Ziele in einer Beziehung

"Klassische" Ziele wir sie hier bereits genannt wurden (zB Ehe, Kinder, Haus, etc.) habe und hatte ich nicht.
Jede Beziehung nimmt ihren eigenen Verlauf und es kommt was kommen soll und zur Partnerschaft passt.
Ich weiß jedoch wie ich mich in einer funktionierenden Partnerschaft fühlen möchte - und das zählt für mich.
 
Wie schreib ich das, ohne das es irgendwie gehässig rüberkommt...:lalala:
Aber ich hab auch schon selbst einen Beziehungspartner mit Zielen und Erwartungen in den Wahnsinn getrieben.
Ich finde das irgendwie typisch Frau...
In die Brüche ging die Beziehung aber eigentlich dadurch, dass ich zu mir selbst ehrlich wurde und erkannt habe, dass ich die anfangs gedachten Beziehungsziele eigentlich ja gar nicht will.
Und das ist typisch für Frauen zum Quadrat :lol::verwirrt:
 
Ich glaube der tiefere Sinn einer jeden Beziehung ist, einen anderen Menschen glücklich zu machen, um der eigenen Einsamkeit zu entfliehen.
Also ich hatte schon einige Male den Eindruck, dass Frauen einen Entertainer für ihr Leben suchen. Ich sehe meine Aufgabe allerdings nicht darin sie zu bespaßen..!
 
"Klassische" Ziele wir sie hier bereits genannt wurden (zB Ehe, Kinder, Haus, etc.) habe und hatte ich nicht.
Jede Beziehung nimmt ihren eigenen Verlauf und es kommt was kommen soll und zur Partnerschaft passt.
Ich weiß jedoch wie ich mich in einer funktionierenden Partnerschaft fühlen möchte - und das zählt für mich.

Cool, bin ganz bei dir :)
 
Es kann aber meine Verständnis nach kein "Sinn" darin gesucht, gefunden oder gedeutet werden den Partner glücklich zu machen. DASS man Partner glücklich macht, so sollte es sein, aber nicht der Sinn einer Beziehung.. Ich finde Sinn-Fragen, egal ob über das Leben, Sterben, Tod, Beziehung etc. die überflüssigsten und gefährlichsten überhaupt!
 
Es kann aber meine Verständnis nach kein "Sinn" darin gesucht, gefunden oder gedeutet werden den Partner glücklich zu machen. DASS man Partner glücklich macht, so sollte es sein, aber nicht der Sinn einer Beziehung.. Ich finde Sinn-Fragen, egal ob über das Leben, Sterben, Tod, Beziehung etc. die überflüssigsten und gefährlichsten überhaupt!
Würd eher sagen, ist eine frage der persönlichen veranlagung. Manche mögen es halt zu geben und den andren glücklich zu machen, vom materiellen abgesehen. Und wenn man das gern tut und es einen selber glücklich macht, was sollte daran falsch sein? Besser als die egos die nur haben haben haben wollen. Das sind die, die sich mal gedanken über den sinn einer beziehung machen müßten. Und was daran gefährlich sein sollte, sich die sinn frage zu stellen, erschließt sich mir auch nicht wirklich. Tu ich ständig. Ob man antworten findet, steht ja auf einem anderen blatt.
 
Wie schreib ich das, ohne das es irgendwie gehässig rüberkommt...:lalala:

Ich finde das irgendwie typisch Frau...

Und das ist typisch für Frauen zum Quadrat :lol::verwirrt:

mag sein, dass das für dich "typisch Frau" ist. ich hab keine Ahnung was "typisch Frau" ist. der damalige Beziehungspartner hat mich mit seinen Erwartungen mir gegenüber ebenso in den Wahnsinn getrieben. also denke ich nicht, dass so etwas irgendwas mit Weiblichkeit zu tun hat.
 
Würd eher sagen, ist eine frage der persönlichen veranlagung. Manche mögen es halt zu geben und den andren glücklich zu machen, vom materiellen abgesehen. Und wenn man das gern tut und es einen selber glücklich macht, was sollte daran falsch sein? Besser als die egos die nur haben haben haben wollen. Das sind die, die sich mal gedanken über den sinn einer beziehung machen müßten. Und was daran gefährlich sein sollte, sich die sinn frage zu stellen, erschließt sich mir auch nicht wirklich. Tu ich ständig. Ob man antworten findet, steht ja auf einem anderen blatt.

:up::up: Besser hätte ich es nicht sagen können.
 
Also ich hatte schon einige Male den Eindruck, dass Frauen einen Entertainer für ihr Leben suchen. Ich sehe meine Aufgabe allerdings nicht darin sie zu bespaßen..!
Also ich wüsste nicht , wo ich jemals in meinem Leben einen Entertainer gebraucht hätte , ausser vielleicht während der Wehen ;). ;(
Entertainer gehen mir gewöhnlich auf die Nerven , während ich eine gute Unterhaltung I.S. einer guten Kommunikation besonders zu schätzen weiß.
Schade , dass du immer wieder an die Falschen geraten bist .....
 
Nie aufzuhören einander entdecken, erforschen und verstehen zu wollen, tolle Momente teilen und ebenso die schwierigen gemeinsam bewältigen, sich gegenseitig bereichern, im Austausch bleiben - das sind für mich zugleich die Basics wie "Ziele", da ich es als Weg sehe, den man als Paar zusammen geht.
 
Würd eher sagen, ist eine frage der persönlichen veranlagung. Manche mögen es halt zu geben und den andren glücklich zu machen, vom materiellen abgesehen. Und wenn man das gern tut und es einen selber glücklich macht, was sollte daran falsch sein? Besser als die egos die nur haben haben haben wollen. Das sind die, die sich mal gedanken über den sinn einer beziehung machen müßten. Und was daran gefährlich sein sollte, sich die sinn frage zu stellen, erschließt sich mir auch nicht wirklich. Tu ich ständig.
Tue Dinge! Oder tue sie nicht! Aber stell nicht die Frage nach Sinn oder Unsinn dessen was du tust! - Das ist jetzt eine ziemlich metaphische Äußerung. Natürlich macht man (gewisse) Dinge oder nicht, weil man ihnen Sinn gibt. Es gibt aber genauso Dinge, denen man keine Sinn-Frage voranstellen soll. Sondern weil man etwas grundsätzlich (un)gern macht oder Dinge sind wie sie sind. Dazu gehören für mich das Leben an sich, Beziehungen und derlei Dinge.
"Gefährlich" deswegen, weil das dazu führt Probleme in etwas zu suchen/finden, die komplett unnötig sind bzw gar nicht existieren, wie zB madamafinesse selbst brachte, dass sie ihren Partner in den Wahnsinn damit trieb. Dein Hinweis, dass du das ständig tust, ist für mich kein "Auszeichnungsaspekt", sondern fügt sich in das Bild deines Eröffnungsthreads "Neu hier". Ich denke (auch?) gerne über Dinge nach, aber ich ende nicht damit, dass ich sie zerdenke. Das habe ich früher mal gemacht, hab damit aber irgendwann damit aufgehört, weil mich das in Teufels Küche gebracht hätte. Heutzutage finde ich solche Menschen einfach nur anstrengend, weil sie immer noch irgendwas finden, wo sie monieren, verbessern, korrigieren, besserwissen oder sonstwas müssen (aber ich spreche hier von der ganz extremen Sorte!).
 
Also ich wüsste nicht , wo ich jemals in meinem Leben einen Entertainer gebraucht hätte , ausser vielleicht während der Wehen ;). ;(
Entertainer gehen mir gewöhnlich auf die Nerven , während ich eine gute Unterhaltung I.S. einer guten Kommunikation besonders zu schätzen weiß.
Schade , dass du immer wieder an die Falschen geraten bist .....
Hier sind grundsätzlich alle Leute immer anders und das natürlich viel besser (in der angenehmen Form) ;)
An die "Falschen"? Würde ich so gar nicht sagen. Ich beziehe meine Erfahrungen nicht immer auf Beziehungen, sondern grundsätzliche Erfahrungen, wenn ich Menschen kennenlerne. Und joaei, war ordentlich schubladisiert, aber ich konnte der Versuchung nicht widerstehen das so zu schreiben :D Jedenfalls, die, mit denen ich zusammen war, oder Freundinnen an sich, sind ja nicht so die bespaßt werden mußten/müssen.
 
Tue Dinge! Oder tue sie nicht! Aber stell nicht die Frage nach Sinn oder Unsinn dessen was du tust! - Das ist jetzt eine ziemlich metaphische Äußerung. Natürlich macht man (gewisse) Dinge oder nicht, weil man ihnen Sinn gibt. Es gibt aber genauso Dinge, denen man keine Sinn-Frage voranstellen soll. Sondern weil man etwas grundsätzlich (un)gern macht oder Dinge sind wie sie sind. Dazu gehören für mich das Leben an sich, Beziehungen und derlei Dinge.
"Gefährlich" deswegen, weil das dazu führt Probleme in etwas zu suchen/finden, die komplett unnötig sind bzw gar nicht existieren, wie zB madamafinesse selbst brachte, dass sie ihren Partner in den Wahnsinn damit trieb. Dein Hinweis, dass du das ständig tust, ist für mich kein "Auszeichnungsaspekt", sondern fügt sich in das Bild deines Eröffnungsthreads "Neu hier". Ich denke (auch?) gerne über Dinge nach, aber ich ende nicht damit, dass ich sie zerdenke. Das habe ich früher mal gemacht, hab damit aber irgendwann damit aufgehört, weil mich das in Teufels Küche gebracht hätte. Heutzutage finde ich solche Menschen einfach nur anstrengend, weil sie immer noch irgendwas finden, wo sie monieren, verbessern, korrigieren, besserwissen oder sonstwas müssen (aber ich spreche hier von der ganz extremen Sorte!).

Aaaaah ok, jetzt weis ich was du meinst :)
Meine ex konnte das was du beschreibst wunderbar. Probleme erschaffen wo vorher keine waren. Und vor allen dingen nie zufrieden sein. Egal welches problem es gab, sobald es gelöst war, tauchte ein neues auf, daß das wichtigeste der welt war und das zerredet werden musste. Ich hab das immer kreative problembeschaffung genannt :D Sie wollte und konnte einfach nie zufrieden sein.
SO bin ich aber nicht. Im gegensatz zu ihr bin ich ein positiver mensch. Ich zermarter mir nicht den kopf über sachen die schlecht sind, oder wie gemein jemand zu mir war, oder warum die welt so schlecht ist, und ich so ein armes bedauernswertes würstchen bin. Ich denke einfach über begegnungen nach, hab ich ja schonmal hier und da erwähnt. Warum jemand dieses oder jenes zu mir gesagt hat und wie man das deuten könnte, bzw ob es überhaupt was zu deuten gibt. Oder, ich lasse sachen die ich schön fand revue passieren und überlege, wie ich darauf aufbauen kann, oder solche momente wieder erleben, oder auch wie ich mich dafür erkenntlich zeigen könnte. Oder ich kann auch stundenlang drüber grübeln, warum die welt ist, wie sie ist und was ich tun würde, wenn ich die macht hätte, um das eine oder andre problem zu lösen. Sowas halt...

Das was du beschreibst, sind wohl eher genau die menschen, die ich nur bedauere. Die sich nur daran hochziehen wie schlecht alle menschen sind und das ihnen jeder nur böses will und überlegen wie sie ihrem nervigen nachbarn am besten eine reinwürgen können. Ich finde, das die sich regelrecht selbst vergiften und dann am ende als verbitterte häßliche manschen enden. DA stimm ich dir zu, mit der einstellung sollte man weniger grübeln und sinnieren, aber ich glaube die können damit genau sowenig aufhören wie ich. Ich würd sagen, ich bin da einfach eher ein kind des lichtes ;) Ich hab eigentlich höchstens dann mal miese laune, wenn ich mal mit dem hammer beim nagel einschlagen den daumen erwischt hab. Oder den Rechner einschalte und der bildschirm bleibt schwarz.

Einigen wir uns einfach darauf, das es menschen gibt, die dem negativen zu viel beachtung schenken und sich und anderen das leben unnötig schwer machen ;)
 
Hm...ich hab das heute gelesen und eine ganze weile drüber nachgedacht. Ich glaube, das was du beschreibst, der einsamkeit zu entfliehen, setzt voraus, das man darunter leidet.

[…]

Das was du da beschreibst ist meiner meinung nach der schlechteste grund eine beziehung überhaupt einzugehn. Vor allem dann, wenn man dann auch noch dem anderen zuliebe sachen tut, oder erduldet, nur um nicht wieder einsam zu sein. Ganz schlechte voraussetzung.

Ich hatte auch schon partnerinnen, die sich das genau so vorgestellt hatten. Nämlich, das sie mich im laufe der zeit verbiegen können und vor ihren karren spannen, damit die reise dann hingeht, wo sie es gerne hätten. Ist wohl der grund warum ich so viele exen hab

"Der Einsamkeit entfliehen wollen" und "jemanden verbiegen wollen" sind zwei komplett andere Sache. sicher sind beides potenzielle Konfliktpunkte, aber der eine hat nicht viel mit dem anderen zu tun, und in Bezug auf beide muss ich sagen, dass es Schlimmere Gründe gibt, und dass Beziehungen, die aus der Intention heraus entstehen bzw. mit dem Charakter laufen wahrscheinlich trotzdem gut funktionieren können.

…zunächst die Einsamkeit: Klar is' es einwenig lahm, zu wissen, dass man letztlich nicht gewählt wurde, weil der andere verliebt ist, weil der andere einen unbedingt will oder so, sondern weil man halt da is', und der andere einsam is'. Auf der anderen Seite, is' das zumindest in begrenztem Maße nicht immer irgendwie der Fall? Ich meine … kann kann sich theoreitsch immer eine "bessere" (attraktivere, klügere, usw.) Partnerin vorstellen, und doch nimmt man die, die man hat: weil sie real ist. Die Realität ist nicht perfekt, und hey… sie ist toll. Besser als "keine" (denn wäre es besser, ohne Partnerin, dann würd' ich wohl die Single-Variante wählen), besser als "all die anderen, die verfügbar sind", denn wären die besser für einen, dann würde man wohl die wählen. Aber vielleicht gibt's ja noch irgendwo eine andere, bei der man nie landen konnte, die einem eigentlich besser gefallen würde, wenn sie sich nur in einen verlieben würde, vielleicht gibt's irgendwo eine Ex, über die man nciht hinweg ist und so weiter. Die aktuelle Partnerin kann in meinen Augen durchaus aus Mangel an Alternativen gewählt werden, und trotzdem kann es eine gute Partnerschaft sein. Kann (!) … muss nicht. Je nachdem, wie alle damit umgehen, und was alle für Vorstellungen haben. Klingt unromantisch und unschön, und einfach NUR "weil sie da ist", ist in der Regel ja auch nicht der Fall. Würde man sie scheiße finden, dann wäre "alleine" wohl doch besser.

…und der zeite Punkt: das Verbiegen. Ich denke, wir leben in einer Zeit, in der manchmal etwas zu sehr auf Individualität gepocht wird. wir stellen uns vor, dass es dieses "Innere Selbst" gibt, das irgendetwas von sich aus will und immer wollte, das souverän ist, und so weiter. Aber letztlich ist auch dieses geprägt von Erfahrungen - in so ziemlich jeder Persönlichkeitstheorie, die ich kenne, wandert das Außen ins Innen, verschmilzt das Eigene mit dem Fremden, das beginnt schon bei der Sprache, die uns ja auch nicht angeboren ist, und die mehr als ein bloßes Werkezug ist, das ich nehme oder weglege.
Jegliches "Verbiegen" abzulehnen ist halt eine sehr egoistische Einstellungen, und ih denke ehrlich gesagt, dass das auch der Grund ist, warum heute viele jüngere Leute Schwierigkeiten damit haben, Beziehungen zu führen. Sie haben so viel "Selbstbewusstsein" mitbekommen, dass sie zu sehr "ich" sein wollen, dass sie sich selbst so sehr liebe, dass sie sich für nicht und niemanden auch nicht irgendwie ändern, dass se sich selbst mit niemandem teilen wollen, und kein "Fremdes" ins Eigene lassen wollen. Mit Beziehugnen aber gehen Teil-Verschmelzungen automatisch einher - egal, wie wenig man sich verbiegt.
Wenn ich mit meiner Freundin unterwegs bin, und sie wird um elf müde, dann suchen wir einen Kompromiss … und gehen z.B. 'ne halbe Stunde später, und nciht erst, wie ich es wollen würde, um eins. Oder aber sie geht alleine heim (hatten wir auch schon), aber zumindest komm' ich nciht laut gröhlend heim. "Rücksicht nehmen" is' dem Wesen nach nicht viel anders als "sich verbiegen",… nur ist halt letzteres negativ konnotiert und graduell viel stärker.

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Joa, persönlich hab' ich keine Ziele in der Beziehung, die mir bewusst sind, abgesehen davon, dass wir schon längerfristig überlegen, wie wir das mit der Fernbeziehung hinbekommen, und wann wir wo zusammenziehen. Uns is' beiden klar, dass wir das nicht ewig so haben wollen, aber gerade jetzt is' es eigentlich schon ganz okay.
…wie eh schon ein paar hie rgesagt haben: Ziele sind überbewertet. Hauptsache es is' hier und jetzt schön. Aber wenn man denn tatsächlich Ziele hat (also für sich persönlich), dann muss man schon überlegen, ob die zusammenpassen oder einander widersprechen, und wie man damit umgeht. Damit braucht's aber halt auh gewisser Selbstreflexion... beispielsweise: ich wollte früher nie Kinder. Ich denk', der Grund war der, dass meine erste Ex keine Kinder wollte und wir uns irgendwie einig darüber waren. wir waren halt jung und so ... und nach sieben Jahren Beziehung hat sich das "keine Kinder" irgendwie in einen Plan verwandelt, der mir schon so eigen erschienen ist. Und das find' ich eben gar nicht schlimm.... jetzt wird das halt neu bedacht.
 
Tue Dinge! Oder tue sie nicht! Aber stell nicht die Frage nach Sinn oder Unsinn dessen was du tust!

Der Mensch neigt von Natur aus dazu, bzw. hat die besondere Gabe, das Sein zu hinterfragen und Dingen, die er nicht versteht einen Sinn zu geben. Daraus sind die Philosophie, die Religion und die Wissenschaft entstanden.

Konkret: Wenn ich eine Beziehung habe, frage ich mich schon, warum ich gerade mit diesem einen Menschen mein Leben teile. Und wenn mir da reine Zweckmäßigkeiten als Antwort nicht reichen, suche ich halt in tieferen Sphären nach Antworten, auch wenn ich letztlich keine rationalen finde.

Zudem glaube ich , wie schon gesagt, dass der Mensch ein Grundbedürfnis hat, einen anderen Menschenzu lieben ( syn. "glücklich machen" ) Ohne dem bleibt eine innere Leere, ein Gefühl von Einsamkeit und Unerfülltheit des Lebens.
 
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