Wir lieben niemanden

Wäre jemand so nett und würde mir bitte in kurzen Worten erklären, worum es hier geht? :oops: Das wäre aber sowas von urlieb :)

EIGENTLICH geht's hier um die Frage, wie ECHT ist LIEBE. LIEBEN wir wirklich oder doch nicht ?

Mittlerweile hat dieser Thread jedoch eine EIgendynamik bekommen, und driftet in Richtung Urheberrechtsgesetz ;)
 
Ah spannend, da hatte ein ADMIN wohl den gleichen Gedanken.
Mittlerweile gibt's einen eigenen Urheberrechtsthread.

ABer wieder zurück zum eigentlichen Thema. Das Eingangszitat wurde ja bereits um auto-erotische Aspekte ergänzt.

Dazu wieder ein Zitat: ;)


“Don't knock masturbation. It's sex with someone you love.”(Woody Allen)
 
Mit dem was der Mensch erkennen kann und was sein Bewusstsein ausmacht, haben sich schon die Griechen befasst, was in der Renaissance und später der Aufklärung bis heute fortgeführt wurde. Ein ewiges Kernthema der Philosophie.
Vielmehr die Grundlage jeglicher Wissenschaft.
 
EIGENTLICH geht's hier um die Frage, wie ECHT ist LIEBE. LIEBEN wir wirklich oder doch nicht ?

Mittlerweile hat dieser Thread jedoch eine EIgendynamik bekommen, und driftet in Richtung Urheberrechtsgesetz ;)

Genauso wie einige Partnerschaften, die sich auf unterschiedlich definierbaren Besitz reduzieren.

Und Liebe?
Wie echt ist diese ?
Kann sie überhaupt unecht sein ?
 
EIGENTLICH geht's hier um die Frage, wie ECHT ist LIEBE. LIEBEN wir wirklich oder doch nicht ?

mal so meine 2 cents: erst einmal gibt es menschen, die können überhaupt niemanden lieben - außer sich selber maximal. und die schar dieser nimmt zu (in beiden ausprägungen, leider). die zerstören lieber, dort wo es um andere geht. weil sie selber sich größer vorkommen, wenn sie auf irgendwen oder die trümmer von irgendwas draufsteigen, was sie vorher zertrümmert haben. ist halt so. und keine wirkliche meisterleistung (meiner meinung nach halt).

dann die frage, ob liebe jetzt irgendwas mit einem selber oder dem anderen zu tun hat. die 9847359837598759824372928374. auflage dessen. und sinnlos. weil zweifelsfrei beides. liebe ist eine interaktion, oder zumindest die sehnsucht danach. die hat geben ebenso im scope wie erhalten. lieben und geliebt werden.

und wenns mich fragts: es gibt nix schöneres!

wer sagt, das gibt es nicht oder ist sowieso von übel, der/die hat nie geliebt. und wurde nie geliebt.

bedauernswert - aber fact.

und wer meint, man liebt ja keine reale person, sondern ein hochstilisiertes idealbild, der ist über den schmetterlingimbauchstatus offenbar nie hinausgekommen.

nein, ich liebe kein idealbild. und meine süße keins. aber wir würden füreinander durchs feuer gehen.

und DAS, leute, nenn ich liebe.

übrigens: der restliche plagiats/urheber-scheiss ist mir zu DEM thema blunzn.
 
Gibt's DIE LIEBE überhaupt ?
Gibt es nicht völlig verschiedene Formen ?
Selbst wenn man mal das Thema LIEBE nicht so kritisch hinterfragt wie der Thread-Ersteller (oder der Portugiese den er zitiert).
Schon im Clichee-Denken wäre da die Liebe von Eltern zueinander und zu ihren Kindern.
Schon hier gibt's doch Unterschiede - wogleich man schon diskutieren kann,
ob es zwei unterschiedliche Gefühle sind - nur weil bei der Liebe zum/r Partner/in sexuelles Begehren einhergeht,
bei der Liebe zu Kindern (in den allermeisten Fällen) nicht.
 
Genauso wie einige Partnerschaften, die sich auf unterschiedlich definierbaren Besitz reduzieren.

Und Liebe?
Wie echt ist diese ?
Kann sie überhaupt unecht sein ?
Ohoooo!!!
Gnä Dornenbewehrte!!! Schon lange nicht mehr in diesen Gefilden gesichtet.

Da überlege ich mir doch gleich, wen ich wirklich liebe.... um Sex zu haben.... :lalala:
 
Gibt's DIE LIEBE überhaupt
Des Pudels Kern.
Tatsächlich wissen wir ja, das all diese Gefühle durch diverse Vorgänge in unserem Gehirn ausgelöst werden.
Da spielt dann auch noch das Gegenüber, die Erziehung, das Selbstbild usw. mit hinein.
Und am Ende hat man dann ein Bild davon, was Liebe für einen ist.
Somit gibt es die Liebe in rund 7000000000 Köpfen.
Und jeder hat seine Eigene.
Und wenn zwei sich treffen, deren Lieben kompatibel sind, dann passts:D

Die Einsicht, dass man im Grunde genommen ganz allein ist, mit sich und der Welt.
Das alle anderen Menschen das selbe Problem haben, mag für manche schwer zu packen sein.
Ich finde sie einfach nur befreiend und schön.
 
...
übrigens: der restliche plagiats/urheber-scheiss ist mir zu DEM thema blunzn.
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Stimmt, hat eine gewisse Ähnlichkeit.... :lalala:

Das Thema landete nun bei der Liebe und einem selbst...... "Lieben" im Sinne von es tun, hat viel mit Erlerntem und Prägungen, auch gesellschaftlichen Prägungen zu tun. Die kommen von außen, die sind nicht originär aus dem eigenen Selbst.
Die Emotion "Liebe" kommt wohl aus dem Innersten.

So verstehe ich Pessoas Worte (wenngleich wohl so nicht gemeint) - man kann es selbst und tut es mit (fremden) Erworbenen...
 
Na 100%. Die Frage ist nur, wie speziell ist da die Definition.

Die Definition ist ausnahmslos speziell, weil eben individuell. Es gibt ja - wohl zum Glück - keine EU/DIN/Ö - Norm.

Und wenn zwei sich treffen, deren Lieben kompatibel sind, dann passts:D

Ein Sachverhalt, so simpel dargestellt wie der Satz selbst.
Aber - ganz offensichtlich - recht selten wirklich in der Realität umgesetzt.
 
Zurück
Oben