Ich lernte Christa bei einer Vernisage kennen. Sie verkörpert den typischen Intellektuellen Typ, sehr schlank, fast dürr, schmales Gesicht mit dunkler Brille, die Haare dunkel mit grauen Strähnen, streng nach hinten gekämmt und zusammengebunden. Schwarze Jean, Kaputzenshirt , keine Schminke, ihr Gesicht strahlt Weisheit und Abgeklärtheit aus. Sie studierte Kunstgeschichte und Philosophie in Wien.Sie übt eine starke Anziehung auf mich aus. Beim dritten Date wollte ich sie küssen, sie wich aus und hielt mir wie seit Beginn nur die Wangen hin. Meine Firma schickte mich eine Woche nach London und da ich wusste, dass Christa ein England über Alles liebt, Bot ich ihr an mitzukommen. Sie sagte zu, stellte keinerlei Bedingungen wegen Unterkunft und so, ich finanzierte die Flugreise für sie in der Hoffnung auf britischen Boden ihr näher zu kommen. Meine Versuche mit ihr zu schlafen scheiterten, wir lagen zwar in einem Doppelbett, sie in ihrem schlapp an ihr hängenden Pyjama hielt mir die Wange zum guten Nachtkuss hin, verkroch sich unter der Decke und schlief ohne ein Wort zu sagen ein. Am dritten Tag unseres Aufenthaltes erwachte ich bevor der Handywecker läutete. Ich war schon ausgeschlafen und wollte die halbe Stunde bis zum Aufstehen noch genießen. Christa lag am Rücken, hatte die Augen geschlossen. Ich blickte an ihr entlang und bemerkte etwa dort wo sich ihr Genitalbereich befinden musste, Fast unmerkliche Bewegungen. Ja, Christa masturbierte, ich versuchte mich absolut still zu verhalten, schielte aus den Augenlieder auf meine Bettgenossin. Ihre Zunge geleitete über die Oberlippe, kaum merkbar begann sie etwas tiefer und verhalten stoßweise zu atmen. Ein ebenso sehr zurückhaltendes schützt,ein ihres Körpers ein tiefes Aus- und Einatmen, dann war wieder alles ruhig. Mein Schwanz war hart geworden, meine Fantasie schlug Purzelbäume, gerne hätte ich sie zumindest nur geleckt, ich hatte aber Bedenken etwas zu unternehmen. Auf die Frage ob sie gut geschlafen hätte sagte sie ja, hervorragend gut. Gegen Ende der Reise beschenkte ich Christa mit einer Steppjacke von Barbour, einem Schal und einem Pullover aus Cashmire. Sie bedankte sich mit einem Kuss auf die Wange. Bei unserem letzten Abendessen in Kensington stellte ich ihr die Frage, ob sie je mit mir Sex haben werde. Sie schaute mich lange durchdringend an und sagte, mal sehen, alles ist möglich. Ich war frustriert.
Wir trafen uns weiterhin ab und an in Wien, unternahmen gemeinsam etwas und ich brachte sie Heim. Ich hatte in der Stadt zu tun und beim Vorbeigehen am Kaffee Schwarzenberg, sah ich durchs Fenster Christa mit zwei Typen sitzen und heftig,miteinander sich unterhalten. Man hätte es auch als Streit identifizieren können. Kurz überlegte ich ans Fenster zu klopfen oder hinein zu gehen, entschied mich aber dagegen und ging zu meinem Treffen. Mein Termin wurde kurzfristig um zwei Stunden verschoben und so nutzte ich die gewonnene Freizeit mir am Höhen Markt ein Eis zu vergönnen. Ich wartete bereits auf meine Rechnung, blickte einem Fiaker nach, da sah ich auf der anderen Straßenseite Christa mit den zwei Typen Richtung Wipplingerstrasse gehen. Die dünne Frau wirkte wie ein Kind zwischen den Beiden. Meine Neugierde war geweckt. Wie ich meine Rechnung bezahlt hatte, Bogen die Drei in die Wipplingerstrasse ein. Zeit hatte ich, die Neugierde war groß so folte ich Christa und den Männern in einem sicheren Abstand. Kurz glaubte ich sie verloren zu haben da konnte ich gerade noch sehen wie einer der Männer einbog um in den tiefen Graben hinunter zu steigen. Unten angekommen huschte ich auf die andere Straßenseite und versteckte mich hinter einem Kleinlaster. Christa und ihre beiden Begleiter waren stehen geblieben und zwei weitere Herren traten auf die Drei zu und begrüßten sich. Christa wurde von den neu Hinzugekommenen geküsst, aber nicht auf Wange sondern auf den Mund, so richtig aber. Dann verschwanden alle fünf im Hotel Orient. Mir war schlecht, meine Beine zitterten und mein Herz klopfte. Was ging da vor?
Ich blieb bei meinem Versteck stehen und beschloss eine Weile warten zu wollen. Meine Uhr zeigte ein paar Minuten nach zwölf an, O.K. Der Deal mit mir war bis um 13 Uhr zu warten und danach meinen Termin wahrnehmen.
Inzwischen war es 17 Uhr geworden. Ich habe den Termin abgesagt und auf einen anderen Zeitpunkt verschoben. Von Christa war nichts zu sehen. Ich war hungrige, durstig und auf die Toilette musste ich auch. Immer mit einem Blich zum Hoteleingang ging ich zur Wipplingerstrasse zurück um dort kurz einzukaufen und aufs Klo zu gehen. Wie ich später dann wieder in der Nähe des Hoteleingangs stand, quälte mich die Frage ob ich Christa wohlmversäumt hätte oder ob das Hotel auch über einen Hintereingang verfügt. Ich habe Zeit, ich warte noch ein Bisschen. Ich komme mir sehr blöd vor, es ist Biertel nach Neun und ich stehe immer noch vorm Hotel. Es haben einige Personen das Hotel betreten, einige auch verlasen, von Christa war nichts zu sehen. So eine halbe Stunde noch und dann ist absolut Ende mit der Warterei. Ein Taxi hatte vor dem Hotel gehalten und schien auf Jemanden zu warten. Der Fahrer öffnete die hintere Türe, da kam eine Person aus dem Hotel, ja es war Christa, ihr Haar war jetzt offen, sie eilte zum Taxi, stieg ein und weg war sie. Ein paar Minuten Sparer kamen die vier Männer aus dem Haus, lachend verabschiedeten sie sich voneinander und gingen ihrer Wege. Ohne es wirklich zu wollen, hatte ich das Handy in der Hand und rief Christa an. Es überraschte mich, dass sie abhob. Auf meine Frage ob sie sich heute noch mit mir treffen wolle, verneinte sie mit der Begründung noch etwas für die Uni tun zu müssen. Morgen hätte sie Zei und ich könnte sie in ihrer Wohnung um 18 Uhr abholen. Ausgemacht, sagte ich und überlegte bereits wie ich's angehen werde sie zu fragen was sie im Orient gemacht hat.
Wegen des abgesagten Termines und der verlorenen Arbeitszeit am Vortag kam ich ins Trudeln. Mein Chef wollte noch einige Unterlagen vertiggestellt habe und so rief ich Christa an um den Termin mit ihr auf einen anderen Tag zu legen. Sie meldete sich nicht so sprach ich ihr auf die Mailbox und schickte ein SMS hinterher. Das mit den Unterlagen lief reibungsloser wie erwartet. Es war knapp nach 18 Uhr wie ich das Büro Verlies. Christa hob auch beim dritten Anruf nicht ab, keine Antwort auf mein SMS, kann sein, dass das Handy auf lautlos geschaltet und noch nicht umgestellt sei, oder irgendwo abgelegt und erst sucht wenn man es braucht. Ich fahre hin und läute an der Tür. Han sonst eh nichts vor.in der Nähe des ehemaligen Wig Geländes am Laaerberg stand ich vor Christas Haustüre. Eine schöne Gemeindebau Anlage mit Sicht ins Wiener Becken. Bevor ich die Klingel betätigen konnte, kam eine ein Bub aus dem Haus und ließ mich eintreten. Ich keuchte in den 4. Stock hinauf, ein Haus ohne Lift ist eine Zumutung. Bevor ich klingelte verschnaufte ich. In der Wohnung waren Stimmen zu hören, also Christa müsste da sein. Ich drückte die Klingel, keine Reaktion, man hörte auch nichts. Auch auf mein Klopfen reagierte Niemand. Bevor ich wieder weggehen wollte, drückte ich die Türklinke nieder, die Türe sprang auf. Man kann sich vorstellen, dass man ganz schon erschrickt wenn wider Erwarten die Türe aufgeht. Leise rief ich Christa beim Namen, keine Reaktion, ich betrete das Vorzimmer. Ich sehe vier Türen die in die Wohnung hineinführen, zwei davon stehen offen, das in die Küche und in ein Wohnzimmer. Die Geräusche,Medien nun als Musik zu identifizieren waren kamen von der Türe neben der Küchentüre. Ich klopfe und bekomme keine Antwort darauf, ich Drücke die Klinke nieder und öffne die Türe einen Spalt. Ich bleibe wie angewurzelt stehen und halte den Atem an. Christa hängt in einer Art
Liebesschaukel am Bauch liegend von der Decke, ein nackter älterer Mann hält ihren Kopf und fickt sie in den Mund, ein Zweiter steht zwischen ihren Beinen und fickt sie in den Arsch. Mich ùberkommt Wut und Geilheit gleichzeitig. Christa mit Latexstiefel, Handschuhen und einem Latexbustier bekleidet und gefesselt wird von zwei Männern genommen, dazu noch ohne
Kondom. Der Kerl an Christas Mund hat seine Bewegungen eingestellt und verharrt in Christas schmalen Mund. Ich sehe sie schlucken, merke dass auch dr Andere sein Ziel erreicht und Christa sein
Sperma in den Po gejagt hatte. Die Männer setzen sich nieder, Christa hat ihre Fessel abgeworfen und sitzt grinsend auf der Schaukel. Wer von euch bringt mich zum jubeln, oder muss ich alles selbst machen. Der den Christa einen genuckelt hatte kniete sich zwischen Christas Beine und begann sie zu lecken. Mein Blick fiel auf die Kommode worauf einige Geldscheine lagen. Christas Augen waren geschlossen, mit den Händen hielt sie sich an den Seilen fest und öffnete weit ihre Schenkel. Ähnlich wie ich es in London sah, beendete Christa ihren Genuss. Ihr Blick richtete sich zum offenen Türspalt, sie sah mich, sprang von der Schaukel, kam zu mir ins Vorzimmer und schloss die Türe hinter Sicht zu. Bist du denn von allen guten Geistern verlasen keifte sie mich an, was tust du hier überhaupt. Sie drängte mich ins Wohnzimmer und sagte, bleib du da bitte drinnen bis ich die Beiden los bin.
Unsicher wie ich mich Christa gegenüber verhalten solle saß ich da und sinnierte.es dauerte doch eine Zeit bis die beiden Herren sich gesäubert und bekleidet hatten, ich hörte Christa sich verabschieden, dann flog die Türe auf und sie stand vor mir. Sie hatte sich nur eine dünnen Seidenmantel übergeworfen, und die Handschuhe ausgezogen. Sonst sah man das Bustier durch den dünnen Stoff und die Stiefel sowieso. Sie stand vor mir und überschüttete mich mit Vorwürfen, in ihre Wohnung einzudringen und sie zu Stocken. Ihr Anblick und die Erinnerung was ich kurz vorher sah hatten mich erregt. Ich zog sie zu mir und küsste sie und sie küsste mich wieder. Kurz darauf landeten wir im Bett und viel zu schnell füllte ich ihre Muschi mit meinem Sperma. Sie erklärte mir, dass sie gerne als Hure arbeitet und sich damit ihr Leben und auch ihr Studium finanziert. Ihr Verhalten mir gegenüber erklärte sie damit, dass sie mit mir eine ganz normale Beziehung aufziehen wollte, zuerst auf freundschaftlicher Basis bis sie den Mut gefunden hätte mir zu erzählen womit sie ihr Geld verdient. Sie wollte vermeiden, dass wir uns ineinander verlieben und dann ihr " Beruf" im Wege steht.wenn du mich magst und weiter mit mir zusammen sein möchtest, müsst du akzeptieren, dass ich ein bis zweimal die Woche mich mit Männern zum Sex treffe. Ich blickte ihr in die Augen, küsste sie und sagte, wenn ich zusehen darf, warum nicht. Das lässt sich machen sagte Christa, hier bei mir auf jeden Fall, im Hotel wird es nicht so leicht sein. O.K. Sagte ich, dann schaun wir mal ......