Wie wirkte sich der cuckold Lifestyle bei euch auf die Beziehung aus

Mich interessiert ob in einer Cuckold Beziehung, also abgesehen von der sexuellen Neigung, der weibliche Part im Alltag auch dominiert ?

Der Mann sich im Alltag auch an Wünsche und Erwartungen der Frau richtet.
Die Frau anderen Männern gegenüber unterwürfig ist.
Welche Motivation, besonders der Frau, dahintersteht.

Ich freue mich auf eine Antwort von Praktizierenden, um dies besser zu erkennen.
 
Hallo Genie
Ja ich bin auch im Alltag in zunehmendem Maße unterwürfig gegenüber meiner Partnerin.
Sie genießt es im Gegenzug immer mehr mich auf potenzielle Bullen, die uns im Alltag begegnen ( und nichts von ihrem Glück ahnen) aufmerksam zu machen. So entsteht eine Spirale der wechselseitigen Weiterentwicklung bis zum nächsten Date.
 
Mich interessiert ob in einer Cuckold Beziehung, also abgesehen von der sexuellen Neigung, der weibliche Part im Alltag auch dominiert ?
dominiert in Beziehungen der im sexuellen Kontext dominante Partner? ich glaube nicht, dass man das verallgemeinern kann. sonst gäbe es den Klassiker "Manager der sich im Bett Poloklatsch holt" nicht ;)
 
Hallo Genie
Ja ich bin auch im Alltag in zunehmendem Maße unterwürfig gegenüber meiner Partnerin.
Sie genießt es im Gegenzug immer mehr mich auf potenzielle Bullen, die uns im Alltag begegnen ( und nichts von ihrem Glück ahnen) aufmerksam zu machen. So entsteht eine Spirale der wechselseitigen Weiterentwicklung bis zum nächsten Date.

Danke für deine Antwort liebe Severin.
Was denkst du, ist die Motivation deiner Frau ?
Oder besser gesagt, wie/ab welchem Punkt im Leben hat sich eure Cuckold-Beziehung angefangen ?
Fließend aus dem Alltag heraus, oder von einem Tag auf den anderen ?
 
.....Verzeihung ich habe nicht vollständig geantwortet.
Ja meine Partnerin gibt sich anderen Männern gegenüber unterwürfig, gleichzeitig zeigt sie mir gegenüber zunehmend dominantes Verhalten.
Ihre Motivation ist schlichtweg der sehr erfüllende Sex mit zum Teil erheblich jüngeren Bullen und das mit „Einwilligung“ und im Beisein von mir.
 
Die Cuckold Beziehung entwickelte sich fließend oder besser gesagt „hängend“ aus dem Alltag heraus. Ich konnte in zunehmendem Maße meiner Partnerin nicht mehr die sexuelle Erfüllung bieten, wenn Du verstehst was ich meine.
Nun bin ich wieder ein wichtiger Teil des Sexuallebens geworden, anders halt, zum Teil sehr schräg wenn man mit Distanz darüber nachdenkt, aber es erfüllt uns beide und damit ist eine deutliche Verbesserung eingetreten.
Sie weiß was Sie braucht, ich weiß was ich eigentlich bin.
 
Verehrte Katharina,
in Alltagssituationen ist Sie z. B. auffällig höflich zu Nachbarn, Kellnern, Verkäufern in Modegeschäften usw. Immer mit gelegentlichen wissenden Blicken zu mir.

Beim Ficken ist Sie sowieso eher dienend, da die meisten Bullen das bei Ihr auslösen.
Ich werde auch von den Bullen dominiert, damit es ein stimmiges Gefühl bei den potenten Herren ergibt.
 
dominiert in Beziehungen der im sexuellen Kontext dominante Partner? ich glaube nicht, dass man das verallgemeinern kann. sonst gäbe es den Klassiker "Manager der sich im Bett Poloklatsch holt" nicht ;)

Ich bin der Meinung, dass dominant der Part ist, der bestimmt was passiert.
Es kann also die Frau sich beispielsweise von ihrem Partner unterwerfen lassen, aber dennoch dieses Szenario bestimmen.

Das Stimmt.
Der Manager trifft in seiner Rolle als Manager Entscheidungen. Das ist meiner Meinung nach nicht gleichzusetzen mit einem dominanten Wesen.
Er kann also eine wichtige Entscheidungsrolle in der Organisation haben, und dennoch ein unterwürfiges Wesen.
 
Die Cuckold Beziehung entwickelte sich fließend oder besser gesagt „hängend“ aus dem Alltag heraus. Ich konnte in zunehmendem Maße meiner Partnerin nicht mehr die sexuelle Erfüllung bieten, wenn Du verstehst was ich meine.
Nun bin ich wieder ein wichtiger Teil des Sexuallebens geworden, anders halt, zum Teil sehr schräg wenn man mit Distanz darüber nachdenkt, aber es erfüllt uns beide und damit ist eine deutliche Verbesserung eingetreten.
Sie weiß was Sie braucht, ich weiß was ich eigentlich bin.

Spannend, danke! :)
 
Verehrte Katharina,
diese Ansicht teile ich uneingeschränkt. In diesem Sinne dominiert meine Partnerin mittlerweile unsere Beziehung, denn Sie entscheidet wann, wie, wie oft und mit wem Sie Sex haben wird. Dass Sie sich dabei dem Bullen unterwirft ist nicht unbedingt maßgeblich, weil Sie es ja ist, die das Szenario anstrebt, einfädelt und in gewisser Weise bestimmt.
Meine Partnerin bestimmt aber auch ob und wo wir spazieren gehen...
 
Ich bin der Meinung, dass dominant der Part ist, der bestimmt was passiert.
Es kann also die Frau sich beispielsweise von ihrem Partner unterwerfen lassen, aber dennoch dieses Szenario bestimmen.

Das Stimmt.
Der Manager trifft in seiner Rolle als Manager Entscheidungen. Das ist meiner Meinung nach nicht gleichzusetzen mit einem dominanten Wesen.
Er kann also eine wichtige Entscheidungsrolle in der Organisation haben, und dennoch ein unterwürfiges Wesen.
Jawohl genau. Dieses unterwürfige Wesen in mir hat erst die Erfahrung mit dem Cuckoling in mir herausgearbeitet.
Aber was nicht grundsätzlich immer latent vorhanden war kann man nicht herausarbeiten, daher weiß ich mittlerweile das ich einen großen Schritt in Richtung Erfüllung meiner Grundversnlagung machen durfte.
 
Jawohl genau. Dieses unterwürfige Wesen in mir hat erst die Erfahrung mit dem Cuckoling in mir herausgearbeitet.
Aber was nicht grundsätzlich immer latent vorhanden war kann man nicht herausarbeiten, daher weiß ich mittlerweile das ich einen großen Schritt in Richtung Erfüllung meiner Grundversnlagung machen durfte.

Würde ein Aussenstehender im Alltag eure Konstellation erkennen können?
 
Nein nicht wirklich. Aber der besonders beachtete Mann wird sicher den Eindruck mitnehmen, dass meine Partnerin Gefallen an ihm gefunden hat. So deutlich agiert Sie schon.
Obwohl auf Grund meiner ausbleibenden Reaktionen oder Kommentare kann sich ein Mann mit Phantasie so einiges zusammenreimen.
Aber wie gesagt, richtig offensichtlich habe ich mich nicht im Alltag unterzuordnen.

Danke für die Anregung.....ich könnte ja nächstes Mal im Restaurant die Toilette aufsuchen, damit meine Partnerin ungestört mit dem Kellner noch ein Schäuferl drauflegen kann...
 
Ich bin der Meinung, dass dominant der Part ist, der bestimmt was passiert.
Es kann also die Frau sich beispielsweise von ihrem Partner unterwerfen lassen, aber dennoch dieses Szenario bestimmen.
man könnte das jetzt auf mehreren eben betrachten (sub ist immer top, weil sub die Grenzen zieht usw). aber nur, weil ich einen Mann bitte (ihm sozusagen vorschlage), mich auf den Arsch zu hauen, bin ich noch lang nicht dominant.
wenn ich ihm befehle, dieses und jenes zu tun, dann schon.
 
man könnte das jetzt auf mehreren eben betrachten (sub ist immer top, weil sub die Grenzen zieht usw). aber nur, weil ich einen Mann bitte (ihm sozusagen vorschlage), mich auf den Arsch zu hauen, bin ich noch lang nicht dominant.
wenn ich ihm befehle, dieses und jenes zu tun, dann schon.

Ja, interessanter Ansatz.
Sehe ich so wie du.
Bitten auf der einen Seite und bestimmen auf der Anderen.

Abgesehen davon, dass mir dieses Ding mit den Grenzen immer schon ganz komisch vorkommt.
Ich denke, Frau vertraut und lässt geschehen.

Bei jedem "Vertrag", der abgeschlossen wird fehlt mir persönlich dieser entscheidende Faktor des völligen Loslassens. Und darum gehts ganz besonders, finde ich.
 
man könnte das jetzt auf mehreren eben betrachten (sub ist immer top, weil sub die Grenzen zieht usw). aber nur, weil ich einen Mann bitte (ihm sozusagen vorschlage), mich auf den Arsch zu hauen, bin ich noch lang nicht dominant.
wenn ich ihm befehle, dieses und jenes zu tun, dann schon.
So ist es. Meine Partnerin ist eher devot veranlagt und ist deshalb unterwürfig gegenüber den potenten Bullen, dennoch regt sich selbst in dieser Situation eine gewisse Dominanz mir gegenüber indem Sie den Bullen animiert mir zu zeigen wer das Sagen hat und genießt meine Reaktion.
 
Abgesehen davon, dass mir dieses Ding mit den Grenzen immer schon ganz komisch vorkommt.
Ich denke, Frau vertraut und lässt geschehen.

Bei jedem "Vertrag", der abgeschlossen wird fehlt mir persönlich dieser entscheidende Faktor des völligen Loslassens. Und darum gehts ganz besonders, finde ich.
sub ist aber trotzdem nicht unbegrenzt belastbar, Grenzen werden nicht bloß bewusst gezogen. irgendwo geht einfach nicht mehr (in dem Moment).
 
na da sind heftige Wortklaubereien zu finden, wobei es wohl meist beim Trockenschwimmen bleibt...😋
 
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