Hi,
Du bist einfach simpel, wie jeder andere Mensch auch. Das
macht Dich zum Menschen .....
Du willst gerne einzigartig sein und
baust Dir die Fakten so um, dass es passt, das ist einfach aber falsch.
Niemand kann sagen, wie genau Du jetzt bist - das hat aber auch niemand behauptet ....
Es ist spannend, Deine ersten Gehversuche in Dialektik hier miterleben zu dürfen - Danke dafür.
Da Du im dritten Satz Deinen aus der Luft gegriffenen Behauptungen ohnehin selbst widersprichst
muss ich es nicht machen.
Ich geh mal davon aus, dass Du mit
"Niemand" alle anderen meinst - Dich selbst ausgenommen
Wenn ich aber eine Gruppe von Menschen vor mir habe, die demographisch ausreichend genau spezifiziert ist, dann kann ich Aussagen treffen, die jeweils für einen großen Teil der Gruppe zutreffen.
Das muss man natürlich gegen Stereotypen abgrenzen, ändert aber nichts daran, das das Realität ist ....
Eine Statistikvorlesung würde nun wirklich den Rahmen sprengen.
Würde man das analysieren, könnte man z.B. Aussagen über die Körpergröße der EF Nutzer treffen, z.B. "Der typische EF Nutzer ist zwischen 170 und 180cm groß" und wir damit bei vielen richtig liegen. Das selbe für Augenfarbe, Schulbildung, Durchschnittseinkommen, .... Das sind Fakten ...
LG Tom
Das ist nun keine besonders große Kunst. Zu körperlichen Paramatern der Gesamtbevölkerung gibt es mehr als ausreichend statistische Daten
und man kann somit auch auf die paar Tausend EF-User und -Innen schließen.
In Fragen des sexuellen Verhaltens wird schon wieder nicht so einfach sein von Gesamtösterreich oder Gesamteuropa
auf das kleine Sample EF-User zu schließen - aber das zu erläutern brächte uns zu weit vom Thema weg.
Fakt bleibt auch, dass man
sich Sugardaddying halt erst
leisten können muss -
bevor man drüber nachzudenken beginnen kann, ob man sich es auch
leisten will.
Der Zweitporsche macht vielleicht durch Verwaltungs- und Garagierungsaufwand in urbanen Lagen
mehr Brösel als Spaß und so gibt man die Kohle lieber für nette Erlebnisse mit jungen Damen aus,
die eben NICHT verliebt sind, und die wissen welchen Platz sie im Leben des Gönners einnehmen
und ihn nicht mit unnötigen Anrufen abends nerven oder gar auf Scheidung und neue Familiengründung drängen