Wie oft verheiratet?

Ohne wahnsinnig neugierig zu sein, ich würde schon gern wissen, wie ein eventueller Partner, die letzten 20-30 Jahre so angelegt hat.
Immerhin bleiben mir mit ein bisserl Glück die nächsten. :D
Tja und das sind meine letzten, da beziehe ich gerne soviel als möglich an Info ein.
Dass auch das keine Garantie ist, ist mir klar.
Soviele Steine wie möglich aus dem Weg räumen liegt in meiner Natur.
Das kann am weiteren Weg etwas erleichternd sein.


Natürlich holt man sich infos ein. Man will ja wissen woher kommt der Partner oder die Partnerin. Was für eine Kultur, Religion hat er oder sie oder ist es ein Verbrecher etc. etc. Aber wie oft er oder sie verheiratet oder geschieden oder liiert gewesen ist, das ist eher Nebensächlich.
 
wie oft er oder sie verheiratet oder geschieden oder liiert gewesen ist,

Naja, war das aus, wegen einem angebrannten Gulasch? :)

Ohne Spaß, wie war die letzte Zeit der Vorbeziehung und wie spricht er/sie drüber. Ist eine Art von Verständnis da oder ist ganz einfach der andere urböse.
Wird über die guten Dinge gesprochen, oder fallen die unter den Tisch.
Wie groß war die Bemühung über die Krise, die ja dann zur Trennung geführt hat, drüber zu kommen?

Ich glaube nicht an einen Neustart.
Das Leben ist eine fortlaufende Sache - auch wenn es mit neuem Partner ist.

Es ist zwar net schön, aber wenn bei fünf Exen dieselbe traurige G´schicht kommt und alle waren ein Einfahrer und böse, dann darf man befürchten die sechste zu sein.

Das habe ich gemeint.
Klar wenn die Hormono paschen geht alles, aber wenn sie vor mir auch schon x-mal gepascht haben, darf ich drüber nachdenken, wie es aussieht, wenn aus Verliebtheit Liebe werden sollte.
 
Zum Thema: Es wäre für mich an sich genausowenig ein Kriterium, wie die Anzahl der vorherigen Sexualpartner.

Aus meiner Sicht ist es eher die Frage, wieviel an Ballast aus den Vorbeziehungen vorhanden ist, den man dann als Partner Auszubaden, respektive zu Ertragen hat.
So eine richtige Tablua-Rasa gibt es ja wohl in der Realität nirgends.

Das hat jetzt aber nicht zwangsweise mit dem Thema Heirat zu tun - kann aber.

Heirat ist aus meiner Sicht primär ein Rechtskonstrukt - ein Wirtschaftspakt - die Repräsentation einer Beziehung nach Außen hin.

LG Bär
 
Da gibt´s z.B. so Leut wie einen Wiener Baumeister, da würde ich mir alleine aufgrund seiner Vorehen und der Ernsthaftigkeit mit der er sie geschlossen hat, schon den Kopf kratzen.

Nix gegen´s Mausi, die halt trotzdem, obwohl sie schon elendslang von ihm geschieden ist. :D
 
Naja, war das aus, wegen einem angebrannten Gulasch? :)



Es ist zwar net schön, aber wenn bei fünf Exen dieselbe traurige G´schicht kommt und alle waren ein Einfahrer und böse, dann darf man befürchten die sechste zu sein.

Das habe ich gemeint.
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Da gebe ich Dir recht. Aber wen es schon so schlimm ist mit einseitigen Geschichten und Schuldzuweisungen, dan erübrigt sich eine Heirat.

Aber wie oft er oder sie verheiratet oder geschieden oder liiert gewesen ist, das ist eher Nebensächlich.
.................damit habe ich gemeint bei einer Normalen Person wo nicht einseitig vorbelastet ist und kein Problemfall ist.
 
Aber wie oft er oder sie verheiratet oder geschieden oder liiert gewesen ist, das ist eher Nebensächlich.

Ich weiß schon wie du es meinst.
Aber einige Male, ein und die selbe G´schicht mehr oder weniger in den Sand setzen, nojo das ist schon herb vom Schicksal oder eben irgendwo hakt es.
Ich sag net nein, aber abklären würde ich es schon recht gern.

Da gibt´s unter anderem auch diese 2-Jahres-Menschen, bei denen fast alle Beziehungen zwei Jahre dauern, dann tümpeln und aus sind und wieder von vorn.
 
Ich weiß schon wie du es meinst.
Aber einige Male, ein und die selbe G´schicht mehr oder weniger in den Sand setzen, nojo das ist schon herb vom Schicksal oder eben irgendwo hakt es.
Ich sag net nein, aber abklären würde ich es schon recht gern.

Da gibt´s unter anderem auch diese 2-Jahres-Menschen, bei denen fast alle Beziehungen zwei Jahre dauern, dann tümpeln und aus sind und wieder von vorn.


Ja die gibt es , aber wers Hirn einschaltet und dem Verstand folgt lässt sich mit denen schon von Anfang an nicht ein.
 
... Da gibt´s unter anderem auch diese 2-Jahres-Menschen, bei denen fast alle Beziehungen zwei Jahre dauern, dann tümpeln und aus sind und wieder von vorn.

Wir saugen halt auch den Unterschied zwischen Verliebtheit und Liebe nicht mit der Muttermilch auf ... das ist ein Lernprozess und dessen und der dahinter stehenden Mechanismen und Zusammenhänge muss man sich bewußt werden.

Und wenns't den Kick der Verliebtheit unbedingt brauchst, dann wird's halt schwierig - da brauchst dann andere Lebenskonzepte.

LG Bär
 
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