EIGENTLICH geht's hier um die Frage, wie ECHT ist LIEBE. LIEBEN wir wirklich oder doch nicht ?
mal so meine 2 cents: erst einmal gibt es menschen, die können überhaupt niemanden lieben - außer sich selber maximal. und die schar dieser nimmt zu (in beiden ausprägungen, leider). die zerstören lieber, dort wo es um andere geht. weil sie selber sich größer vorkommen, wenn sie auf irgendwen oder die trümmer von irgendwas draufsteigen, was sie vorher zertrümmert haben. ist halt so. und keine wirkliche meisterleistung (meiner meinung nach halt).
dann die frage, ob liebe jetzt irgendwas mit einem selber oder dem anderen zu tun hat. die 9847359837598759824372928374. auflage dessen. und sinnlos. weil zweifelsfrei beides. liebe ist eine interaktion, oder zumindest die sehnsucht danach. die hat geben ebenso im scope wie erhalten. lieben und geliebt werden.
und wenns mich fragts: es gibt nix schöneres!
wer sagt, das gibt es nicht oder ist sowieso von übel, der/die hat nie geliebt. und wurde nie geliebt.
bedauernswert - aber fact.
und wer meint, man liebt ja keine reale person, sondern ein hochstilisiertes idealbild, der ist über den schmetterlingimbauchstatus offenbar nie hinausgekommen.
nein, ich liebe kein idealbild. und meine süße keins. aber wir würden füreinander durchs feuer gehen.
und DAS, leute, nenn ich liebe.
übrigens: der restliche plagiats/urheber-scheiss ist mir zu DEM thema blunzn.