Wie finden es Frauen, wenn sie herausfinden, dass ihr Partner damals ein Mobber war?

Nö, alle die in meiner Klasse dominant waren und sich auch mal auf Kosten anderer amüsiert haben sind eigentlich in hohen Positionen oder Selbstständig. Sparkasse, Volksbank, ÖVP, Polizei etc.
Die "Opfer" der damaligen Zeit sehe ich meistens an der Fleischtheke, Supermarkt Kassa oder als Bauhelfer.

Ich glaube das ist also nur eine Wunschvorstellung von diversen Opfern die sich bis heute etwas einreden wollen.

Das ist ein wenig wie mit Hundewelpen, wenn ich denen 20 Minuten beim Spielen zusehe kann ich dir auch sagen wer am Ende auf der Couch lümmelt oder dem Postboten das Fürchten lehrt.

Mir persönlich hat es den Charakter gestärkt, durch Angriffe anderer habe ich Gegenstrategien entwickelt um mich zu wehren und später in die Offensive zu gehen. Auch sollte man sich nicht wegen jedem Mist in das Hemd machen.

Etwas Kritik an der eigenen Person kann man übrigens auch einmal mit Humor aufnehmen. Ich war damals beim Fußball scheiße und bin es heute auch noch. Wenn mir also jemand den Rat gibt ich soll im Keller spielen kann ich darüber lachen. ;)
Jep, solche Dom's hatten wir auch - der schlimmste hat sich nach erfolglosem Versuch ein freiwilliges 10. Schuljahr zu absolvieren an einen relativ hohen, versteckten Baum gehängt. War dann knapp 3 Jahre vetschollen.
Der Beste, der alle auslachte, Chemiestudium in Rekordzeit mit Bestnoten - jetzt vegetiert er als Hühner/Eierfarmer mehr schlecht als recht.
Am besten Leben jene die ruhig waren. Haben den Kopf nicht in der Schlinge von irgendwelchen Beratern/Verwaltern, Gute Familienmütter/väter, die auch Mitgefühl mit anderen Menschen haben, ned nur der "dominante Boss" sein wollen.
Ich weiß, in deinem Augen Looser, - hab ich dir aber schon mal erklärt, was ich von deiner Art dich zu geben, halte
 
Extra für Dich. Ich weiß, dass es sehr viel Lehrer gibt, die sich in den Burnout engagieren. Aber die sieht man nicht.

Aber das sind dies perfiden Lebensversager, haben etwas studiert, kommen im richtigen Wirtschaftsleben nicht unter und tun das, was sie am besten können: Weiterhin ihr restliches Leben in der Schule bleiben, jede Neugierde kaputt machen.

Dann noch ganz fein einen oder zwei raus picken und permanent auf dem herumdreschen, ihn lächerlich vor der Klasse machen und somit den Rest der Bande aus lauter Angst, dass es sie auch treffen könnte, ruhig halten. (Sie wählen den Armen, den Stotterer, den Ängstlichen, den Schwachen)

Und ich mag nicht beschwören ob sie sich danach nicht heimlich im Schulhäusl einen runter holen.
Jetzt ist etwas meine Aggression geschürt, ich habe da einige Gesichter, nicht mal mich betreffend vor Augen. Ich habe einen Sohn mit Notenschnitt 1,5 an einem Tag aus dem Gym geholt und den nächsten woanders eingeschult, nach einem derart widerwärtigen Gespräch mit der Direktorin - zeitgleich die Mediatorin des Hauses. (Tja, wenn er sich nicht durchsetzen kann, wird das wohl nicht die richtige Schule sein)


Anders:
Wo verdammt sind die Eltern, deren Kind jeden Tag Bauchweh hat, gedrückt von daheim weggeht, oft weint, sich zurückzieht, nicht auf Klassenausflüge mit will, sich in eine virtuelle flüchtet, im letzte Drittel der Ferien immer ruhiger und verschlossener werden - verdammt - wollen die nicht sehen, wenn ihr Kind unglücklich ist.
Sehen sie nicht, wenn Hefte zerrissen, Kleidung beschmutzt ist, blaue Flecken, Augen tränennass???
"Da haben wir alle durch müssen", "Ein Indianer kennt keinen Schmerz" "Du machst das schon" "Das bildest Du Dir nur ein"

Noch schlimmer sie gehen in die Schule und kommen heim:
"Der Lehrer xy ist doch voll nett und mag Dich eh" "Sie haben gesagt, dass Du übersensibel bist" "Die Eltern vom ZC waren einsichtig, sie reden mit ihm, jetzt möchte ich aber nix mehr hören" u.s.w.

Wenn es den Kindern echt nicht gut geht, nehmt sie raus, lasst sie heilen - lasst sie ein Sch...schuljahr verlieren. Er restliches Leben steht auf dem Spiel.

So sorry. Das war mir mal ein echtes Bedürfnis.
Mobbing hat viele Gesichter, in die zu sehen ist einfach nur erschüttern. Nicht ein Kind als Mobber ist der alleinige Täter, diejenigen die wegschauen gehören ebenso zu der Bande.
 
Der Witz ist, das beide Seiten die Möglichkeit haben das aufzuarbeiten.
...je nach Möglichkeit....
Schade, dass Du Dich nicht lösen konntest.

Deine Frag legt nahe, dass alle Mobbingopfer ihr Leben lang drin picken bleiben müssen und nicht das Verständnis erlangen können, warum was passiert ist? Sie haben somit nie die Möglichkeit die Kränkung zu verarbeiten? Wenn das immer noch hoch kommt, darf man dann nicht auch deren Selbstbewusstsein zweifeln? Das muss ja sehr filigran sein und sofort Risse bekommen, wenn man wieder konfrontiert wird? Ein Leben in Angst wieder irgendwo gemobbt zu werden oder daran erinnert zu werden?

Wird man das nicht los, hat der damalige Kindstäter noch immer Macht!
Die gehört ihm weggenommen!

Sonst sind wir meilenweit entfernt:


Ja ebenso wie Kinder die zu derartiger Aggression fähig sind.
Ganz genauso. Aber ihr wisst sicher warum jemand so wird.
Das ist nicht so schwierig, aber ziemlich grauslich, oft noch grauslicher als was sie als Mobber machen.

Ja, genau darauf kommt es an.

Das Ding hat, so scheiße es ist, zwei Seiten.
Ich bedauere es zutiefst, dass oft keine entsprechenden Eltern, keine Lehrer, keine Eltern anderer Kinder, einfach niemand dem Einhalt gebieten will, es aufzeigen. Andererseits würde es wohl in der jetzigen Situation in unserem Bildungssystem noch in psychologischer Hilfe Ressourcen geben.

Platz ist nur mehr für die, die vor Körperverletzung nicht mehr zurückschrecken oder die nahe dem am Suizid sind.
Ich würde mir von ganzem Herzen, eine Gesellschaft wünschen, die auf ihre Kinder schaut und in ihnen die nächste Generation sieht.

Tolle Täter-Opfer-Umkehr die du da machst.
Ich kenne Jugendliche, die sich umgebracht haben, weil sie so gemobbt wurden.
Du wirst also verstehen (wobei, nein, wirst du vermutlich nicht), dass mein Mitleid mit Mobbern sich in Grenzen hält.
 
Das würde ich mir auch wünschen, doch gerade diese Art von Jugendlichen haben es gelernt Andere zu unterdrücken und bekleiden Heutzutage wichtige Positionen. :(
Wäre schön wenn Frauen diesen Typus Mann nicht mögen würden.
Nein.
Man hat keine hohe Position, wenn man keine soziale Kompetenz besitzt.
Man hat keine erfüllende Beziehung zu irgendwem, wenn man nur mit Macht und Unterdrückung arbeitet.
Man wird gefürchtet aber nicht wertgeschätzt.
(Übrigens darin liegt zeitgleich einer der Schlüssel warum jemand zum Mobber wird)

Hört auf den Tätern von einst noch Jahre später eine Machtposition zu geben, die sie nicht haben.
 
Du wirst also verstehen (wobei, nein, wirst du vermutlich nicht), dass mein Mitleid mit Mobbern sich in Grenzen hält.
Dein Mitleid wird auch nicht benötigt.
Aber richtig, verstehen was passiert ist, ist einer der ersten Schritte.
Und ja, ich verstehe, dass Dir bis heute das Speibn kommt. :)
 
Nach meinem Empfinden sind hier zwei Themen ineinander verwoben.
Vielleicht macht es Sinn, die beiden Bereiche getrennt zu betrachten.
Da ist das Thema Mobbing ganz generell. (Was macht es mit dem Opfer, dem Täter, dem Umfeld, ... ?)
Und da ist das Thema wirkt Verhalten in der Kindheit in die Erwachsenenzeit hinein. (ja, nein, ein wenig, ... ?)

my 2 eurocents:
Wenn ich Jugendsünde/n (oder auch Kindersünden) eines Menschen erfahre, dann ist das mMn kein Grund, ihn im Hier und Jetzt abzustempeln (hierforums wird doch so viel von Vorurteilen und Schubladen geschrieben). Anders stellt sich die Sache dar, wenn er auch jetzt im Erwachsenenalter solches Verhalten an den Tag legt. Dann kann die Vergangenheit zur Erklärung beitragen, warum das so ist.
Betonen möchte ich jedoch auch, dass "erklären" nicht gleichbedeutend mit "entschuldigen" ist (mMn)

Kurzum:
Weder würde ich meine/n Partner/in mit anderen Augen ansehen noch hätten Taten aus der Kindheit einen großen Einfluss darauf, ob jemand für eine Beziehung mit mir in Frage kommt. Für mich zählt, wie der Mensch hier und jetzt ist.
Gilt für Mobbing und für eine Reihe anderer Verhaltensweisen.

(Ja, ich weiß, dass ich keine Frau bin und die Frage aber an Frauen gerichtet war.)
 
Nö, alle die in meiner Klasse dominant waren und sich auch mal auf Kosten anderer amüsiert haben sind eigentlich in hohen Positionen oder Selbstständig. Sparkasse, Volksbank, ÖVP, Polizei etc.
Die "Opfer" der damaligen Zeit sehe ich meistens an der Fleischtheke, Supermarkt Kassa oder als Bauhelfer.

Ich glaube das ist also nur eine Wunschvorstellung von diversen Opfern die sich bis heute etwas einreden wollen.

Das ist ein wenig wie mit Hundewelpen, wenn ich denen 20 Minuten beim Spielen zusehe kann ich dir auch sagen wer am Ende auf der Couch lümmelt oder dem Postboten das Fürchten lehrt.

Mir persönlich hat es den Charakter gestärkt, durch Angriffe anderer habe ich Gegenstrategien entwickelt um mich zu wehren und später in die Offensive zu gehen. Auch sollte man sich nicht wegen jedem Mist in das Hemd machen.

Etwas Kritik an der eigenen Person kann man übrigens auch einmal mit Humor aufnehmen. Ich war damals beim Fußball scheiße und bin es heute auch noch. Wenn mir also jemand den Rat gibt ich soll im Keller spielen kann ich darüber lachen. ;)

Du findest dich erfolgreich?
Du lässt dich regelmäßig in einem Internetforum über (deiner Meinung nach) dicke, hässliche, nicht erfolgreiche Leute, weil sie "nur" beim Billa an der Kasse arbeiten - aus, postest wie faul, blöd und dumm diese Menschen sind und um wieviel besser, schöner, toller und schlauer du selbst bist. Besseres hast du scheinbar nicht zu tun.
Meinem Verständnis nach trifft das "erbärmlich" ziemlich gut.
 
Du wirst also verstehen (wobei, nein, wirst du vermutlich nicht), dass mein Mitleid mit Mobbern sich in Grenzen hält.
Das hält sich auch bei mir in Grenzen. Es geht aber, so sehe ich das, darum, wie man mit Dingen aus der Vergangenheit des Partners umgeht, von denen man Kenntnis erlangt. Wenn dein Partner dir gesteht, dass er als Jugendlicher im Bus schwarz gefahren ist, siehst du in ihm dann auch heute(!) einen unehrlichen Menschen?
 
Ich glaube jemand der sowas nicht erlebt hat kann es einfach nicht nachvollziehen.
Ein Jahr lang durfte ich diese Erfahrung machen. Und hatte aus Angst, wieder mit ihm in eine Klasse zu kommen mit 14 freiwillig ein Jahr Schule wiederholt.

Dass er es zuhause schwierig hatte Geschwisterkind mit besonderen Bedürfnissen) machte es in dem Moment nicht leichter.

Zum Glück ist mir so etwas davor und danach nie wieder passiert.
Ich gehörte immer zu den Mädels mit denen genug andere gerne befreundet waren und fühlte mich in Gruppen wohl.

Ich hab daraufhin selber seine Eltern angerufen im höchsten Grad der Verzweiflung und er suchte sich neue Opfer.
Trotzdem war diese Angst da weiter mit ihm eine Klasse zu besuchen.
Später wurde er ein Drogendealer, erwischt, Gefängnis usw.

Vor wenigen Jahren fand ich ihn auf Facebook, mittlerweile Geschäftsinhaber, Familienvater, wirkt alles sehr solide.
Und hab ihn angeschrieben weil ich wissen wollte warum. Es war mir immer ein Rätsel geblieben.

Er wusste mich nicht mehr zuzuordnen und sagte dass es für ihn auch eine sehr sehr schlimme Zeit war. Diese Jahre..
Und hat sich entschuldigt.
Jetzt ist Frieden damit.

Wüsste ich von meinem Partner dass er solche Dinge tat wäre es für mich sehrwohl von Belang wie er nun dazu steht.
Dieses Verhalten den Schmerz den solche Menschen auslösen, kleinzureden, Zeit heilt eben nicht alles löst bei mir auch einen leichten Brechreiz aus.
 
Das hält sich auch bei mir in Grenzen. Es geht aber, so sehe ich das, darum, wie man mit Dingen aus der Vergangenheit des Partners umgeht, von denen man Kenntnis erlangt. Wenn dein Partner dir gesteht, dass er als Jugendlicher im Bus schwarz gefahren ist, siehst du in ihm dann auch heute(!) einen unehrlichen Menschen?
Ist eher ein schlechtes Beispiel, denke ich.
Schwarz zu fahren ist ja nicht vergleichbar damit, einem anderen Menschen Schaden zuzufügen.
 
Nein.
Man hat keine hohe Position, wenn man keine soziale Kompetenz besitzt.
Das habe ich mal gedacht. Bis ich der schädliche Verlogenheit von Entscheidungsträgern in namhaften Konzernen begegnet bin. Ich dachte Vertrauen und Anstand wäre ein hohes Gut was unsere Wirtschaft im Allgemeinen hilft.
Soziale Kompetenz wurde irgendwie anders ausgelegt und hat rein gar nichts mit sozialer Verantwortung zu tun.
Soziophaten sind keine Seltenheit und tyrannisieren viele Menschen. Und ich fürchte, dieses führt zu unserem europäischen Untergang.
 
Ist eher ein schlechtes Beispiel, denke ich.
Schwarz zu fahren ist ja nicht vergleichbar damit, einem anderen Menschen Schaden zuzufügen.
Genau diese Diskussion möchte ich hier nicht auch noch hereinholen.
Ich habe einfach ein Beispiel gewählt, das wohl viel (die meisten?) selber schon getan haben.
Zur Illustration des Grundgedankens sollte es reichen.
 
Das hält sich auch bei mir in Grenzen. Es geht aber, so sehe ich das, darum, wie man mit Dingen aus der Vergangenheit des Partners umgeht, von denen man Kenntnis erlangt. Wenn dein Partner dir gesteht, dass er als Jugendlicher im Bus schwarz gefahren ist, siehst du in ihm dann auch heute(!) einen unehrlichen Menschen?
Ich hatte mal ein Erlebnis mit einem Mobber und Schläger in der Schule.
Aus irgendeinem Grund musste ich mir bei ihm daheim etwas abholen.

Die Stimmung in seinem Elternhaus war grenzwertig.
Der Vater offensichtlich ein Schläger und letzklassiger Erzieher und Tyrann.
Die Mutter eine verschreckte grau Maus.

Da ist mir vieles klargeworden.

Mein Schulkollege war ab diesem Moment in meinen Augen nicht nur Täter.
An anderer Stelle war er ein bedauernswertes Opfer.
 
Jeder Täter war mal Opfer, ich glaube eine Beziehung mit diesem Typ Mensch könnte so gar nicht zustande kommen
 
Wüsste ich von meinem Partner dass er solche Dinge tat wäre es für mich sehrwohl von Belang wie er nun dazu steht.
sehe das auch so. Drüber reden ist, wie sonst auch, nie verkehrt. Aber alle über einen zu Kamm scheren, würde bedeuten, jedwede Entwicklung auszuhebeln und für nichtig zu erklären - von beiden Seiten, in beide Richtungen.

Und es ist auch nochmal ein Unterschied ob man selbst Mobbingopfer ist und die Verletzungen davon noch mit sich trägt, oder ob der Anteil bereits Heilung gefunden hat, und man sich selbst nicht mehr so verantwortlich gegenüber anderen Opfern fühlt und sie vor Erfahrungen retten will, die man selbst gerne ausgelassen hätt.
 
Es ändert jedoch nichts an seinen Taten und deren Auswirkungen.
Wir sprechen von Kindern, die strafunmündig sind.
Die sind schutzbefohlen, hallo!!!!
Da gibt es ganz deutlich Erwachsene, die die Verantwortung tragen.

Ob Opfer oder Täter. In beiden Fällen steht absolut ein Versagen von Erwachsenen Menschen dahinter.
Die gehören meines Erachtens belangt.

Auf beiden Seiten kann man von einem jahrelangen Leiden von Kindern ausgehen.
Zum Spaß wird keiner so.

Was ich derart grindig finde: Auch beidseitig, in Erinnerung bleibt das Kind, das man als Kind gequält hat oder das Kind, das einen quälte.

Wer da noch mit drin gehängt ist, wieviele Erwachsene das beenden hätten können, das sieht man nicht.
Warum nur?
 
Das hält sich auch bei mir in Grenzen. Es geht aber, so sehe ich das, darum, wie man mit Dingen aus der Vergangenheit des Partners umgeht, von denen man Kenntnis erlangt. Wenn dein Partner dir gesteht, dass er als Jugendlicher im Bus schwarz gefahren ist, siehst du in ihm dann auch heute(!) einen unehrlichen Menschen?

Nein, natürlich nicht.
Ich bin zB auch kein Freund von "wer einmal fremdgegangen ist, tut es immer wieder". Seh ich nicht so. Aber Menschen, die andere Menschen mobben und ihnen bewusst Schaden zufügen, ich weiß nicht, wie ich damit umgehen würde, würde mein Partner mir das erzählen.
Mag schon sein, dass da viel im Hintergrund nicht in Ordnung ist, meine Kindheit war auch nicht immer toll, sowas hätte ich aber trotzdem nie getan.
 
Wir sprechen von Kindern, die strafunmündig sind.
Die sind schutzbefohlen, hallo!!!!
Da gibt es ganz deutlich Erwachsene, die die Verantwortung tragen.

Ob Opfer oder Täter. In beiden Fällen steht absolut ein Versagen von Erwachsenen Menschen dahinter.
Die gehören meines Erachtens belangt.
Volle Zustimmung. Nur mildert es nicht das Leid des Gemobbten, des Opfers.
 
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