Zum Tag

Männer, die glauben, von der Natur benachteiligt worden zu sein und nicht dem des jeweiligen Zeitgeistes geschuldeten Idealbild von "Männlichkeit" entsprechen, können sich schon zu latenten "Frauenhassern" entwickeln. Im Grunde genommen hassen sie sich selbst. Oder werden auf irgendeine Weise "gemeingefährlich", wenn sie ihre Komplexe zu kompensieren suchen. Oft streben sie nach politischer Einflussnahme oder Macht.

Andere versuchen, sich durch Idealisierung, z.B. durch Fotografie", einen Zugang zur "Frauenwelt" zu verschaffen, um so eine gewisse persönliche "Herrschaft" über diese zu erlangen. Das kompensiert ihr Leiden ein wenig.
Naja...ich glaube dir fehlt auch einiges meine liebe...nicht Böse gemeint
 
Männer, die glauben, von der Natur benachteilig…

Andere versuchen, sich durch Idealisierung, z.B. durch Fotografie", einen Zugang zur "Frauenwelt" zu verschaffen, um so eine gewisse persönliche "Herrschaft" über diese zu erlangen. Das kompensiert ihr Leiden ein wenig

@Mitglied #517756 interessierst du dich nicht so für Fotografie 😉
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist halt ein komplexes Thema. Und für Männer, denen solche Erfahrungen natürlich fehlen, auch nur schwer zu verstehen.
Du bist also ein Mann mit solchen Erfahrungen 🤔🤔🤣🤣🤣 ?

Du solltest an Mückenfänger in deiner Wohnung aufhängen ☝️☝️
Ich könnte dir einen Freund vermitteln, latent schwul, der besorgts dir und an Mückenfänger hat er auch 🤔🤔😎😎
 
@Mitglied #517756 interssierst du dich nicht so für Fotografie 😉

und sogar notgedrungen für politik. :rotwerd: hach, ich komplexe kompensierender latenter frauenhasser ich :unsicher: - von der natur benachteiligt und nicht dem idealbild von "männlichkeit" entsprechend! :arghh: ich hasse mich! :punch:

ehrlich? geht mir inzwischen am arsch vorbei. :bussal: :winke:
DAS kompensiert "mein Leiden" :haha: - nicht nur ein wenig! :hahaha:
wie schon einmal gesagt: schöne scheisse, wenn provokation nimmer funktioniert .... :aetsch:

übrigens fehlt vor fotografie" das anführungszeichen! :lehrer: jaaa, bitzler auch noch! :roll:
 
Männer, die glauben, von der Natur benachteiligt worden zu sein und nicht dem des jeweiligen Zeitgeistes geschuldeten Idealbild von "Männlichkeit" entsprechen, können sich schon zu latenten "Frauenhassern" entwickeln. Im Grunde genommen hassen sie sich selbst. Oder werden auf irgendeine Weise "gemeingefährlich", wenn sie ihre Komplexe zu kompensieren suchen. Oft streben sie nach politischer Einflussnahme oder Macht.

Andere versuchen, sich durch Idealisierung, z.B. durch Fotografie", einen Zugang zur "Frauenwelt" zu verschaffen, um so eine gewisse persönliche "Herrschaft" über diese zu erlangen. Das kompensiert ihr Leiden ein wenig.

@Mitglied #517756 , wos sogst dazua? :rofl:
 
Niemand ist den Frauen gegenüber aggressiver oder herablassender als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist. (Simone de Beauvoir)

Joa, kann man so sagen.
Muss man aber nicht. ;)

Bin ich die einzige Glückliche, zu der ein Mann noch nie aggressiv oder herablassend war?
Vl liegt’s auch daran, dass man mit sich machen lässt?!

Keine Ahnung… hätt i, war i, hätt i, war i…
 
Herablassung gegenüber bestimmten Frauen kommt auch davon, dass es wie bei Männern auch eine große Anzahl dumme oder unwichtige Frauen gibt.

Das ist ein Tabuthema, das sehr unterschätzt wird. :fies:
 
Joa, kann man so sagen.
Muss man aber nicht. ;)

Bin ich die einzige Glückliche, zu der ein Mann noch nie aggressiv oder herablassend war?
Vl liegt’s auch daran, dass man mit sich machen lässt?!

Keine Ahnung… hätt i, war i, hätt i, war i…

Liegt wohl eher daran, dass du weißt wie du die Männer zu nehmen hast... :lalala::lalala::lalala:
 
Veranlassung gegenüber bestimmten Frauen kommt auch davon, dass es wie bei Männern auch eine große Anzahl dumme oder unwichtige Frauen gibt.

Das ist ein Tabuthema, das sehr unterschätzt wird. :fies:

Naja, rechtfertigt im Großen und Ganzen auch nicht so ein Verhalten... aber gut.
Wohl dem, der in jeder Situation die Contenance behält - egal ob M oder W.
Bloß ein Geschlechterbashing bringt keinem was.
 
und "zum tag":

schön wäre es, wenn wir solche "tage" (allesamt) nimmer braucherten. weil einerseits der "tag" nach einem tag wieder vorbei ist, vergessen wird und politische medienkampagnen zum nächsten ungelösten thema daherkommen. mittlerweile sicher mehr als das das jahr tage hat.

schön wäre es, wenn menschen als individuen mit stärken und schwächen begriffen werden - und nicht als schubladen. wenn menschen nach qualifikation und leistung bezahlt werden - und nicht nach geschlecht, geografischer herkunft, klasse, ausnutzbarer notlage oder whatever. wenn beziehungen dazu da sind, um sich gegenseitig bestmöglich zu unterstützen, von ganzem herzen zu lieben und die stärken des einzelnen zum leuchten zu bringen (egal, ob mann, frau oder kind). gegenseitiges begehren statt niedermachen oder argwöhnisch beäugen. dem anderen das bestmögliche gönnen statt vor neid zu vergehen und sich in selbstmitleid zu suhlen. statt etwas auch für das eigene glück zu tun, und nicht bloß das andere zu zerstören.

ich weiß, ich hab heute meinen maßlosen tag.

aber sollten wir nicht auch einen "tag der schönen träume" einführen? fehlt irgendwie ...
 
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