Wie hält Ihr es derzeit mit persönlichen Treffen?

und aus Trotz die Massnahmen ignoriert

Die Maßnahmen können das Infektionsgeschehen verlangsamen. Man bekommt sozusagen Zeit, sich gesundheitlich auf eine Infektion vorzubereiten (= Impfung). Aber du kannst einen schweren Verlauf nicht DIREKT durch Maßnahmen verhindern. Du kannst die Viren nicht einkesseln/wegsperren.

Dementsprechend kannst nicht sagen, die Maßnahme X hat Leben gerettet. Aber genau das hat man uns erzählt.

Lügen vergrößern nicht die Ohren, sie verkleinern das Vertrauen.
 
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Und warum nimmt keiner die Verordnungen mehr ernst? Weil sie am Anfang rechtswidrig waren (auch mit den jetzigen wird sich der VfGH beschäftigen), man die Leute belogen hat und sie absolut keinen Sinn mehr ergeben.

Sprich - die Kindergartentante hat gesagt, ich soll mich brav in der Reihe aufstellen, das habe ich auch gemacht. Aber als ich das dann zuhause der Mama erzählt habe, hat die gemeint, ich muss und soll mich nicht in der Reihe aufstellen, weil das widerspricht pädagogischen Grundsätzen.

Entschuldige meinen Sarkasmus, aber ich denke mir, dass nur ein kleiner Anteil der Bevölkerung weiß, was rechtswidrig ist oder nicht. Das Schlupfloch der Rechtswidrigkeit werden einige gefunden haben, und der Rest sind in meinen Augen nur Nachblöcker.

Aber so hat jeder seine Sicht auf gewisse Dinge. Meine Sicht ist (gerade bezüglich zu Beginn der Pandemie) - außerordentliche Ereignisse erfordern manchmal außerordentliche Maßnahmen.
 
Die Maßnahmen können das Infektionsgeschehen verlangsamen. Man bekommt sozusagen Zeit, sich gesundheitlich auf eine Infektion vorzubereiten (= Impfung). Aber du kannst einen schweren Verlauf nicht DIREKT durch Maßnahmen verhindern. Du kannst die Viren nicht einkesseln/wegsperren.

Dementsprechend kannst nicht sagen, die Maßnahme X hat Leben gerettet. Aber genau das, hat man uns erzählt.

Lügen vergrößern nicht die Ohren, sie verkleinern das Vertrauen.

Einen schweren Verlauf kann man sicher nicht mit den Maßnahmen verhindern. Aber man kann verhindern, dass sich nicht zb 1.000 Menschen sondern nur 100 anstecken und dementsprechend höchstwahrscheinlich auch die Anzahl der Menschen mit schwerem Verlauf, die einen Platz im Krankenhaus brauchen, niedriger ist, und dadurch das Gesundheitswesen nicht kollabiert.

Der Blickwinkel in nur eine Richtung vergrößert nicht unbedingt das Blickfeld, sondern schmälert unter Umständen die rationale, logische Denkweise
 
Die Maßnahmen können das Infektionsgeschehen verlangsamen. Man bekommt sozusagen Zeit, sich gesundheitlich auf eine Infektion vorzubereiten (= Impfung). Aber du kannst einen schweren Verlauf nicht DIREKT durch Maßnahmen verhindern. Du kannst die Viren nicht einkesseln/wegsperren.

Dementsprechend kannst nicht sagen, die Maßnahme X hat Leben gerettet. Aber genau das, hat man uns erzählt.

Lügen vergrößern nicht die Ohren, sie verkleinern das Vertrauen.

Grossteils richtig. Stark gefährdete Menschen (>zb Pensionisten) können sich freiwillig abschotten (tuns sie tw auch, manche belastet das nicht mal besonders) und das Ganze aussitzen, bis man eine Lösung durch flächendeckendes Impfen oder was auch immer findet.
 
Die Maßnahmen können das Infektionsgeschehen verlagsamen.
Nur einmal laut nachgedacht. Ich weiß schon worauf Du hinaus willst.
Irgendwie irgendwo, passt für mich da etwas nicht zusammen.
Aber du kannst einen schweren Verlauf nicht DIREKT durch Maßnahmen verhindern. Du kannst die Viren nicht einkesseln/wegsperren.
Ich kann einen schweren Verlauf nicht verhindern, da simma beisammen.
Aber, wenn die Maßnahmen dazu führen, dass sich weniger Menschen mit dem Virus infizieren, dann würde das doch gleichzeitig auch zu weniger Menschen mit schweren Verläufen führen, oder etwa nicht?
Wenn sich der Großteil der Bevölkerung aus dem Infektionsgeschehen rausnimmt, mittels bekannter Maßnahmen, dann kessle ich das Virus natürlich im Grunde auch ein.
Nämlich in einen sehr kleinen Teil der Bevölkerung.
Wenn die Inzidenz mal, sagen wir bei 50 ist, nehm ich die Infizierten mittels Testungen so weit als möglich aus dem Spiel, indem sie zeitnah erkannt und in Quarantäne gehalten werden. Und zwar so lange, bis zwei Testungen im Abstand von einigen Tagen negativ sind.

Was ist das anderes, als etwas wegsperren?

Der Punkt ist, der wirklich funktionierende Weg wäre gewesen von Anfang an klar zu sagen. Meine Damen und Herren, der einzige Weg dieses Virus wirklich unter Kontrolle zu bekommen ist, es schlicht und ergreifend auszurotten, indem man ihm den Nährboden entzieht.
Wir haben das Bundesheer, wir haben das Rote Kreuz, wir haben die Feuerwehr.
Vorbereitungszeit zwei Monate und dann nehmen wir ausnahmslos ALLE aus dem Spiel.
Mitarbeiter aller wirklich Systemrelevanten berufe werden vorher gestaffelt in Quarantâne geschickt, Energieversorger einkaseriert, im gesamten Europäischen Wirtschaftsraum.
Zumindest bis der letzte Positive Patient die Klinik verlassen hat. Kein Grenzverkehr, Waren werden an der Grenze Kontaktlos übernommen, due gesamte Logistig reduziert auf Lebensmitt, medizinische Produkte.
Und anschließend bleibt die Europäische Außengrenze dicht bis wir es hinter uns haben.

Stell Dir vor, was dann los gewesen wäre.

Dafür hätte man die Wahrheit gesagt.
 
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Nur einmal laut nachgedacht. Ich weiß schon worauf Du hinaus willst.
Irgendwie irgendwo, passt für mich da etwas nicht zusammen.

Ich kann einen schweren Verlauf nicht verhindern, da simma beisammen.
Aber, wenn die Maßnahmen dazu führen, dass sich weniger Menschen mit dem Virus infizieren, dann würde das doch gleichzeitig auch zu weniger Menschen mit schweren Verläufen führen, oder etwa nicht?
Wenn sich der Großteil der Bevölkerung aus dem Infektionsgeschehen rausnimmt, mittels bekannter Maßnahmen, dann kessle ich das Virus natürlich im Grunde auch ein.
Nämlich in einen sehr kleinen Teil der Bevölkerung.
Wenn die Inzidenz mal, sagen wir bei 50 ist, nehm ich die Infizierten mittels Testungen so weit als möglich aus dem Spiel, indem sie zeitnah erkannt und in Quarantäne gehalten werden. Und zwar so lange, bis zwei Testungen im Abstand von einigen Tagen negativ sind.

Was ist das anderes, als etwas wegsperren?

Der Punkt ist, der wirklich funktionierende Weg wäre gewesen von Anfang an klar zu sagen. Meine Damen und Herren, der einzige Weg dieses Virus wirklich unter Kontrolle zu bekommen ist, es schlicht und ergreifend auszurotten, indem man ihm den Nährboden entzieht.
Wir haben das Bundesheer, wir haben das Rote Kreuz, wir haben die Feuerwehr.
Vorbereitungszeit zwei Monate und dann nehmen wir ausnahmslos ALLE aus dem Spiel.
Mitarbeiter aller wirklich Systemrelevanten berufe werden vorher gestaffelt in Quarantâne geschickt, Energieversorger einkaseriert, im gesamten Europäischen Wirtschaftsraum.
Zumindest bis der letzte Positive Patient die Klinik verlassen hat. Kein Grenzverkehr, Waren werden an der Grenze Kontaktlos übernommen, due gesamte Logistig reduziert auf Lebensmitt, medizinische Produkte.
Und anschließend bleibt die Europäische Außengrenze dicht bis wir es hinter uns haben.

Stell Dir vor, was dann los gewesen wäre.

Dafür hätte man die Wahrheit gesagt.

Wenig Zeit, Fehlersuche folgt.
Grundsätzlich hast du Recht, aber man hat halt zu retten versucht, was möglich war. in Anbetracht dessen, dass es eine noch nie dagewesene Dimension ist, verständlich.
 
Grundsätzlich hast du Recht, aber man hat halt zu retten versucht, was möglich war. in Anbetracht dessen, dass es eine noch nie dagewesene Dimension ist, verständlich.
Ja eh, aber der Fredi meint ja, die Lösung wäre gewesen den Menschen von Anfang an die Wahrheit zu sagen.
Ich fürchte er meint eine Wahrheit die ihm besser zu Gesicht steht, als das was auch damals von diversen Epidemiologen gesagt wurde.

Was bringt es den Menschen die Wahrheit zu sagen, wenn sie sie nicht hören wollen.
 
puh ... das ist eben der Eiertanz zwischen ruhig durch die Katastrophe leiten und panikmache. aber für Wahrheit an sich bin ich schon sehr.
Ich bin auch für die Wahrheit, auf jeden Fall. Allerdings, wenn die Wahrheit gewesen wäre, wir wollen es abdrehen bevor es richtig begonnen hat, hätte man bereits ab Dezember 2019 etwas unternehmen müssen...die Wahrheit ist, jeder hatte Angst vor den Konsequenzen.
Da handeln Politiker, die machen einen Job und wenn die Bevölkerung meint er hat seinen Job scheiße gemacht, wird er nicht mehr gewählt und verliert seinen Job. Man braucht die Bevölkerung dabei...sonst muss man mit totalitären Maßnahmen durchgreifen und das will in Wahrheit niemand. Auch verständlich.

Es hätte nichts geholfen dem Menschen die Wahrheit zu sagen, darauf will ich hinaus.
Die schreien ja jetzt schon Diktatur, das haben sie auch schon im März geschrien....so beginnt es immer hat es geheißen...jo eh...
Eine Pandemie beginnt auch immer so...das war wurscht...
 
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Aber, wenn die Maßnahmen dazu führen, dass sich weniger Menschen mit dem Virus infizieren, dann würde das doch gleichzeitig auch zu weniger Menschen mit schweren Verläufen führen, oder etwa nicht?
Wenn sich der Großteil der Bevölkerung aus dem Infektionsgeschehen rausnimmt, mittels bekannter Maßnahmen, dann kessle ich das Virus natürlich im Grunde auch ein.

Die Top-Maßnahme in Europa bis jetzt war die Kombi Sommer-Mensch. Drastische Einschränkungen im Sommer sind wenig populär und die globale Welt kennt keine Jahreszeiten.
 
Neuer Thread, weil ich dazu noch nichts gefunden habe. Sollte ich etwas übersehen haben, bitte zusammenführen!

Wir haben zur Zeit das Problem, dass sich sehr viele unserer Freunde, Bekannten, aber auch Geschäftsfreunde mit uns (bei uns oder bei sich zu Hause) treffen wollen. Ist auch nachvollziehbar, weil wir viele seit Sommer nicht mehr gesehen haben.

Leider sind einige von denen, zugegebenermaßen oder auf unsere Vermutung hin, "Corona-Leugner" in verschiedenster Ausprägung. Ein Umstand, der uns, rein ideologisch, egal wäre (jedem seine Meinung!), wäre da nicht das Virus. Vor allem EsoterikerInnen haben dazu seltsame Einstellungen (Heilsteine um den Hals, dann kann man sich schon treffen etc.). Das sind aber sonst ganz normale Leute, teils Akademikerinnen, die auch, nach außen hin, alle Tassen im Schrank haben. Wir gehen aber davon aus, dass sich kaum Einer an die Vorsorgemaßnahmen hält und viele Kontakte zu "Gleichgesinnten" gepflegt werden.

In dem Fall gehen wir jedoch lieber auf Nummer sicher! Zwar ist das Risiko für uns, an Covid19 zu versterben in etwa gleich hoch, wie einen Schlaganfall zu erleiden, nur wäre ersteres eben beeinflussbar und zu verhindern.

Nur sind wir jetzt fast jeden Tag damit konfrontiert, Ausreden erfinden zu müssen, warum derzeit kein Treffen möglich ist. Noch hilft uns der Lockdown, aber was dann?

mfG

Geht es noch wem so, oder sehen wir das einfach zu streng?
nun tatsache ist das mutierte viren bwiesener masen immer agresiever,ansteckender werden,man kann sich testen lassen an diesem tag vierenfrei,ein kleiner fehler,ev leichtsinn und schon ist man angesteckt,selbs virologen wissen bis dato nicht wieviele mutationen es gibt,was pasiert wenn diese sich vermischen,nun ich bin 65 muste mich nach einem unfall ,genickbruch,ins leben zurück kämpfen alles neu lernen,nun die coronaverweigerer sollten sich videos ansehen wo sich corona überlebende wochenlang in einer reha wieder bewegen,gehen lernen müssen,da die krankheit und heilung jeden tropfen kraft aus ihrem körper gesaugt hat,sie binnen 2 oder 3 wochen 20kg oder mehr verloren haben,darum versteh ich nicht warum man das risiko überhaupt eingeht sich mit fremden zutreffen und sich vieleicht ansteckt dami ev auch unwissentlich ganze familie,kann nur sagen finger weg vom fremdficken
 
Ich fürchte er meint eine Wahrheit die ihm besser zu Gesicht steht,

Der Vergleich (nicht gleichsetzen) Corona / Grippe ist zulässig.

Es gibt Übereinstimmungen und es gibt Unterschiede. Die Bevölkerung kennt die Grippe und somit kann man den Ernst der Lage erklären und gleichzeitig einen entsprechenden Umgang finden. Und vor allem ist es logisch, wenn Corona zur Grippe dazukommt, dann braucht es in den Spitälern mehr Personal. Stand März 2020
 
Die Top-Maßnahme in Europa bis jetzt war die Kombi Sommer-Mensch. Drastische Einschränkungen im Sommer sind wenig populär und die globale Welt kennt keine Jahreszeiten.
Wenn das alles ist was Du dazu zu sagen hast, versteh ich echt nicht wie ein Diskurs zustandekommen soll.
Magst nicht ein wenig näher auf meinen Beitrag eingehen?
Der Vergleich (nicht gleichsetzen) Corona / Grippe ist zulässig.

Es gibt Übereinstimmungen und es gibt Unterschiede. Die Bevölkerung kennt die Grippe und somit kann man den Ernst der Lage erklären und gleichzeitig einen entsprechenden Umgang finden. Und vor allem ist es logisch, wenn Corona zur Grippe dazukommt, dann braucht es in den Spitälern mehr Personal. Stand März 2020
Selbst wenn dem so wâre, so wusste man das im Dezember2019-März2020 aber schlicht und einfach nicht.

Es wären genau wie bisher Evidenzen eingefordert worden, obwohl klar war, dass man nichts genaueres wissen kann.

Was hätte die Wahrheit langfristig geändert?
 
Neuer Thread, weil ich dazu noch nichts gefunden habe. Sollte ich etwas übersehen haben, bitte zusammenführen!

Wir haben zur Zeit das Problem, dass sich sehr viele unserer Freunde, Bekannten, aber auch Geschäftsfreunde mit uns (bei uns oder bei sich zu Hause) treffen wollen. Ist auch nachvollziehbar, weil wir viele seit Sommer nicht mehr gesehen haben.

Leider sind einige von denen, zugegebenermaßen oder auf unsere Vermutung hin, "Corona-Leugner" in verschiedenster Ausprägung. Ein Umstand, der uns, rein ideologisch, egal wäre (jedem seine Meinung!), wäre da nicht das Virus. Vor allem EsoterikerInnen haben dazu seltsame Einstellungen (Heilsteine um den Hals, dann kann man sich schon treffen etc.). Das sind aber sonst ganz normale Leute, teils Akademikerinnen, die auch, nach außen hin, alle Tassen im Schrank haben. Wir gehen aber davon aus, dass sich kaum Einer an die Vorsorgemaßnahmen hält und viele Kontakte zu "Gleichgesinnten" gepflegt werden.

In dem Fall gehen wir jedoch lieber auf Nummer sicher! Zwar ist das Risiko für uns, an Covid19 zu versterben in etwa gleich hoch, wie einen Schlaganfall zu erleiden, nur wäre ersteres eben beeinflussbar und zu verhindern.

Nur sind wir jetzt fast jeden Tag damit konfrontiert, Ausreden erfinden zu müssen, warum derzeit kein Treffen möglich ist. Noch hilft uns der Lockdown, aber was dann?

mfG

Geht es noch wem so, oder sehen wir das einfach zu streng?
Wir würden uns gern treffen wenn jemand besuchbar ist
 
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