Wie viele andere, kann auch ich nachempfinden, wie du dich fühlst.
Aber es gibt Wege deine Gedanken zu ordnen und in die richtigen Bahnen zu lenken.
Ich würde mir wünschen, dass diese Verbindung einmal aufhört.
Hm... eine der härtesten Lektionen für mich war, zu begreifen und anzunehmen, dass diese Verbindung - so schön und besonders sie auch gewesen sein mag - nicht mehr existiert.
Und auch bei dir besteht sie nicht mehr, sonst würdet ihr nach wie vor euer Leben miteinander teilen. Das musst du lernen zu akzeptieren. Du hältst an etwas fest, was nicht mehr existent ist, weil es einfach so schwer zu glauben ist, dass dieses "Besondere" wirklich ein Ende haben kann.
Was bleibt ist due Frage, wie potentielle neue Partner gegen diese Übermacht ankommen sollen.
Ich kann dir nur raten die Beziehung und auch das Ende so objektiv wie möglich zu reflektieren. Du hängst in der Beziehung fest, siehst nur das Gute und übersiehst dabei den wahren Kern, der sich im Zuge der Trennung offenbart hat. Und auch das macht den Meschen mit aus.
Dieses Gefühl von Vollkommenheit, angekommen, ist genau das, was mir fehlt.
Versuche dich einmal selbst zu hinterfragen, was dir wirklich nach all dieser Zeit noch fehlt.
Sind es die Gefühle die sie und die Beziehung an sich in dir ausgelöst haben, oder ist es sie als Mensch.
Und ich denke - auf Basis deiner oben zitierten Zeilen - ist es Ersteres. Und in diesem Fall, wird es auch andere Menschen geben, die dich derart glücklich machen können - nur musst du es zulassen.