Wie wirkte sich der cuckold Lifestyle bei euch auf die Beziehung aus

:rolleyes: Hmm.......Eigentlich ist das "Weiber scheren" nur der englische Ausdruck für Partnertausch. :joyful:
Wifesharing ist der englische Ausdruck dafür seine Ehefrau (wife) zu teilen (sharen). Das ist KEIN Partnertausch, da der wifesharer keinen Sex mit der anderen Frau hat. Informier dich bitte bevor du mit den Augen rollst.
 
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Wifesharing ist der englische Ausdruck dafür seine Ehefrau (wife) zu teilen (sharen). Das ist KEIN Partnertausch, da der wifesharer keinen Sex mit der anderen Frau hat. Informier dich bitte bevor du mit den Augen rollst.


;) Bei den Engländer schon!

Und "teilen" setzt voraus, dass man auch selber mitmacht, was aber ein Cuckold ja nicht tut, da er sie ja ganz hergibt.
 
wifesharing heißt die Frau teilen, nicht die Partner tauschen in meinem Verständnis.



Den Typ festlegen halte ich schon ziemlich wichtig, wenn man wo inseriert und weil dann gleich im Vorfeld jeder weiß wie weit er es treiben kann.
dennoch ist es unerlässlich, genau zu verbaren, was man vorhat. ich habe keinerlei Lust, mich und mein tun in 3 Kategorien zu pressen :)
 
;) Bei den Engländer schon!
Nein, auch bei denen nicht.

Wife swapping ist nicht wife sharing.

Und "teilen" setzt voraus, dass man:down: auch selber mitmacht, was aber ein Cuckold ja nicht tut, da er sie ja ganz hergibt.
Tut es absolut nicht. Sharing bedeutet, dass man seine Frau anderen zur Verfügung stellt, aber selbst auch mit ihr Sex hat. Das muss aber nicht zur gleichen Zeit sein. Ein C1 cuckold hat aber genauso noch Sex mit seiner Frau, nur halt nicht, wenn der Lover da ist, da sieht er dann zu. Ein C3 cuckold hat keinen Sex mit seiner Frau mehr.
 
:haha: Ich sehe eine starke Abweichung der Praktiken von ihrer jeweiligen Ursprungsbedeutung, ein jeder macht mittlererweile was anderes unterm selbem Begriff so wie es ausschaut.
 
es geht aber schon stark in die Richtung und ist bei vielen sicher die Vorstufe.
Ich selbst habe einen Freund, der sich sehr lange als wife sharer identifiziert hat und für eine Beziehung Frauen gesucht hat, die gerne fremdficken. Damals hat er es noch aus einer aktiven, dominanten Rolle heraus gemacht. Mittlerweile sagt er, dass er danach gerne seine Frau sauber leckt und auch gerne den Bull bläst und sieht sich eher in der Rolle des cuckolds. Bei ihm kann man es ganz klar als Vorstufe sehen,
 
In den meisten Fällen "teilen" Männer ihre Frauen um selbst in den Genuss einer anderen Frau zu kommen. Ein cuckold jedoch nicht. Er leidet und genießt zugleich. Dieses Widersprüchliche ist eben das, was an einem cuckold so schwer verständlich ist. Und macht es einer Frau nicht gerade leicht, seinen Wünschen und Vorstellungen gerecht zu werden, obwohl es für sie eine reizvolle Aufgabe ist und sie dem ganzen durchaus ihren Anteil an Genuss abgewinnen kann oder sogar eher dominant mitwirkt. Auf jeden Fall eine Spielart mit viel Variationsmöglichkeiten.
 
Typische Wifesharer teilen ihre Frau mit deren Einverständnis mit einem guten - oft dem besten - Freund, um diesen zu ermutigen, einen Weg aus der Einsamkeit zu finden.
 
nicht bis zur Erniedrigung, es geht großteils um die Erniedrigung.

OK aber so oder so finde ich es schon eine sehr "eigene" Spielart.
Interessant auf jeden Fall, aber für mich mehr aus der Perspektive es mal ergründen zu wollen.
Irgendeinen Auslöser muß es dafür geben, meiner Meinung nach.
Tendenziell tippe ich auf einen vorherigen Seitensprünge der Partnerin,der dann im weiteren Ablauf diese Neigung zu Tage brachte.
Aber, ist nur meine Meinung!
 
OK aber so oder so finde ich es schon eine sehr "eigene" Spielart.
Interessant auf jeden Fall, aber für mich mehr aus der Perspektive es mal ergründen zu wollen.
Irgendeinen Auslöser muß es dafür geben, meiner Meinung nach.
Tendenziell tippe ich auf einen vorherigen Seitensprünge der Partnerin,der dann im weiteren Ablauf diese Neigung zu Tage brachte.
Aber, ist nur meine Meinung!
Auslöser mag es viele geben. aber die gibt es vielleicht oder auch nicht für so ziemlich alle d/s Beziehungen.
 
;) Bei den Engländer schon!

Und "teilen" setzt voraus, dass man auch selber mitmacht, was aber ein Cuckold ja nicht tut, da er sie ja ganz hergibt.

Hmm, eigentlich gibt er überhaupt nichts her, außer das er zusieht, wie seine Partnerin sich mit nem Anderen vergnügt!
Hinterher haben die Beiden wieder sich allein und haben oftmals eine viel engere Bindung zum Partner als andere "Normalos"!
Wo also, gibt er was her?
 
Auf unsere Beziehung haben sich die bisher wenigen Cuckold Abenteuer, bei denen ich das Glück hatte im meist Raum des Geschehens bleiben zu dürfen, durchaus positiv ausgewirkt.
Nach anfänglicher Berg- und Talfahrt der Gefühle haben wir, jeder für sich, Gefallen an der Rolle gefunden. Meine Partnerin genießt beides, den erfüllenden Sex mit dem Bullen bei gleichzeitiger Erniedrigung ihres männleins.
Ich habe mit jeder Wiederholung immer mehr meine Bestimmung erkannt und mich in diesem Sinne weiterentwickelt. Passt für uns beide und im Alltag bin ich auch schon wesentlich „smarter“ geworden.
 
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