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Sehr schönes Thema.
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das hab ich grad erst mit einer Kollegin diskutiert.... wir haben die These aufgestellt, dass wir Frauen uns quasi ein weiteres Kind erziehen.... weil wir alles in die Hand nehmen und die Männer eh nichts mehr machen lassen.... dann lassen sie uns alles machen und mutieren zu einem weiteren Kind.... das geht uns dann auf die Nerven, sobald die Kinder größer werden und uns nicht mehr brauchen.... der Mann bleibt aber in der Rolle des Kindes .....Zweitens vermittelt ein Mann, der gehalten und gehegt werden will, das Gefühl, ein Junge und nicht ein Mann zu sein. Ich kann nicht sagen, wie viele meiner Klientinnen Dinge sagen wie "Es ist, als hätte ich drei Kinder im Haus. Unsere beiden Söhne, und dann ist da noch mein Mann." Frauen wollen einen Mann, aber sie befürchten, einen weiteren Jungen zu haben.
das hab ich grad erst mit einer Kollegin diskutiert.... wir haben die These aufgestellt, dass wir Frauen uns quasi ein weiteres Kind erziehen.... weil wir alles in die Hand nehmen und die Männer eh nichts mehr machen lassen.... dann lassen sie uns alles machen und mutieren zu einem weiteren Kind.... das geht uns dann auf die Nerven, sobald die Kinder größer werden und uns nicht mehr brauchen.... der Mann bleibt aber in der Rolle des Kindes .....![]()
ja und ich umsorge sehr gerne.... das problem entsteht dann, wenn ein partner nur mehr umsorgt und zwar in jedem Bereich....hmm ist aber ein bisschen die Frage; Henne oder Ei? Was war zuerst? Das Bedürfnis des Mannes umsorgt zu werden, oder das Bedürfnis der Frau zu umsorgen? Ich bin keine typische Umsorgerin und bin deshalb oft mit dem Bedürfnis der Männer umsorgt zu werden, auf meist nicht so schöne Weise, konfrontiert worden. Drum sag ich jetzt mal; Männer haben grundsätzlich schon dieses Bedürfnis. Das müssen wir Frauen ihnen gar nicht erst anerziehen.
Hier beginnt der Teufelskreisdas hab ich grad erst mit einer Kollegin diskutiert.... wir haben die These aufgestellt, dass wir Frauen uns quasi ein weiteres Kind erziehen.... weil wir alles in die Hand nehmen und die Männer eh nichts mehr machen lassen...![]()
I know.....Hier beginnt der Teufelskreis![]()
Hallo allerseits,
Hier ein interessanter Artikel der sich um den Themenkreis
Eine Sache wollen Männer mehr als Sex, doch Frauen können Ihnen das nicht geben
- Bedürfnisse der Männer
- Verletzlichkeit und
- Männlichkeitsbild dreht
Hier eine Kernaussage als teaser:
"Erstens sind auch Frauen konditioniert, wenn es darum geht, wie Männer sein müssen. Will er keinen Sex, fürchten sie, womöglich nicht attraktiv genug zu sein.
Zweitens vermittelt ein Mann, der gehalten und gehegt werden will, das Gefühl, ein Junge und nicht ein Mann zu sein. Ich kann nicht sagen, wie viele meiner Klientinnen Dinge sagen wie "Es ist, als hätte ich drei Kinder im Haus. Unsere beiden Söhne, und dann ist da noch mein Mann." Frauen wollen einen Mann, aber sie befürchten, einen weiteren Jungen zu haben.
Drittens fürchten Frauen Männer, die sich nicht männlich fühlen. Sie wissen, dass die gewalttätigsten Männer solche sind, die sich schwach und machtlos fühlen. Sie haben Erfahrungen damit gemacht, dass Männer sich zunächst zugestehen, sanft und verletzlich zu sein, nur um später wütend und verärgert zu reagieren."
Also für alle zum Mitdiskutieren!
Ist es unmännlich als Mann sich nach Zärtlichkeiten zu sehnen? Finden Frauen, das ist eine Schwäche? Wie sieht sowas bei Sub/Dom-Beziehungen aus? Sehnen sich Dom-Männer nicht nach Zärtlichkeit?
Spannendes Thema!![]()
puh.... kann ich nicht beantworten weil ich generell ein Problem hab, wenn jemand neben mir weint.... das führt bei mir sofort zu einer inneren Abwehrhaltung....Danke für die Antworten die recht eindeutig sind, Zärtlichkeit wollen ist also mit Männlichkeit vereinbar. Wie sieht es mit dem zweiten Punkt im Artikel aus? Der Verletzlichkeit? Ist es da anders? Darf ein männlicher Mann verletzlich sein? Wenn ja, nur ein bisschen? Oder darf ihn jede Kleinigkeit verletzen oder Nahe gehen? Wie sieht es mit weinen aus? Hier und da okay? Aber zu nah am Wasser wieder nicht männlich? Es gibt Frauen die sehr nah am Wasser gebaut sind und die bei jedem Film der romantisch ist oder nur ein wenig traurig ist weinen?
Ich werfe es mal in die Runde![]()
ja und ich umsorge sehr gerne.... das problem entsteht dann, wenn ein partner nur mehr umsorgt und zwar in jedem Bereich....
Danke für die Antworten die recht eindeutig sind, Zärtlichkeit wollen ist also mit Männlichkeit vereinbar. Wie sieht es mit dem zweiten Punkt im Artikel aus? Der Verletzlichkeit? Ist es da anders? Darf ein männlicher Mann verletzlich sein? Wenn ja, nur ein bisschen? Oder darf ihn jede Kleinigkeit verletzen oder Nahe gehen? Wie sieht es mit weinen aus? Hier und da okay? Aber zu nah am Wasser wieder nicht männlich? Es gibt Frauen die sehr nah am Wasser gebaut sind und die bei jedem Film der romantisch ist oder nur ein wenig traurig ist weinen?
Ich werfe es mal in die Runde![]()
Naja, einer der ständig nur jammert, geht mir ziemlich schnell auf den Zeiger. Aber das ist unabhängig des Geschlechtes so. Ich brauche werde Freunde noch einen Partner, der wegen jeder Kleinigkeit sich verletzt fühlt. Allerdings stelle ich das nicht automatisch gleich mit sensibel zu sein. Bei einem Film heulen, finde ich nicht falsch. Im Gegenteil, dass finde ich sogar süss. Mein Schätzerl ist da so. Eigentlich ein sehr sensibler Mann, nur das erkennt man nicht auf den ersten Blick. Bei mir im übrigen auch nicht.
Sich im entsprechenden Momenten öffnen zu können, seinen Gefühlen freien Lauf geben zu können, sehe ich nicht als unmännlich an. Es zeugt von einem grossen Herzen und Mitgefühl.
Ich glaube, da werden viele zustimmen und sehe ich auch so. Spannender finde ich die Frage, wo die Grenze zu ziehen ist und ob diese Grenzen bei Männern und Frauen gesellschaftlich unterschiedlich gesetzt werden? Darf ein Mann sensibler sein als eine Frau? Was ist mit der starken Schulter?Naja, einer der ständig nur jammert, geht mir ziemlich schnell auf den Zeiger. Aber das ist unabhängig des Geschlechtes so. Ich brauche werde Freunde noch einen Partner, der wegen jeder Kleinigkeit sich verletzt fühlt. Allerdings stelle ich das nicht automatisch gleich mit sensibel zu sein. Bei einem Film heulen, finde ich nicht falsch. Im Gegenteil, dass finde ich sogar süss. Mein Schätzerl ist da so. Eigentlich ein sehr sensibler Mann, nur das erkennt man nicht auf den ersten Blick. Bei mir im übrigen auch nicht.
Sich im entsprechenden Momenten öffnen zu können, seinen Gefühlen freien Lauf geben zu können, sehe ich nicht als unmännlich an. Es zeugt von einem grossen Herzen und Mitgefühl.
Es ist auch eine Form von Stärke offen verletzlich zu sein. Wenn ich verletzlich sein kann ohne, dass es meinen Selbstwert beeinträchtigt!Ergänzung:
Und sich verletzlich zeigen, erzeugt in mir auch Vertrauen. Jeder Mensch ist verletzlich. Menschen die dies auch zeigen können, zeigen mir, dass sie mir Vertrauen und das sie ehrlich zu mir und zu sich selber sein können.
Ich glaube, da werden viele zustimmen und sehe ich auch so. Spannender finde ich die Frage, wo die Grenze zu ziehen ist und ob diese Grenzen bei Männern und Frauen gesellschaftlich unterschiedlich gesetzt werden? Darf ein Mann sensibler sein als eine Frau? Was ist mit der starken Schulter?![]()
Ich bin mir da nicht so sicher ob Sensibilität und eine starke Schulter nicht Zielkonflikte sind, vor allem wenn ich mir die Definition durchlese:Eine starke Schulter schließt ja sensibilität nicht aus. Für mich muss ein Mann sehr wohl stark und ein Fels in der Brandung sein. Er kann aber zugleich sehr sensibel sein. eine Heulsuse sollte er halt nicht sein. Jammerlappen kommen mit ihren mimimi bei mir einfach nicht an. Sensibel ist für mich eine ganz andere Kategorie.
Ich glaube, da werden viele zustimmen und sehe ich auch so. Spannender finde ich die Frage, wo die Grenze zu ziehen ist und ob diese Grenzen bei Männern und Frauen gesellschaftlich unterschiedlich gesetzt werden? Darf ein Mann sensibler sein als eine Frau? Was ist mit der starken Schulter?![]()
Hier beginnt der Teufelskreis
I know.....das muss man
durchbrechen....
das klingt nur alles viel viel leichter als es ist.... aber ja, im Grunde stimme ich dir zu!Solange du den Mann als schwach empfindest, spiegelt er dir dein Empfinden über dich selbst, über deine eigene weibliche Schwäche... du vertraust der Königin in dir (noch) nicht! Du glaubst mehr an die Bettlerin, die sich Liebe verdienen muss. Finde all deine Kleinheit(en) und verlasse sie. Räum den Dreck der Vergangenheit weg und du wirst deine Krone finden.
Alles beginnt bei dir selber!