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Gast
(Gelöschter Account)
Hallo in die Runde,
Wegen Burnout und Feigwarzen bei meinem Partner liegt unser Sexleben nun schon seit 2-3 Jahren brach und ich bin mal mehr und mal weniger am Verzweifeln. Er kann aktuell nichts daran ändern, aber ich fühle mich unglaublich unbegehrt und oft innerlich wie tot, weil mir das Ausleben meiner Sexualität fehlt. Ich komme aus einer offenen Beziehung und hatte damals eine Affäre mit einem Mann parallel, also sehr viel Nähe von zwei Personen und das hat mich sehr erfüllt.
Mein Partner hat mir zwar erlaubt mich mit anderen Männern zu treffen, aber nachdem mir die körperliche Nähe/Bindung zu ihm fehlt, habe ich eher Probleme mich auf eine andere Person einzulassen. Ich finde es schwierig einen weiteren Mann komplett als Ersatz und nicht als Zusatz zu sehen.
Wie geht ihr damit um, wenn euer Partner euch aus gesundheitlichen Gründen nicht das geben kann, was ihr braucht?
Wegen Burnout und Feigwarzen bei meinem Partner liegt unser Sexleben nun schon seit 2-3 Jahren brach und ich bin mal mehr und mal weniger am Verzweifeln. Er kann aktuell nichts daran ändern, aber ich fühle mich unglaublich unbegehrt und oft innerlich wie tot, weil mir das Ausleben meiner Sexualität fehlt. Ich komme aus einer offenen Beziehung und hatte damals eine Affäre mit einem Mann parallel, also sehr viel Nähe von zwei Personen und das hat mich sehr erfüllt.
Mein Partner hat mir zwar erlaubt mich mit anderen Männern zu treffen, aber nachdem mir die körperliche Nähe/Bindung zu ihm fehlt, habe ich eher Probleme mich auf eine andere Person einzulassen. Ich finde es schwierig einen weiteren Mann komplett als Ersatz und nicht als Zusatz zu sehen.
Wie geht ihr damit um, wenn euer Partner euch aus gesundheitlichen Gründen nicht das geben kann, was ihr braucht?
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