Wir lieben niemanden

Na 100%. Die Frage ist nur, wie speziell ist da die Definition.

ist für mich die falsche frage: was bleibt denn, wenn wir sie weglassen und so tun, als gäbe es sie nicht? was bleibt denn dann?

und wollen wir in dem, was da bleibt wirklich leben?

also ich könnte diese frage für mich mit einem klaren "NEIN" beantworten.
 
Da liegst du nicht ganz falsch.... a frisch a'gstochene Sau ausgeblutet und zur Wurst verarbeitet, scharf angebraten...
 
Vielmehr die Grundlage jeglicher Wissenschaft.

Das Thema stellt ja auch den Anspruch, "Liebe" mal ganz nüchtern von der philosophischen/ wissenschaftlichen Seite ( Philosophie als "Liebe zur Wahrheit" oder Suche danach ) zu überdenken und nicht mit der romantisch durchtränkten Subjektivität eines Verliebten oder was da sonst noch an kitschigen Vorstellungen von "wahrer Liebe" zum Besten gegeben wird.

Insofern gehen hier einige Beiträge schlichtweg am Thema vorbei.
 
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Das Thema stellt ja auch den Anspruch, "Liebe" mal ganz nüchtern von der philosophischen/ wissenschaftlichen Seite ( Philosophie als "Liebe zur Wahrheit" oder Suche danach ) zu überdenken und nicht mit der romanisch durchtränken Subjektivität eines Verliebten oder was da sonst noch an kitschigen Vorstellungen von "wahrer Liebe" zum Besten gegeben wird.

wir reden hier von liebe, nicht verliebtheit. ein unterschied wie tag und nacht.

Insofern gehen hier einige Beiträge schlichtweg am Thema vorbei.

daher zurück zum thema: hast du schon geliebt? wirklich GELIEBT?
 
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