Wie lange noch?

Für mich ist erschreckend, dass man freiwillig Testen im Dezember möglich war die Beteiligung sehr gering war. Aber sobald man nur mit einem negativen Test zum Friseur, Fußpflege etc. darf, rennen sie den Teststation bzw. Apotheken die Türe ein. Ich war heute auch, aber nur deshalb weil ich sonst meine Mutter im Pflegeheim in Wien nicht besuchen könnte

oder die Leute sind nicht so dumm wie sie unsere Regierung hinstellt und sie haben erkannt, dass das was vor Weihnachten geplant war, ein Murks war. Haben ja auch die ganzen Experten so gesagt.
 
und da frag ich mich schon wieder warum man nach weihnachten zwei wochen zeit damit verschissen hat
Zeit wird leider oft verschissen, das hat sich in der Tirol - Debatte ganz krass gezeigt. Zamsetzen und eine Lösung erarbeiten (sinnvollerweise den betroffenen Bezirk abriegeln) und nicht Unfreundlichkeiten über die Medien ausrichten.

Und für die Gegner der Maßnahmen ist das natürlich ein gefundenes Fressen.
 
Aber das Kasperletheater kommt nur deshalb zustande weil sehr viele in Österreich den Ernst der Lage noch immer nicht begriffen haben oder wegleugnen
die ernste lage wurde im november (nachdem noch im oktober ein lockdown ausgeschlossen wurde) so kommiuniziert, dass sterbefälle und überlastete intensivstationen und medizinisches personal am limit vermieden werden muss. deshalb nochmal:
nachdem ja die vulnerablen personen nach und nach geimpft werden müsste sich ja die zahl der verstorbenen und intensivpatienten nach und nach verringern.

aber zum glück gibt's ja jetzt mutationen aus aller herren länder die weiterhin verunsicherung und leider auch angstmache ermöglichen.
 
oder die Leute sind nicht so dumm wie sie unsere Regierung hinstellt und sie haben erkannt, dass das was vor Weihnachten geplant war, ein Murks war. Haben ja auch die ganzen Experten so gesagt.
Das Problem ist, dass im Nachhinein immer alle besser wissen. Sie hätten nur strengere Maßnahmen setzen müssen so wie beim ersten Lockdown. Ich bin überzeugt, dass wir es dann bis Weihnachten viel besser in den Griff bekommen hätten.
 
die ernste lage wurde im november (nachdem noch im oktober ein lockdown ausgeschlossen wurde) so kommiuniziert, dass sterbefälle und überlastete intensivstationen und medizinisches personal am limit vermieden werden muss. deshalb nochmal:


aber zum glück gibt's ja jetzt mutationen aus aller herren länder die weiterhin verunsicherung und leider auch angstmache ermöglichen.
Es ist leider ein Kreislauf. Bevölkerung tut nicht mit, Regierung muss reagieren und agieren. Bevölkerung macht mit, Regierung kann reagieren und agieren
 
Das Problem ist, dass im Nachhinein immer alle besser wissen. Sie hätten nur strengere Maßnahmen setzen müssen so wie beim ersten Lockdown. Ich bin überzeugt, dass wir es dann bis Weihnachten viel besser in den Griff bekommen hätten.

Sie hatten nur ein Home Office verpflichtend machen müssen. Die paar Euros dafür, wären auch drinnen gewesen.

Bezüglich der Tests war im vornherein schon bekannt, dass das so nutzlos ist.

Von der dubiosen Bestellung rede ich erst gar nicht.
 
Sie hatten nur ein Home Office verpflichtend machen müssen. Die paar Euros dafür, wären auch drinnen gewesen.

Bezüglich der Tests war im vornherein schon bekannt, dass das so nutzlos ist.

Von der dubiosen Bestellung rede ich erst gar nicht.
Also ich bin seit dem 16.3. 2020 im HomeOffice. Meine Firma hat es extrem forciert
 
Sie hätten nur strengere Maßnahmen setzen müssen so wie beim ersten Lockdown. Ich bin überzeugt, dass wir es dann bis Weihnachten viel besser in den Griff bekommen hätten.

verbockt hat man den letzten sommer als man sich z.b. wochenlang mit lichtspielen einer letztlich niemals funktioniert habenden ampel beschäftigt hat, anstatt sich gedanken über die bereits im frühsommer angekündigte zweite welle zu machen und aus den erfahrungen des ersten lockdowns zu lernen und um für demn fall des falles in weiterer folge strategien zu entwickeln:

für die wirtschaft, für die schulen, für kunst und kultur, für die gastronomie, den toruismus, für die damals schon für beginn 2021 zu erwartenden impfungen, pp.

stattdessen gefühlt drei monate sommerpause gekrönt anfang september mit der aussage, dass ein licht am ende des tunnels zu sehen sei.

und dann wundert man sich, warum immer mehr menschen sich am schmäh gehalten fühlen?
 
verbockt hat man den letzten sommer als man sich z.b. wochenlang mit lichtspielen einer letztlich niemals funktioniert habenden ampel beschäftigt hat, anstatt sich gedanken über die bereits im frühsommer angekündigte zweite welle zu machen und aus den erfahrungen des ersten lockdowns zu lernen und um in weiterer folge strategien zu entwickeln:

für die wirtschaft, für die schulen, für kunst und kultur, für die gastronomie, den toruismus, für die damals schon für beginn 2021 zu erwartenden impfungen, pp.

stattdessen gefühlt drei monate sommerpause gekrönt anfang september von der aussage, dass ein licht am ende des tunnels zu sehen sei.

und dann wundert man sich, warum immer mehr menschen sich nicht mehr am schmäh halten wollen?
Da könntest du recht haben. Im Sommer ist einiges schief gegangen. Aber es gab eben schon sehr viele Menschen die glaubten dass meiste wäre überstanden und haben ohne Hemmungen Urlaub wie früher gemacht. Und plötzlich gab es extreme Ansteckungen von Urlaubern die zum Beispiel in Kroatien waren usw.
 
verbockt hat man den letzten sommer als man sich z.b. wochenlang mit lichtspielen einer letztlich niemals funktioniert habenden ampel beschäftigt hat, anstatt sich gedanken über die bereits im frühsommer angekündigte zweite welle zu machen und aus den erfahrungen des ersten lockdowns zu lernen und um für demn fall des falles in weiterer folge strategien zu entwickeln:

für die wirtschaft, für die schulen, für kunst und kultur, für die gastronomie, den toruismus, für die damals schon für beginn 2021 zu erwartenden impfungen, pp.

stattdessen gefühlt drei monate sommerpause gekrönt anfang september mit der aussage, dass ein licht am ende des tunnels zu sehen sei.

und dann wundert man sich, warum immer mehr menschen sich am schmäh gehalten fühlen?
Aber vor allem wäre es jetzt wichtig noch einmal Disziplin zu zeigen und dann würde es wahrscheinlich funktionieren. Und die Impfungen sind ja auch nicht zu vergessen
 
Dass man sich auf die aktuelle Besetzung unserer Regierung wenig verlassen darf, hat sich im letzten Jahr immer wieder bestätigt. Nichtsdestotrotz kann jeder entscheiden ob er an einem Strang zieht oder auf beleidigte Leberwurst macht. Ich halte mich an die Maßnahmen, auch wenn vieles durchaus unlogisch sein mag.
 
Löblich für deine Firma, aber gesetzliche Pflicht dafür gab es halt nicht.
Wir wurden am Wochenende vor dem 16.3. alle mit Laptops und einem zusätzlichen Monitor ausgestattet. Und nach dem ersten Lockdown wurden uns neue Bürostühle bereitgestellt, wenn jemand einen gebraucht hat und zusätzlich bis zu maximal € 280,00 aufs Konto, wenn man Rechnungen brachte zum Beispiel für einen Bürotisch, Schreibtischlampe etc.
 
Und wir sind in Oberösterreich knapp 200 Mitarbeiter

und jetzt ist dauernd die rede davon wo die gefahren lauern und was daher geschlossen werden musste oder geschlossen bleibt. vom erhöhten risiko sich am arbeitsplatz anzustecken war schon in der vergangenheit verhältnismässig wenig die rede.

was die gefahr sich anzustecken betrifft seh ich hausverstandsmässig zum beispiel wenig unterschied zwischen zwei stunden beim wirtn sitzen und achteinhalb stunden aufenthalt im grossraumbüro plus besuch in der kantine.
 
und jetzt ist dauernd die rede davon wo die gefahren lauern und was daher geschlossen werden musste oder geschlossen bleibt. vom erhöhten risiko sich am arbeitsplatz anzustecken war schon in der vergangenheit verhältnismässig wenig die rede.

was die gefahr sich anzustecken betrifft seh ich hausverstandsmässig zum beispiel wenig unterschied zwischen zwei stunden beim wirtn sitzen und achteinhalb stunden aufenthalt im grossraumbüro.
Muss ja zugeben, dass ich mich auch schon darauf freue, wenn mein Stammlokal wieder öffnet. Wir haben zum Glück keine Großraumbüros. Bei uns ungefähr 3 Personen auf 40 qm. Laut Arbeitsinspektorat wären pro Person 2 bis 3 qm ausreichend
 
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