mann und eine frau die gemeinsam viel unternommen haben (incl. erotik).
ich war allerdings phasenweise immer unzufrieden und es ist eine gratwanderung sich auf der einen seite so nahe zu sein, auf der anderen seite emotional und gefühlsmässig nicht die kurve zu kriegen.

ich durfte vorher eine -für mich- grosse liebe leben, und ja, ich glaube immer noch daran.
wobei ich weder darauf warte noch diese suche.
ich denke die liebe kommt wenn man sie am wenigsten erwartet, einfach so.

das wort "traummann" gefällt mir gar nicht. der mann den ich wirklich geliebt habe war vieles, aber sicher kein traummann (für mich).

und so ein singleleben ist ja auch was feines und bis sich daran mal wieder etwas ändert mache ich's wie LaFemme, ich werde wohl noch einige frösche küssen ..... und küssen tu' ich ja wirklich gerne .....
 
So viele Frauen, so wenig Zeit! ;-)

Servus Herr Sackbauer! Mehr fällt dir dazu nicht ein? :mrgreen:

:hmm: würde das finden des Märchenprinzen nicht mal voraussetzen, das die suchende Frau auch ne Prinzessin ist? Und so manche Vertreterin des weiblichen Geschlechts erinnert mich da eher an die Knusperhexe mit latenter Selbstüberschätzung ... :mrgreen: Natürlich gibts das Ganze auch umgekehrt, so mancher Frosch glaubt er ist ein Prinz.

:lehrer: Und wichtig, damit keine Missverständnisse aufkommen. Damit meine ich jetzt weder dich liebe LaFemme, noch dich lieber Bulsara ( Froschava :)) zu tun.

Lieber Tom, wie du doch noch aus den Märchen wissen solltest, heiratet der Prinz nicht immer die Prinzessin sondern manchmal auch ein Aschenputtel ;).. umgekehrt ist es eher seltener... vielleicht auch, weil Frauen halt doch anspruchsvoller sind :undweg:

Dass du mit Knusperhexe nicht mich meinst, habe ich mal stark angenommen... obwohl ich mich bei Hexe grundsätzlich angesprochen fühle :mrgreen:
 
interessantes thema, welches mich als single auch immer wieder mal umtreibt.

und so ein singleleben ist ja auch was feines und bis sich daran mal wieder etwas ändert mache ich's wie LaFemme, ich werde wohl noch einige frösche küssen ..... und küssen tu' ich ja wirklich gerne .....

Deine Zeilen sprechen mich sehr an, weil wir anscheinend viele Parallelen haben... ;) :daumen:

Gerade wenn du von der Gratwanderung sprichst... der zeitweisen Unzufríedenheit ... so ging/geht es mir auch...

Ganz ohne will man nicht.. ganz mit geht nicht... also weiterflirten.. ;)
 
Ich hab ein Problem mit dem Zurückstecken... muss ein Kompromiss immer das bedeuten... viel besser wäre doch einer, der beide einen Schritt nach vorne bringt... oder seht ihr das wirklich als so unmöglich? :fragezeichen:

Ich hab auch ein großes, großes Problem mit dem Zurückstecken...darum denk ich mir in regelmäßigen Abständen das, was ich oben beschrieben habe (pack die Unterhosen und schleich dich..:lol:).

Ich sehs nicht nur als möglich, sondern sogar als zwingend notwendig an, Dinge zu tun, die beide einen Schritt nach vorne bringen. Das Leben läuft aber halt meist net in einer steigenden Geraden. Viele, viele, eigtl sogar alle wahrschl, "Rückschritte" die ich getan habe, haben mich im Endeffekt "nach vorne" (wo auch immer das sein mag :hmm:) gebracht.

Und auch Menschen die in keiner Partnerschaft leben müssen Kompromisse eingehen. In jeder Beziehung ist das doch so. Seis jetzt Freundschaft, Familie oder was weiß ich. Oder irr ich mich da jetzt?

Wenn an auf den Traumprinzen wartet, geht man ja schon einen Kompromiss ein - eiglt will ich eine Bez, aber doch nicht so sehr, dass ich jeden nahmat, der daherkommt - also bleib ich allein und warte --> Kompromiss mit sich selbst. :)
 
Wie heisst's so schön ... (in der Sammlung meiner unbestätigten spirituellen Naturgesetze :)) ...

"Was du ausstrahlst ziehst du an". Kann das jetzt natürlich nur von mir behaupten, aber abgesehen von einem ab und zu kurz aufflackernden "maaah, ich bin ja so alleine, ich will auch ne Beziehung" bin ich von der Grundeinstellung her gerne Single. Und solange ich diese Einstellung in meinem Innersten behalte, solange wird auch die Märchenprinzessin nicht erscheinen. Nicht weil es sie nicht gibt, sondern weil ich sie aufgrund meiner Einstellung erst gar nicht in mein Leben ziehe. Und falls sie zufällig in selbigen erscheint werde ich sie nicht erkennen, auch wenn's direkt neben mir stünde.
 
Deine Zeilen sprechen mich sehr an, weil wir anscheinend viele Parallelen haben... ;) :daumen:

Gerade wenn du von der Gratwanderung sprichst... der zeitweisen Unzufríedenheit ... so ging/geht es mir auch...

Ganz ohne will man nicht.. ganz mit geht nicht... also weiterflirten.. ;)
ja, das kann gut sein ....... mir geht's mit zeilen von dir oftmals ähnlich.

ich muss halt immer wieder aufpassen (weil ich -für mich- mit diesem treuethema so ein problem habe), dass ich nicht die vorteile des singlelebens aufgebe ohne dafür die vorteile einer beziehung zu bekommen.
oder anders ausgedrückt, affairen können so raumfüllend werden dass für eine beziehung gar kein platz und keine energie vorhanden wäre.
denke, darauf sollte man als single acht geben sonst steht man sich selbst im weg.
 
Ich glaub man steht sich grundsätzl immer selbst im Weg

diese Erfahrung mach ich regelmäßig. :mauer: :lol:
wenn's nicht so wahr wäre könnte man ja direkt darüber schmunzeln.

es ist nur oftmals leider wahr (zumindest bei mir), ich befürchte ich bin auch so eine meisterin darin mir selbst im weg zu stehen (damit meine ich gar nicht nur das beziehunsthema) :fragezeichen:
 
wenn's nicht so wahr wäre könnte man ja direkt darüber schmunzeln.

es ist nur oftmals leider wahr (zumindest bei mir), ich befürchte ich bin auch so eine meisterin darin mir selbst im weg zu stehen (damit meine ich gar nicht nur das beziehunsthema) :fragezeichen:

Es ist ja schon einmal ein Anfang, wenn man überhaupt einen Weg hat in den man sich dann stellen kann! :)

Besonders blöd is, wenn man sich im Weg steht, einen Weg zu finden :mauer:...wobei dann gibts auch keinen Weg in den man sich stellen kann - so. jetzt kenn i mi gar nimmer aus...:kopfklatsch:
 
Zurück
Oben