Wie bringe ich meine Frau dazu der aktive Part zu sein?

Die einzige Zeile, die mir aus dem Deutschunterricht noch im Gedächtnis geblieben ist. :haha:

Bei Bier bin ich vorsichtig. Soll ja Leute geben, die servieren das in 0,2 l Zahnputzglasln. :undweg:
Das gehört sich so.:lehrer:Wir haben ja genug Gläser, sind auch nicht zu faul zu spülen. 0,3 ist aber zur Not akzeptabel.:haha:
 
lass es mich so ausdrücken:

da du über keinen schwanz verfügst, bist du nicht in der lage zu beurteilen, ob eine frau mit einem schwanz umgehen kann oder nicht.....





obwohl ich gerne "muss" schreibe, so habe ich doch nirgendwo etwas von "zwang" geschrieben.
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"wohlfühlen" - eine frau, die nicht weiss, was sie will, und von daher auch nicht artikulieren kann, was sie will, ist auch dementsprechend gefühllos und fühlt sich stets am wohlsten wenn nichts geschieht. einer frau also keinen druck zu machen, wenn sie eine "verweigerin" ist, ist sinnlos. denn genau DAS ist es ja, was sie will: nichts.





genau darum geht es: eine frau muss lernen, die kontrolle über den schwanz zu erlangen. denn die kontrolle über den schwanz zu haben, bedeutet damit gleichzeitig, kontrolle über den mann zu haben. schau dir matriarchate an: kein mann "geht fremd", kein mann befriedigt sich selbst, alle männer sind vollkommen friedlich, "relaxed" und tun stets das, was die frauen von ihnen wollen.

während also der mann in patriarchalen strukturen andauernd sexuell betrachtet "unter strom steht", weil er nie richtig befriedigt wird, ist der mann im matriarchat andauernd befriedigt und kommt niemals auf die glorreiche idee, frauen windschief anbaggern zu müssen.





da steckt ein typisch weiblicher denkfehler drinn:
frauen glauben, dem mann, egal ob aktiv oder passiv, zu gefallen sein zu müssen. die patriarchal geprägte frau muss lernen zu begreifen, dass der sex in erster linie NICHT für den mann, sondern für die frau geschaffen wurde. von natur aus ist die frau das geilere wesen. unter natürlichen umständen ist die frau, was den sex betrifft, die treibende kraft. siehe matriarchat.

dass es in patriarchalen strukturen umgekehrt ist, liegt an der sexuellen blockierung der patriarchal geprägten frau, was dazu führt, dass der mann "ewig" unbefriedigt ist.




ich verstehe was du meinst. und damit hast du vollkomen recht. allerdings möchte ich dazu einräumen, dass es für mich kein wunder darstellt, wenn "blowen", von der frau falsch ausgeführt, also so, dass der mann nicht das gefühl dabei hat, dass die frau seinen schwanz unter ihrer kontrolle hat, ihm keine töne entlockt.

es ist wahr, feedback spornt an, aber nur, wenn die frau es auch richtig macht, sodass der mann gar nicht anders kann, als zu "jammern" und die frau verbal anzufeuern. ein mann, der beim "blowen" ruhig bleibt, ist einfach nur ehrlich: männer sind viel zu rational, um künstlich laute der lust von sich zu geben.

ganz im gegensatz zu den meisten frauen: die stöhnen andauernd herum, während sie gleichzeitig an oma´s geburtstag oder an die waschmaschine denken. (kann man in einschlägigen frauenzeitschriften nachlesen.)

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nett, dass du es als "meine" theorie bezeichnest. aber es ist nicht auf meinem mist gewachsen. die natur hat uns so erschaffen. ich bin nur der, mit den offenen augen und dem scharfen blick.


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du scheinst auf dem richtigen weg zu sein. denn exakt so, hat es die natur eingerichtet. der schwanz des mannes gehört der frau. der ist ausschliesslich zu IHREM vergnügen da. die frau nimmt sich einen schwanz und befriedigt sich damit selbst so, dass beide gleichzeitig zum orgasmus kommen. genauer gesagt - die frau treibt sich zum orgasmus und nimmt den mann dabei mit. weil sie es kann. nur sie. der mann hat dafür nicht die anatomischen voraussetzungen. der mann kann nur sich selbst befriedigen. aber die frau kann er nicht mitnehmen.
er kann die frau zum sexuellen höhepunkt treiben, wie sich selbst. aber einen orgasmus kann er nicht generieren.
im gegensatz dazu, kann die frau nicht nur mit ihrem genitale, sondern auch oral einen Orgasmus generieren. sie muss es nur richtig machen....




Verschmelzungsdings.... gefällt mir!
ich nenne es Orgasmus. im unterschied zum "sexuellen Höhepunkt". das sind zwei völlig verschiedene dinge.
orgasmus ist das verschmelzungsdings - sexueller höhepunkt ist ohne verschmelzungsdings.

die obsession aller menschen, vor allem der frauen, ist der Orgasmus. da gehts nicht um "sekundengenau drauf hinturnen". wenn die frau den richtigen sex, richtig ausführt, (ist ganz easy - wenn sie bissl übt), dann geschieht der orgasmus ganz von selbst. gleichzeitig. immer. ohne anstrengung, ohne sekunden zählen zu müssen. es ist alles reine Gefühlssache! nichts anderes.

wünsche einen schönen abend
danke
Ok nicht deine Theorie, dann sag ich, ich finde deinen standpunkt ganz angenehm. :) ich werde bei gelegenheit nochmals meine gedanken dazu ausführen
 
Liebe EF-Gemeinschaft!

Ich bin seit 14 Jahren in einer Beziehung, seit knapp 10 Jahren verheiratet, habe Kinder und wünsche mir von meiner Frau einen aktiveren Part ihrerseits. Wir haben auch schon darüber gesprochen, doch fällt es ihr sehr schwer dies umzusetzen bzw. habe ich das Gefühl, dass sie sich gar nicht bemüht.

Einmal (vor ca. 1 Jahr) war sie sehr bemüht, nach dem ich zu ihr sagte, dass ich in Zukunft von ihr nichts Intimes erwarte und mir vorstellen kann woanders mir das zu holen, was mir fehlt. Nächsten Tag in der Früh ging die Post ab und es war wahnsinnig toll. Mm nach ist das ja keine Lösung des Problemes. Habt ihr damit Erfahrungen egal ob MAnn oder Frau und Ideen wie ich meine Frau dazu bewegen kann von selber aktiv nach Küssen, Sex, Kuscheln zu verlangen und diese auch zu praktizieren?

Dieses Intime und aktiv auf mich zu gehen und nicht andauernd umgekehrt, das sie dann tw als zu bedrängend empfindet, das wünsche ich mir so sehr. Wir sind auch manchmal im Jahr ganz ohne Kinder und trotzdem bleibt, wie so oft, bei mir der aktive Part hängen. Tendenziell war es von Anfang an so, aber nicht so extem wie jetzt.

Ich freue mich über wertschätzende Beiträge :))

Lehne dich einfach zurück und überlasse Ihr den Part...Dann ist deine Holde automatisch an der Reihe etwas zu unternehmen.
Lenkt Sie ein, hast du dein Ziel erreicht, tut Sie es nicht, hast du einen Grund mehr Sie in den Wind zu schießen.:lalala:;):D
 
Dieses Intime und aktiv auf mich zu gehen und nicht andauernd umgekehrt, das sie dann tw als zu bedrängend empfindet,

Jetzt kann ich ganz falsch liegen, ich probiere es nach einer Weile:

Ist es das gar nicht begehrt zu werden?
Ist das Übersehen in den eigenen Bedürfnissen zu werden, obwohl man die des anderen doch so gerne sehen würde und irgendwie auch da im Regen stehen gelassen wird?
Ist es die mehrmalige Kränkung durch wohl wahrgenommene und doch ignorierte Zeichen, die man setzt?
Ist es das sich manchmal amputiert als Mensch fühlen, reduziert auf die Funktionalität, die gewünscht ist?
Ist es das Fühlen wollen, dass man von Herzen gewollt ist und nicht nur gebraucht?
Ist es zunehmende Angst davor Zärtlichkeit vorsichtig und unaufdringlich zu geben und ignoriert zu werden?
Ist es das Ungleichgewicht selbst Nähe und angenommen zu werden zu suchen, willkommen zu sein und sich zunehmend nur erduldet zu fühlen?
Ist es ein wenig das Gefühl klein gehalten zu werden, weil´s ganz einfach komfortabler so ist?
Ist es ein wenig so, als würde man sich selbst verlieren, seine Lebenszeit, seine Lebensfreude und immer mehr scheinbar zu wenig zu sein?

Trauriges Thema, ich formuliere jetzt nicht aus und lasse es wen anderen sagen:


Vorübungen für ein Wunder

Vor dem leeren Baugrund
mit geschlossenen Augen warten
bis das alte Haus
wieder dasteht und offen ist

Die stillstehende Uhr
so lange ansehen
bis der Sekundenzeiger
sich wieder bewegt

An dich denken
bis die Liebe
zu dir
wieder glücklich sein darf

Das Wiedererwecken
von Toten
ist dann ganz einfach

E.Fried

Wenn nicht beide das Wunder erhoffen, so wird es ganz sicher nicht geschehen.
Selbst wenn es sich beide ersehen, muss es nicht geschehen.
 
Jetzt kann ich ganz falsch liegen, ich probiere es nach einer Weile:

Ist es das gar nicht begehrt zu werden?
Ist das Übersehen in den eigenen Bedürfnissen zu werden, obwohl man die des anderen doch so gerne sehen würde und irgendwie auch da im Regen stehen gelassen wird?
Ist es die mehrmalige Kränkung durch wohl wahrgenommene und doch ignorierte Zeichen, die man setzt?
Ist es das sich manchmal amputiert als Mensch fühlen, reduziert auf die Funktionalität, die gewünscht ist?
Ist es das Fühlen wollen, dass man von Herzen gewollt ist und nicht nur gebraucht?
Ist es zunehmende Angst davor Zärtlichkeit vorsichtig und unaufdringlich zu geben und ignoriert zu werden?
Ist es das Ungleichgewicht selbst Nähe und angenommen zu werden zu suchen, willkommen zu sein und sich zunehmen erduldet zu fühlen?
Ist es ein wenig das Gefühl klein gehalten zu werden, weil´s ganz einfach komfortabler so ist?
Ist es ein wenig so, als würde man sich selbst verlieren, seine Lebenszeit, seine Lebensfreude und immer mehr scheinbar zu wenig zu sein?

Trauriges Thema, ich formuliere jetzt nicht aus und lasse es wen anderen sagen:


Vorübungen für ein Wunder

Vor dem leeren Baugrund
mit geschlossenen Augen warten
bis das alte Haus
wieder dasteht und offen ist

Die stillstehende Uhr
so lange ansehen
bis der Sekundenzeiger
sich wieder bewegt

An dich denken
bis die Liebe
zu dir
wieder glücklich sein darf

Das Wiedererwecken
von Toten
ist dann ganz einfach

E.Fried

Wenn nicht beide das Wunder erhoffen, so wird es ganz sicher nicht geschehen.
Selbst wenn es sich beide ersehen, muss es nicht geschehen.

Da fällt mir spontan auchn text zu ein.....
Erst selbst klar werden was phase is...dann kommunizieren...gemeinsame ziele ausloten falls noch vorhanden..und dann konsequent dran arbeiten....
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