aus meiner Sicht ist genau hier das Problem gelagert.
Welche Frau wünscht sich denn keinen Mann der in vielen Bereichen "zuvorkommen" und "engagiert" ist?!
Quasi ein Mann der fähig ist neben kochen auch mal eine Waschmaschine zu bedienen oder noch besser gleich auch den "Wäscheberg" wegzuarbeiten. Warum darf / kann nicht auch mal der Mann den Frühjahrs-Fensterputz machen?!
( Leider kann es auf das Gegenüber, unbewussten, Druck ausüben - wie beim TE
)
Nehmen wir mal an es bewirkt keinen Druck beim Gegenüber und die "engagierte" Person macht kurze Zeit diese Dinge nicht. Mit Sicherheit wird das dann negativ ausgelegt werden. Sprich an den "engagierten Zustand gewöhnt man sich sehr schnell sodass es nicht weiter als "ausserordentlich" tituliert wird. Trifft dann das Gegenteil ein, auch viell. nuir kurz - weiss man zu dem Zeitpunkt ja nicht, dann wird das sofort umgekehrt und negativ. (warum plötzlich kein staubsaugen? ..letzte Woche hat er doch gesaugt und Blumen mitgebracht etc,.....)
nach kurzer Zeit heisst es dann: "du hast dich total negativ verändert"
zumindest habe ich es so erlebt
Daher putze ich keine Fenster mehr, ausser in MEINEM Auto, und staubsagen tue ich auch nur in MEINEM Auto.
Fazit: Ich denke das man das nicht verallgemeinern kann punkto was ist besser oder was ist schlechter. Das Gegenüber wird es dir zeigen.
Verändern für einen Menschen würde ich mich nicht. Zumindest nicht mehr