100 Gründe, den Sex bleiben zu lassen

Geht mir gleich. Nie wieder eine Beziehung, in der ich keine Lust mehr auf den Partner habe. Man hofft es wird wieder besser. Die Erfahrung zeigt, wird es nicht.

Gründe:
-Dummheit und Humorlosigkeit
-ständiges Gejammere
-ständiges Herumgegrabsche/ mich nur als Sexspielzeug sehen und meine anderen Werte/Bedürfnisse nicht kennen.
-nicht auf Augenhöhe sein

Tatsächlich ist mein jetziger der erste, der keiner dieser Punkte erfüllt. Es hat gedauert so einen Mann zu finden, was irgendwie erschreckend ist.
 
Es wäre durchaus begrüßenswert, wenn Menschen nicht von Haus aus abgewertet werden.
Das macht die Hemmschwelle sich medizinische Hilfe zu holen und der Sucht zu entkommen eher schwieriger denn einfacher.
Nach dem ersten Rückfall denk ich anders darüber. Bis dahin dachte ich noch, ich kann ihm helfen, seine Sucht loszuwerden. Jetzt glaub ich, daß es hoffnungslos ist.
 
ein tägliches Bier ist uU auch ein Alkoholproblem.
alkohol ist m.m.n. immer dann ein problem, wenn man nicht widerstehen kann bzw. trinken muss - ihn braucht und absolut keine alhoholfreien tage mehr lebt. aber das ist nur meine blauäugige ansicht

- spiegeltrinkter
- quartalalkohliker

man kann diese beiden formen von alkoholismus sicher noch ergänzen 🤷‍♂️
 
alkohol ist m.m.n. immer dann ein problem, wenn man nicht widerstehen kann bzw. trinken muss - ihn braucht und absolut keine alhoholfreien tage mehr lebt. aber das ist nur meine blauäugige ansicht

- spiegeltrinkter
- quartalalkohliker

man kann diese beiden formen von alkoholismus sicher noch ergänzen 🤷‍♂️
Alkoholismus:

Einen riskanten Konsum von Alkohol mit potenziellen schädlichen Folgen für die Gesundheit definiert die Weltgesundheitsorganisation ( WHO ), wenn Frauen täglich mehr als zwölf Gramm Alkohol – also etwa ein Glas Sekt – zu sich nehmen. Bei Männern sind es 24 Gramm – also mehr als ein halber Liter Bier.
 
Alkoholismus:

Einen riskanten Konsum von Alkohol mit potenziellen schädlichen Folgen für die Gesundheit definiert die Weltgesundheitsorganisation ( WHO ), wenn Frauen täglich mehr als zwölf Gramm Alkohol – also etwa ein Glas Sekt – zu sich nehmen. Bei Männern sind es 24 Gramm – also mehr als ein halber Liter Bier.
wir hatten einen kurzvortrag im zuge meiner onko-reha im februar/märz, wo die vortragende die von dir genannten werte sich auch erwähnt hat. gemerkt hab ich es mir allerdings nicht.
 
Alkoholismus:

Einen riskanten Konsum von Alkohol mit potenziellen schädlichen Folgen für die Gesundheit definiert die Weltgesundheitsorganisation ( WHO ), wenn Frauen täglich mehr als zwölf Gramm Alkohol – also etwa ein Glas Sekt – zu sich nehmen. Bei Männern sind es 24 Gramm – also mehr als ein halber Liter Bier.
ich glaube, auch Quartalsalkoholiker sind so eine Sache für sich ... klar, es gibt eine Zeitlang keinen Alkohol, aber dann, meist zum "reseten" braucht man es, dass man sich (dann doch irgendwie regelmäßig) einen reinstellt.

ein Freund von meinem Mann hat das gsd damals mit ca. 25 selbst erkannt und eine Therapie gemacht - dürfte geholfen haben. zumindest hat er erkannt, dass er nicht in den bekannten Mustern seiner Familie bleiben muss, da war immer ein Doppler offen.
 
Wir hören hier in aller Regel immer nur EINE Seite ... meist im Kontext eines Suder-Threads.

Aber wenn man in diesem Forum ein paar Takte verbracht hat, dann hat man auch schon mitbekommen, dass auch Frauen sich darüber beklagen, dass es keinen Sex mehr mit dem Partner gibt - wobei ich mir denke, dass die Dunkelziffer da sicher viel, viel höher ist, da es für eine Frau womöglich immer noch "beschämender" und "kränkender" Empfunden wird ...

Gründe gibt es Viele ... ein persönliche emotionale Verletzung als singuläres Ereignis, eine laufende mangelnde Wertschätzung, eine permanente Lieblosigkeit im Alltag .... mangelnde Aufmerksamkeit des Gegenübers manifestieren sich in fehlender Zärtlichkeit und Gesten ... die sexuelle Attraktivität lässt nach .... so wie der Libido ...

Krankheiten physisch wie psychisch ... je länger, oder in dichter Folge umso belastender ... Myriaden unterschiedlicher Ereignisse die einen stellenweise einfach nur Leer zurücklassen und wo der Partner nur noch mit einer "funktionalen" Hülle konfrontiert ist ...

Bei wachsender Entfremdung reichen wohl beiden Geschlechtern sexuelle Aktivitäten in Form eines "Gebrauchsgegenstands" dann nicht und damit lässt man es dann ....


LG Bär
 
Manche Männer sind recht schnell am Start, Frauen zu unterstellen, ihnen Sex "grundlos", aber doch auch wieder systematisch zu verweigern. Dass es Frauen im Zusammenleben mit ihren Männern aber auch immer wieder regelrecht vergeht und somit keinerlei Erregung oder Lust auf den Partner (mehr) vorhanden ist, wird dabei einfach außer Acht gelassen. Wann immer ich das hier lese, frage ich mich, wie es sein kann dass eine Vorgeschichte, der soziale bzw. emotionale Kontext in der jeweiligen Situation und Beziehung dabei so völlig ignoriert, oder für bedeutungslos erklärt wird.

Ich habe das Glück in einer Partnerschaft leben zu dürfen, in der es mir noch nie "vergangen" ist. Eine, in der die Lust aufeinander uns bereichert und Kennzeichen ist für ein liebevolles Miteinander. Nichtsdestotrotz kenn ich so etwas aus einer Beziehung, die nun doch schon einige Jahre her ist und der (nur logisch) keine großartige Zukunft beschieden war. Ich kenne das Gefühl, wenn die Kränkung/Beleidigung gerade so tief sitzt, dass man nicht einmal weiß, wie man die Nähe im gemeinsamen Zimmer ertragen soll und seine Grabscherei im nächsten Moment einfach nur Übelkeit erzeugt.

Für mich ist es Streit, der tiefe Narben hinterlässt und bei dem er sich gerade verbal auf mich übergeben hat, der für eine längere Zeit alles erkalten lässt. Da ist Sex so lange kein Thema, bis es mir gelungen ist, wieder die nötige emotionale Nähe herzustellen. Dazu gehört aber auch, das Gesagte - so verletzend es war - verarbeiten zu können. Irgendwo in einer Ecke zu verstauen, es wegzupacken und - wenn schon nicht Frieden damit zu schließen - es zumindest unberührt dort stehen lassen zu können. Das kann mal schneller gehen, mal länger dauern, oder auch nie mehr etwas werden. Mir in einer solchen Phase eine taktische Verweigerung von Sex zu unterstellen, mit dem Ziel ihn zu manipulieren, das hat mich einfach nur sprachlos gemacht. Mit Abstand betrachtet war es aber wohl auch nur ein weiteres Kennzeichen für sein ziemlich narzisstisches Naturell. Und eher umgekehrt, der Versuch mich zu manipulieren und zu erwirken, dass ich Sex mit ihm habe, entgegen meiner emotionalen Verfassung. Diese Erfahrung hat mich persönlich zu der Erkenntnis gebracht, dass ich nie mehr eine Beziehung will, in der es (außer in absoluten Ausnahmefällen) vorkommt, dass ich keinen Sex will.

Ich denke, dass es - unabhängig vom Geschlecht - für jeden gute Gründe gibt in einer Beziehung Sex auch einmal nicht zu wollen - oder sich schlichtweg nicht darauf einlassen zu können. Von äußeren Faktoren völlig abgesehen. Ich möchte hier eigentlich nur auf die Gründe hinaus, die im zwischenmenschlichen Feld zwischen den beiden Partnern erwachsen können. Auch will ich nicht behaupten, dass dies nur in dieser Konstellation vorkommt, also geschlechtsspezifisch ist. Öffentlich in Erscheinung tritt so etwas aber doch in den allermeisten Fällen in einer Rollenzuweisung, die die Frau als die böse Verweigerin stigmatisiert und den Mann als das bedauernswerte Opfer darstellt.

Wann "vergeht" es euch in einer Partnerschaft? Unabhängig davon, welchem Geschlecht ihr Euch zugehörig fühlt. Und wie lange dauert das an?

Wenn das ganze irgendwann einseitig wird. Man pulvert unmengen an Energie raus, um etwas zu halten bzw erhalten, was im Endeffekt 0 ändert.
Wir sind jetzt 7 Jahre verheiratet und ich hab in den letzten mindestens 3 Jahren versucht die Sexualität aufrecht zu erhalten... Neue Ideen zu bringen, mich attraktiv zu machen, wünsche zu respektieren. Aber wenn ich weiter gehe bzw der ander nicht weiter gehen will... Nutzt alles nix.
Dazu kommt... Permanente schlechte laune, alles schlecht reden, falsche Prioritäten setzten, nicht unterstützen... Mittlerweile ist die Liste lange.

Hätte man mir mit 29 Jahren gesagt, dass ich mich mit fast 40 jetzt nochmal ordentlich ändere und andere Prioritäten habe... Auch vor allem in der Sexualität... Hätte ich ihn nicht geheiratet...
Aber im grunde weiss man das einfach vorher nicht.
Man wächst mit seinen Erfahrungen.
 
Ich will sowas auch nie wieder. Ich denke ich könnte einen Weg finden mit Sexlosigkeit zu leben, wenn es zB aufgrund einer Erkrankung nicht mehr möglich ist. Alles andere geht und will ich für mich nie wieder.

Mit meinem Mann ist es mir noch nie vergangen. Auch wenn wir streiten. Sicher gibts mal Phasen in denen weniger läuft, aber nie weil ich keine Lust auf ihn hätte.

Da vergeht mir alles andere auch.


Ich hatte das mit meinem ersten langjährigen Freund, mit dem ich auch zusammen gewohnt habe. Es hat mir so unfassbar gegraust. Jeder Versuch seinerseits mit mir Sex zu haben hat das alles nur noch schlimmer gemacht. Ich bin halt einfach nicht wirklich auf ihn gestanden. Das einzusehen hat ein Zeiterl gedauert. Egal was er auch hätte tun können, das hätte absolut nix geändert.

Jetzt hab ich ein kleines Kind, es gibt immer mal wieder Probleme im Alltag, Stress, man ist müde, aber ich liebe meinen Mann aufrichtig und ich finde ihn unfassbar anziehend. Wir haben geilen Sex und das seit 10 Jahren, ich will ihn genauso wie er mich will. Ich möchte auch ehrlich gesagt keinen Mann, der Sex mit mir haben will, obwohl er ganz klar erkennen kann, dass ich das eigentlich nicht will. Das ekelt mich an.

Als unsere Tochter zur Welt kam, hat er kein einziges Mal gefragt wann wir wieder Sex haben können, er hat kein einziges mal gejammert, er hat mich kein einziges Mal in der Hoffnung mich zum Sex zu bewegen betatscht. Nach drei oder vier Wochen, hab ich gesagt, dass ichs gern probieren würde und er hat das zuerst abgelehnt, weil der Arzt 6 Wochen zu warten empfohlen hat. Er hat nie irgendetwas "anstössiges" über meine Brüste gesagt während ich schwanger war und als ich den Milcheinschuss hatte, obwohl ihm das wirklich sehr gut gefallen hat, einfach weil er mir in dieser Ausnahmesituation nicht zu nahe treten wollte. Er war die ersten 4 Wochen mit uns zu Hause, hat nach meiner von der Couch aus zugerufenen Anleitung, gekocht, gebacken, abgewaschen. Irgendwann haben wir über die Zeit gesprochen und ich hab ihn gefragt, ob das eig nicht hart für ihn war wegen dem Sex. Er hat mir gesagt, dass er sich diskret unter der Dusche einen runtergeholt hat, wenn es notwendig war. Gesagt hätte er niemals etwas.

Das werde ich ihm mein Leben lang nicht vergessen.

Würde ich als Liebe bezeichnen. Bedingungslose Liebe. Wunderschön.
 
Alltag - ich kenne momentan nichts anderes als Alltag und Familie. Zeit für mich habe ich null. Trotz intensiver Unterstützung habe ich das Gefühl, dass es trotzdem zu wenig ist. Ich genieße dann irgendwann die kurze Ruhe wenn alle im Bett sind bevor ich ins Bett gehe.
Lust auf Sex habe ich zur Zeit keine.
Meine Frau klopft immer wieder an, aber das geht mir eher auf die Nerven, als dass es mich irgendwie geil macht.
 
Alltag - ich kenne momentan nichts anderes als Alltag und Familie. Zeit für mich habe ich null. Trotz intensiver Unterstützung habe ich das Gefühl, dass es trotzdem zu wenig ist. Ich genieße dann irgendwann die kurze Ruhe wenn alle im Bett sind bevor ich ins Bett gehe.
Lust auf Sex habe ich zur Zeit keine.
Meine Frau klopft immer wieder an, aber das geht mir eher auf die Nerven, als dass es mich irgendwie geil macht.
Aha, mal die umgekehrte Schiene. Hoffe, du findest mal SO viel Ruhe, dass es zu Sex kommt.
 
Manche Männer sind recht schnell am Start, Frauen zu unterstellen, ihnen Sex "grundlos", aber doch auch wieder systematisch zu verweigern. Dass es Frauen im Zusammenleben mit ihren Männern aber auch immer wieder regelrecht vergeht und somit keinerlei Erregung oder Lust auf den Partner (mehr) vorhanden ist, wird dabei einfach außer Acht gelassen. Wann immer ich das hier lese, frage ich mich, wie es sein kann dass eine Vorgeschichte, der soziale bzw. emotionale Kontext in der jeweiligen Situation und Beziehung dabei so völlig ignoriert, oder für bedeutungslos erklärt wird.

Ich habe das Glück in einer Partnerschaft leben zu dürfen, in der es mir noch nie "vergangen" ist. Eine, in der die Lust aufeinander uns bereichert und Kennzeichen ist für ein liebevolles Miteinander. Nichtsdestotrotz kenn ich so etwas aus einer Beziehung, die nun doch schon einige Jahre her ist und der (nur logisch) keine großartige Zukunft beschieden war. Ich kenne das Gefühl, wenn die Kränkung/Beleidigung gerade so tief sitzt, dass man nicht einmal weiß, wie man die Nähe im gemeinsamen Zimmer ertragen soll und seine Grabscherei im nächsten Moment einfach nur Übelkeit erzeugt.

Für mich ist es Streit, der tiefe Narben hinterlässt und bei dem er sich gerade verbal auf mich übergeben hat, der für eine längere Zeit alles erkalten lässt. Da ist Sex so lange kein Thema, bis es mir gelungen ist, wieder die nötige emotionale Nähe herzustellen. Dazu gehört aber auch, das Gesagte - so verletzend es war - verarbeiten zu können. Irgendwo in einer Ecke zu verstauen, es wegzupacken und - wenn schon nicht Frieden damit zu schließen - es zumindest unberührt dort stehen lassen zu können. Das kann mal schneller gehen, mal länger dauern, oder auch nie mehr etwas werden. Mir in einer solchen Phase eine taktische Verweigerung von Sex zu unterstellen, mit dem Ziel ihn zu manipulieren, das hat mich einfach nur sprachlos gemacht. Mit Abstand betrachtet war es aber wohl auch nur ein weiteres Kennzeichen für sein ziemlich narzisstisches Naturell. Und eher umgekehrt, der Versuch mich zu manipulieren und zu erwirken, dass ich Sex mit ihm habe, entgegen meiner emotionalen Verfassung. Diese Erfahrung hat mich persönlich zu der Erkenntnis gebracht, dass ich nie mehr eine Beziehung will, in der es (außer in absoluten Ausnahmefällen) vorkommt, dass ich keinen Sex will.

Ich denke, dass es - unabhängig vom Geschlecht - für jeden gute Gründe gibt in einer Beziehung Sex auch einmal nicht zu wollen - oder sich schlichtweg nicht darauf einlassen zu können. Von äußeren Faktoren völlig abgesehen. Ich möchte hier eigentlich nur auf die Gründe hinaus, die im zwischenmenschlichen Feld zwischen den beiden Partnern erwachsen können. Auch will ich nicht behaupten, dass dies nur in dieser Konstellation vorkommt, also geschlechtsspezifisch ist. Öffentlich in Erscheinung tritt so etwas aber doch in den allermeisten Fällen in einer Rollenzuweisung, die die Frau als die böse Verweigerin stigmatisiert und den Mann als das bedauernswerte Opfer darstellt.

Wann "vergeht" es euch in einer Partnerschaft? Unabhängig davon, welchem Geschlecht ihr Euch zugehörig fühlt. Und wie lange dauert das an?

Mit Streitigkeiten oberhalb der Gürtellinie kann ich in der Beziehung gut umgehen. Ich konnte eigentlich immer Sex haben wenn ich mit meinen Freundinnen gestritten habe, weil ich auch da eine Haltung bewahre und so eine Situation normal nicht eskalieren lasse.

Ich glaube viele Frauen haben nach einem Streit sogar gerne Sex, zum einen hat man die Bestätigung das wieder alles in Ordnung ist und zum anderen baut es den Stress ab.
Bei einem Streit hatten wir sogar einmal zwischendurch Sex und haben danach weiter gestritten was ich nachträglich selbst auch etwas kurios finde.

Sich nur auf die zwischenmenschliche Beziehung zu konzentrieren kommt aber einem Selbstbetrug gleich. Niemand ist so sehr über seine Wahrnehmung erhaben das er ehrlich behaupten kann er könne einen optischen Verfall mit Intelligenz und romantischen Gefühlen überspielen.

Jemand der äußerlich nicht mehr attraktiv wirkt hat auch schlechtere Karten bei Krisen in der Beziehung. Ob dies heutzutage aus Modegründen als oberflächlich gilt spielt in der Realität keine Rolle, weil die nötige Gehirnchemie für sexuelle Erregung auch an primitive Reize der Wahrnehmung gebunden ist.

Auch wenn Sauerstoff einmal als unfein gilt, zum Atmen brauchen wir diesen dennoch. ;)
 
Also, ICH nicht. Mir vergehts nach einem Streit. Ich brauche oft ein/zwei Tage um mich zu beruhigen.
Naja, es ist wahrscheinlich ein Unterschied wie intensiv man streitet, worüber und wer schuld hat. Wenn ich so an die letzten Streitigkeiten mit meiner Freundin denke... : Ich habe 2 Stunden gekocht und sie lässt es verbrennen während sie ins Handy schaut, wirft meinen Armani Anzug in die Waschmaschine was ein Totalschaden war, donnert in das Büro während ich einen Kunden habe und schreit mich an weil ich ihrer Schwester eine Kartoffel in den Auspuff gesteckt habe nachdem sie mir auf den Keks ging. (Was ich immer noch witzig finde! :D )
Da hatten wir eigentlich immer trotzdem Sex.

Wirklich sehr ernste Streitigkeiten gab es vielleicht 3 oder 4 mal in über 10 Jahren. Ich meine mich aber zu erinnern das ich da absichtlich auf der Couch geschlafen habe damit Sex gar nicht zur Debatte steht.
 
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