Zuschauen, wenn die eigene Frau mit anderen Männern Sex hat

Also meine Partnerin und ich laden einen potenten und gut gebauten Mann zu uns nach Hause ein.
Ein Kennlern-Treff hat da bereits wegen der passenden Chemie und Sympathie stattgefunden.
So kennen wir ihn bereits und das Gästezimmer gehört ihnen. Manchmal komme ich nach Absprache dazu,
mache dann mit und/oder mache schöne Fotos zur Erinnerung an alle Beteiligten.
 
Es würde mich interressieren, wie Ihr zu diesem Thema steht.
Wir besuchen ab und zu einen Swingerclub. Nun hat meine Frau einen Lover kennen gelernt mit dem sie jeweils Sex hat. Ich meinerseits kann Gegenrecht halten. Es schon etwas schwierig zuzusehen, wie die eigene Frau mit Fremden vögelt. Nun habe ich festgestellt, dass ich jeweils sehr erregt werde. Sie schaut auch mir zu, wenn ich eine andere Frau verwöhne.

Wenn es beiden gefällt spricht auch nichts dagegen!! Das muss jeder für sich selbst entscheiden ob man es schafft den Partner beim Sex mit einem fremden zuzusehen!!
Lg
 
Ich kann es einfach nicht nachvollziehen, dass es jemand erregt- oder gefällt, dabei zuzusehen, wie die eigene Frau fremdgefickt wird.
Sicher akzeptier ich, dass es so jemanden gibt...aber verstehen tu ichs nicht :hmm:
 
Da hab ich auch schon die ein oder andere Erfahrung gemacht und mein Mann steht extrem darauf wenn andere mich Begehren oder ich vor ihm Sex hatte...
 
Ich kann es einfach nicht nachvollziehen, dass es jemand erregt- oder gefällt, dabei zuzusehen, wie die eigene Frau fremdgefickt wird.
Sicher akzeptier ich, dass es so jemanden gibt...aber verstehen tu ichs nicht :hmm:


Ist auch glaube ich schwer zu verstehen und ist ja auch völlig okay wenn es nicht allen gefällt.

Aber wenn man auf diese gewisse Demütigung steht oder stolz auf seine Partnerin ist und darauf steht, dass sie auch von anderen "Begehrt" oder "Gefickt" wird.

Habe es bei unserem Vierer auch auf interessante Art und Weise gemerkt, wie geil eine gewisse Art von "kontrollierter" Eifersucht sein kann, als ich ihn mit einer anderen gesehen habe...
 
Wenn es Frau und Mann gleichermaßen mögen ist es was ganz Besonderes. Zu sehen wie der eigene Partner begehrt wird. Ihn dies aber auch genießen lassen. Dies aber nicht heimlich. Es als Teil der Beziehung sehen. Wissen bei wem frau/man Schutz hat und geborgen ist. Sex und Ficken ist nicht Liebe. Viele Dinge die Spaß und Lust machen macht man doch nicht nur mit dem eigenen Partner, Tennis spielen, joggen, Skat, Sauna gehen und so weiter. Aber der Partner ist oft dabei und macht es nicht nur heimlich. Zugegeben, ficken ist viel intimer und kann bis zum Kinder zeugen gehen. Aber zu Liebe gehört mehr. Darum finde ich es nach wie vor was Besonderes dem Partner beim fremdficken zuzuschauen. Und mit ihm genießen. Danach gehören wir uns um so mehr.
 
Das ganze gibts aber auch umgekehrt ... also ich finds extrem geil, wenn ich meinem Gefährten dabei zuschaue, wie er ..... ;) ... und dann ist er auch noch bi ... grgrgrgrrrr
 
sex miteinander vor oder neben einen anderen Pärchen Ja. Aber jeder steckt seine Nudel in seine Partnerin und nicht in die andere. Ich könnte und wollte es sicherlich nicht, daß meine von einen anderen gefickt und abgefüllt wird, wenn ich daneben bin.
 
Also ich persönlich halte garnichts davon. Ich finde meine Frau hat nur etwas in meinem Bett verloren und nichts bei anderen Männern. Kann das auch nicht ganz nachvollziehen, aber jedem das seine
 
Für alle die es nicht nachvollziehen können.
Versucht folgendes Gedanken Experiment:

Stell dir Vor du schaust einen Porno.(und sagt jetz blos nicht das hier einer dabei ist der sich keine pornos reinzieht)
Jetz stell dir vor der Prono ist in 3D.
Dann 3d und HD und 5.1 THX Sound usw..
dann stell dir vor das die Pronodarstellerin genauso geil aussieht wie die Traumfrau mit der du zusammen bist.
also an alle Pronoschauer hier die es nicht nachvollziehen können..
ich kann nicht nachvollziehen wieso sich jemand einen porno reinzieht wenn er bei einen dabei sein könnte.
 
Also die ersten 10-12 Jahre unserer Beziehung habe ich auch keinen Gedanken daran verschwendet dass es geil wäre meine Süsse fremdficken zu lassen. Ich wollte auch keine Details wissen mit wem und wie sie es vor mir getrieben hat. In den letzten Jahren hat sich das geändert. Ich finde nichts geiler als ihre Geilheit, wenn ich merke dass sie meinen Schwanz bläst nicht weil ich es bin, sondern einfach weil sie geil darauf ist einen Schwanz zu blasen, törnt mich das extrem an. Es törnt mich jetzt auch an wenn sie mir erzählt wie sie es mit früheren Freunden getrieben hat - finde es einfach geil wenn sie aus Geiheit vögelt und nicht weil sie mich liebt. Letzteres weiß ich mit Sicherheit, aber Sex hat eine andere, wie ich finde geilere Qualität, wenn man Geilheit nicht nur an Liebe koppelt, sondern fähig ist sie einfach zu genießen und auszuleben - ohne Angst vor Eifersucht und schlechtem Gewissen. Deshalb finde ich die Vorstellung sie fremdficken zu lassen (mit mir als aktivem Teilnehmer, bin kein cuckold), ihre pure Lust an einem anderen Schwanz zu sehen, zu sehen wie sie begehrt wird und rein sexuell selbst begehrt, sehr geil. Im Übrigen sind Frauen ja eigentlich dazu gemacht von mindestens 2 Schwänzen verwöhnt zu werden:)
 
Hast du gut beschrieben. Ist fast wie es auch in meiner Ehe war. Ich hoffe, das ist euer beiden Meinung
 
Auch ich teile meine Frau gerne. Sie jedoch lässt es bei mir nicht zu. Was mich auch nicht stört. Es ist das Gefühl dass deine frau von Anderen auch begehrt wird und wenn man sieht wie sie sich fallen und gehen lässt, das Alleine ist schon Entschädigung genug.
Und dann nach so einem "Fremdverkehr" mit ihr zusammen Sex zu haben ist unbeschreiblich. Da merke ich jedes mal aufs neue wie sehr ich sie liebe!
 
Ich fand und finde es schön, geil und was Besonderes meinen Partnern beim fremdficken zuzuschauen. Helfe auch schon mal ihm dabei seinen Schwanz in eine andere Frau zu stecken, gerade wenn er schon ein paar mal gekommen ist und nicht mehr so steif wird.
Ich meine es ist besser wenn es gegenseitig gewünscht und toleriert wird.
Es gibt für fast keinen schöneren Moment in der Liebe als nach einem Fremdfick den eigenen Partner in den Arm zu nehmen. Nachdem beide ihren Körper und ihre Lust mit anderen befriedigt haben.
 
Find das Thema auch sehr interessant.

Wir sind auch gerade dabei diese Phantasie in die Tat umzusetzen.

Suchen nur noch den richtigen ;)
 
Da drück ich euch die Dauen. Ihr werdet begeistert sein wie das euerer Beziehung gut tut. Und natürlich eueren Körpern
 
Ich fand und finde es schön, geil und was Besonderes meinen Partnern beim fremdficken zuzuschauen. Helfe auch schon mal ihm dabei seinen Schwanz in eine andere Frau zu stecken, gerade wenn er schon ein paar mal gekommen ist und nicht mehr so steif wird.
Ich meine es ist besser wenn es gegenseitig gewünscht und toleriert wird.
Es gibt für fast keinen schöneren Moment in der Liebe als nach einem Fremdfick den eigenen Partner in den Arm zu nehmen. Nachdem beide ihren Körper und ihre Lust mit anderen befriedigt haben.

Totale Zustimmung !
 
Ich lernte Christa bei einer Vernisage kennen. Sie verkörpert den typischen Intellektuellen Typ, sehr schlank, fast dürr, schmales Gesicht mit dunkler Brille, die Haare dunkel mit grauen Strähnen, streng nach hinten gekämmt und zusammengebunden. Schwarze Jean, Kaputzenshirt , keine Schminke, ihr Gesicht strahlt Weisheit und Abgeklärtheit aus. Sie studierte Kunstgeschichte und Philosophie in Wien.Sie übt eine starke Anziehung auf mich aus. Beim dritten Date wollte ich sie küssen, sie wich aus und hielt mir wie seit Beginn nur die Wangen hin. Meine Firma schickte mich eine Woche nach London und da ich wusste, dass Christa ein England über Alles liebt, Bot ich ihr an mitzukommen. Sie sagte zu, stellte keinerlei Bedingungen wegen Unterkunft und so, ich finanzierte die Flugreise für sie in der Hoffnung auf britischen Boden ihr näher zu kommen. Meine Versuche mit ihr zu schlafen scheiterten, wir lagen zwar in einem Doppelbett, sie in ihrem schlapp an ihr hängenden Pyjama hielt mir die Wange zum guten Nachtkuss hin, verkroch sich unter der Decke und schlief ohne ein Wort zu sagen ein. Am dritten Tag unseres Aufenthaltes erwachte ich bevor der Handywecker läutete. Ich war schon ausgeschlafen und wollte die halbe Stunde bis zum Aufstehen noch genießen. Christa lag am Rücken, hatte die Augen geschlossen. Ich blickte an ihr entlang und bemerkte etwa dort wo sich ihr Genitalbereich befinden musste, Fast unmerkliche Bewegungen. Ja, Christa masturbierte, ich versuchte mich absolut still zu verhalten, schielte aus den Augenlieder auf meine Bettgenossin. Ihre Zunge geleitete über die Oberlippe, kaum merkbar begann sie etwas tiefer und verhalten stoßweise zu atmen. Ein ebenso sehr zurückhaltendes schützt,ein ihres Körpers ein tiefes Aus- und Einatmen, dann war wieder alles ruhig. Mein Schwanz war hart geworden, meine Fantasie schlug Purzelbäume, gerne hätte ich sie zumindest nur geleckt, ich hatte aber Bedenken etwas zu unternehmen. Auf die Frage ob sie gut geschlafen hätte sagte sie ja, hervorragend gut. Gegen Ende der Reise beschenkte ich Christa mit einer Steppjacke von Barbour, einem Schal und einem Pullover aus Cashmire. Sie bedankte sich mit einem Kuss auf die Wange. Bei unserem letzten Abendessen in Kensington stellte ich ihr die Frage, ob sie je mit mir Sex haben werde. Sie schaute mich lange durchdringend an und sagte, mal sehen, alles ist möglich. Ich war frustriert.
Wir trafen uns weiterhin ab und an in Wien, unternahmen gemeinsam etwas und ich brachte sie Heim. Ich hatte in der Stadt zu tun und beim Vorbeigehen am Kaffee Schwarzenberg, sah ich durchs Fenster Christa mit zwei Typen sitzen und heftig,miteinander sich unterhalten. Man hätte es auch als Streit identifizieren können. Kurz überlegte ich ans Fenster zu klopfen oder hinein zu gehen, entschied mich aber dagegen und ging zu meinem Treffen. Mein Termin wurde kurzfristig um zwei Stunden verschoben und so nutzte ich die gewonnene Freizeit mir am Höhen Markt ein Eis zu vergönnen. Ich wartete bereits auf meine Rechnung, blickte einem Fiaker nach, da sah ich auf der anderen Straßenseite Christa mit den zwei Typen Richtung Wipplingerstrasse gehen. Die dünne Frau wirkte wie ein Kind zwischen den Beiden. Meine Neugierde war geweckt. Wie ich meine Rechnung bezahlt hatte, Bogen die Drei in die Wipplingerstrasse ein. Zeit hatte ich, die Neugierde war groß so folte ich Christa und den Männern in einem sicheren Abstand. Kurz glaubte ich sie verloren zu haben da konnte ich gerade noch sehen wie einer der Männer einbog um in den tiefen Graben hinunter zu steigen. Unten angekommen huschte ich auf die andere Straßenseite und versteckte mich hinter einem Kleinlaster. Christa und ihre beiden Begleiter waren stehen geblieben und zwei weitere Herren traten auf die Drei zu und begrüßten sich. Christa wurde von den neu Hinzugekommenen geküsst, aber nicht auf Wange sondern auf den Mund, so richtig aber. Dann verschwanden alle fünf im Hotel Orient. Mir war schlecht, meine Beine zitterten und mein Herz klopfte. Was ging da vor?
Ich blieb bei meinem Versteck stehen und beschloss eine Weile warten zu wollen. Meine Uhr zeigte ein paar Minuten nach zwölf an, O.K. Der Deal mit mir war bis um 13 Uhr zu warten und danach meinen Termin wahrnehmen.
Inzwischen war es 17 Uhr geworden. Ich habe den Termin abgesagt und auf einen anderen Zeitpunkt verschoben. Von Christa war nichts zu sehen. Ich war hungrige, durstig und auf die Toilette musste ich auch. Immer mit einem Blich zum Hoteleingang ging ich zur Wipplingerstrasse zurück um dort kurz einzukaufen und aufs Klo zu gehen. Wie ich später dann wieder in der Nähe des Hoteleingangs stand, quälte mich die Frage ob ich Christa wohlmversäumt hätte oder ob das Hotel auch über einen Hintereingang verfügt. Ich habe Zeit, ich warte noch ein Bisschen. Ich komme mir sehr blöd vor, es ist Biertel nach Neun und ich stehe immer noch vorm Hotel. Es haben einige Personen das Hotel betreten, einige auch verlasen, von Christa war nichts zu sehen. So eine halbe Stunde noch und dann ist absolut Ende mit der Warterei. Ein Taxi hatte vor dem Hotel gehalten und schien auf Jemanden zu warten. Der Fahrer öffnete die hintere Türe, da kam eine Person aus dem Hotel, ja es war Christa, ihr Haar war jetzt offen, sie eilte zum Taxi, stieg ein und weg war sie. Ein paar Minuten Sparer kamen die vier Männer aus dem Haus, lachend verabschiedeten sie sich voneinander und gingen ihrer Wege. Ohne es wirklich zu wollen, hatte ich das Handy in der Hand und rief Christa an. Es überraschte mich, dass sie abhob. Auf meine Frage ob sie sich heute noch mit mir treffen wolle, verneinte sie mit der Begründung noch etwas für die Uni tun zu müssen. Morgen hätte sie Zei und ich könnte sie in ihrer Wohnung um 18 Uhr abholen. Ausgemacht, sagte ich und überlegte bereits wie ich's angehen werde sie zu fragen was sie im Orient gemacht hat.
Wegen des abgesagten Termines und der verlorenen Arbeitszeit am Vortag kam ich ins Trudeln. Mein Chef wollte noch einige Unterlagen vertiggestellt habe und so rief ich Christa an um den Termin mit ihr auf einen anderen Tag zu legen. Sie meldete sich nicht so sprach ich ihr auf die Mailbox und schickte ein SMS hinterher. Das mit den Unterlagen lief reibungsloser wie erwartet. Es war knapp nach 18 Uhr wie ich das Büro Verlies. Christa hob auch beim dritten Anruf nicht ab, keine Antwort auf mein SMS, kann sein, dass das Handy auf lautlos geschaltet und noch nicht umgestellt sei, oder irgendwo abgelegt und erst sucht wenn man es braucht. Ich fahre hin und läute an der Tür. Han sonst eh nichts vor.in der Nähe des ehemaligen Wig Geländes am Laaerberg stand ich vor Christas Haustüre. Eine schöne Gemeindebau Anlage mit Sicht ins Wiener Becken. Bevor ich die Klingel betätigen konnte, kam eine ein Bub aus dem Haus und ließ mich eintreten. Ich keuchte in den 4. Stock hinauf, ein Haus ohne Lift ist eine Zumutung. Bevor ich klingelte verschnaufte ich. In der Wohnung waren Stimmen zu hören, also Christa müsste da sein. Ich drückte die Klingel, keine Reaktion, man hörte auch nichts. Auch auf mein Klopfen reagierte Niemand. Bevor ich wieder weggehen wollte, drückte ich die Türklinke nieder, die Türe sprang auf. Man kann sich vorstellen, dass man ganz schon erschrickt wenn wider Erwarten die Türe aufgeht. Leise rief ich Christa beim Namen, keine Reaktion, ich betrete das Vorzimmer. Ich sehe vier Türen die in die Wohnung hineinführen, zwei davon stehen offen, das in die Küche und in ein Wohnzimmer. Die Geräusche,Medien nun als Musik zu identifizieren waren kamen von der Türe neben der Küchentüre. Ich klopfe und bekomme keine Antwort darauf, ich Drücke die Klinke nieder und öffne die Türe einen Spalt. Ich bleibe wie angewurzelt stehen und halte den Atem an. Christa hängt in einer Art Liebesschaukel am Bauch liegend von der Decke, ein nackter älterer Mann hält ihren Kopf und fickt sie in den Mund, ein Zweiter steht zwischen ihren Beinen und fickt sie in den Arsch. Mich ùberkommt Wut und Geilheit gleichzeitig. Christa mit Latexstiefel, Handschuhen und einem Latexbustier bekleidet und gefesselt wird von zwei Männern genommen, dazu noch ohne Kondom. Der Kerl an Christas Mund hat seine Bewegungen eingestellt und verharrt in Christas schmalen Mund. Ich sehe sie schlucken, merke dass auch dr Andere sein Ziel erreicht und Christa sein Sperma in den Po gejagt hatte. Die Männer setzen sich nieder, Christa hat ihre Fessel abgeworfen und sitzt grinsend auf der Schaukel. Wer von euch bringt mich zum jubeln, oder muss ich alles selbst machen. Der den Christa einen genuckelt hatte kniete sich zwischen Christas Beine und begann sie zu lecken. Mein Blick fiel auf die Kommode worauf einige Geldscheine lagen. Christas Augen waren geschlossen, mit den Händen hielt sie sich an den Seilen fest und öffnete weit ihre Schenkel. Ähnlich wie ich es in London sah, beendete Christa ihren Genuss. Ihr Blick richtete sich zum offenen Türspalt, sie sah mich, sprang von der Schaukel, kam zu mir ins Vorzimmer und schloss die Türe hinter Sicht zu. Bist du denn von allen guten Geistern verlasen keifte sie mich an, was tust du hier überhaupt. Sie drängte mich ins Wohnzimmer und sagte, bleib du da bitte drinnen bis ich die Beiden los bin.
Unsicher wie ich mich Christa gegenüber verhalten solle saß ich da und sinnierte.es dauerte doch eine Zeit bis die beiden Herren sich gesäubert und bekleidet hatten, ich hörte Christa sich verabschieden, dann flog die Türe auf und sie stand vor mir. Sie hatte sich nur eine dünnen Seidenmantel übergeworfen, und die Handschuhe ausgezogen. Sonst sah man das Bustier durch den dünnen Stoff und die Stiefel sowieso. Sie stand vor mir und überschüttete mich mit Vorwürfen, in ihre Wohnung einzudringen und sie zu Stocken. Ihr Anblick und die Erinnerung was ich kurz vorher sah hatten mich erregt. Ich zog sie zu mir und küsste sie und sie küsste mich wieder. Kurz darauf landeten wir im Bett und viel zu schnell füllte ich ihre Muschi mit meinem Sperma. Sie erklärte mir, dass sie gerne als Hure arbeitet und sich damit ihr Leben und auch ihr Studium finanziert. Ihr Verhalten mir gegenüber erklärte sie damit, dass sie mit mir eine ganz normale Beziehung aufziehen wollte, zuerst auf freundschaftlicher Basis bis sie den Mut gefunden hätte mir zu erzählen womit sie ihr Geld verdient. Sie wollte vermeiden, dass wir uns ineinander verlieben und dann ihr " Beruf" im Wege steht.wenn du mich magst und weiter mit mir zusammen sein möchtest, müsst du akzeptieren, dass ich ein bis zweimal die Woche mich mit Männern zum Sex treffe. Ich blickte ihr in die Augen, küsste sie und sagte, wenn ich zusehen darf, warum nicht. Das lässt sich machen sagte Christa, hier bei mir auf jeden Fall, im Hotel wird es nicht so leicht sein. O.K. Sagte ich, dann schaun wir mal ......
 
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