Wie habt ihr euren Partner gesagt das ihr BI seit?

Ich vermute, die Eltern sind dahintergekommen, weil es bereits zum "Dorfklatsch" wurde? Alle anderen habens gewusst, nur die Eltern nicht? Ist meine Vermutung? Ist halt für die Eltern auch nicht so toll, das so zu erfahren.

Das mag durchaus sein - ich kenne die näheren Umstände nicht.
Jedoch finde ich es grundsätzlich nicht in Ordnung, wenn Eltern sich in die sexuelle Orientierung, Veranlagung, Neigung usw einmischen - noch dazu, wenn es sich um einen 50-jährigen(!) handelt.
 
Das mag durchaus sein - ich kenne die näheren Umstände nicht.
Jedoch finde ich es grundsätzlich nicht in Ordnung, wenn Eltern sich in die sexuelle Orientierung, Veranlagung, Neigung usw einmischen - noch dazu, wenn es sich um einen 50-jährigen(!) handelt.
Ja, da hast du vielleicht recht.
 
Wer ist heutzutage nicht mehr Bi?
Alle, die auch Sex mit Trans-Personen haben. - Die sind nämlich tri-sexuell.:)
Bi zu sein bedeutet doch nicht automatisch nicht monogam leben zu wollen. Warum sollte die Tatsache auf beide Geschlechter zu stehen ein Problem darstellen?
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Wenn man mit beiden Geschlechtern Sex möchte, ist das mit einer Person schwierig. Da spießt es sich ein bissl mit der Monogamie.
 
Alle, die auch Sex mit Trans-Personen haben. - Die sind nämlich tri-sexuell.:)

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Wenn man mit beiden Geschlechtern Sex möchte, ist das mit einer Person schwierig. Da spießt es sich ein bissl mit der Monogamie.
Wenn man Sex außerhalb von einer Partnerschaft leben will, dann ja, aber bedeutet Bi-Sexualität dies automatisch? Kann es nicht heißen, man ist einfach offen für beide Geschlechter in der Partnerwahl?
 
Wenn man Sex außerhalb von einer Partnerschaft leben will, dann ja, aber bedeutet Bi-Sexualität dies automatisch? Kann es nicht heißen, man ist einfach offen für beide Geschlechter in der Partnerwahl?
Das stelle ich mir schwierig vor, vor allem bei Menschen, die sich zu Weiblein und Männlein annähernd gleich stark hingezogen fühlen.
Führt dann der Verzicht nicht zu einer unstillbaren Sehnsucht auf den "fehlenden" Teil?
 
Das stelle ich mir schwierig vor, vor allem bei Menschen, die sich zu Weiblein und Männlein annähernd gleich stark hingezogen fühlen.
Führt dann der Verzicht nicht zu einer unstillbaren Sehnsucht auf den "fehlenden" Teil?
Das ist eben meine Frage. Zählt nicht der Mensch und die Zweisamkeit in der Partnerschaft oder sind Bisexuelle automatisch nur für offene Beziehung geschaffen?
 
Das ist eben meine Frage. Zählt nicht der Mensch und die Zweisamkeit in der Partnerschaft oder sind Bisexuelle automatisch nur für offene Beziehung geschaffen?
Ob man für eine dauerhafte (monogame) Partnerschaft "geeignet" (blödes Wort in dem Zusammenhang, aber mir fällt kein besseres ein) ist, hängt in erster Linie von der inneren Einstellung ab, nicht jeder Hetero ist automatisch treu. :mrgreen:
Ich glaube, Bisexualität ist aber ein Zeichen dafür, dass man sexuell offen ist und Sex auch eine wichtige Rolle im Leben spielt.
Und das macht es eben umso schwieriger, dauerhaft auf einen Aspekt der Erotik zu verzichten.

Ich habe dem Wunsch, "es" einmal zu probieren vor einigen Jahren selbst nachgegeben (in Absprache mit meiner Frau).
Das Erlebte war dann aber eher enttäuschend, sodass ich das Thema Bisexualität für mich abgeschlossen habe.
 
Ob man für eine dauerhafte (monogame) Partnerschaft "geeignet" (blödes Wort in dem Zusammenhang, aber mir fällt kein besseres ein) ist, hängt in erster Linie von der inneren Einstellung ab, nicht jeder Hetero ist automatisch treu. :mrgreen:
Ich glaube, Bisexualität ist aber ein Zeichen dafür, dass man sexuell offen ist und Sex auch eine wichtige Rolle im Leben spielt.
Und das macht es eben umso schwieriger, dauerhaft auf einen Aspekt der Erotik zu verzichten.

Ich habe dem Wunsch, "es" einmal zu probieren vor einigen Jahren selbst nachgegeben (in Absprache mit meiner Frau).
Das Erlebte war dann aber eher enttäuschend, sodass ich das Thema Bisexualität für mich abgeschlossen habe.
Genau das wollte ich sagen, es ist eine Frage der inneren Einstellungen.
 
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