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Kennst ihn so gut, dass du weisst wovon er eine Ahnung hat oder nicht?
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F
Gast
(Gelöschter Account)
Über die Details entscheidet oft die Frau.
Jedes Wochenende und mehrmals die Woche, nebenher noch Fulltime-Job, was bleibt da noch übrig und was hat das mit "geteilt" zu tun, wenn sich seine Ex die Rosinen rauspickt?
S
Gast
(Gelöschter Account)
Das kann durchaus subtile Rache sein, damit der Abtrüngige ja keine Neue findet.
S
Gast
(Gelöschter Account)
Kennst ihn so gut, dass du weisst wovon er eine Ahnung hat oder nicht?
Tja, liebste @Mitglied #321275
, ich hab halt kein Masterstudium in seelenvollen Schlei... äh Frauenverstehen und Sozialkriechen hinter mir... 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
R
Gast
(Gelöschter Account)
Tja, liebste @Mitglied #321275
wie kriecht man eigentlich sozial?
S
Gast
(Gelöschter Account)
Anleitungen findest du im Fetischbereich!
K
Gast
(Gelöschter Account)
Dann wäre es schön, würden wir uns hier nicht mehr die Köpfe zerbrechen müssen und der TE hierzu Stellung nähme.
Also hast du das Betreuungsmodell selbst gewählt, oder nicht? Eigentlich kann niemand gezwungen werden, dass Kind zur Hälfte zu betreuen.
Ich hatte meine Tochter hauptsächlich erzogen und an jedem Wochenende holte es der Papa ab. Die Ferien teilten wir uns dann. Da war sie aber auch schon ab 12 Jahre alt. Allerdings musste ich ihn aus gegebenem Anlass auch erst darauf hinweisen, dass er das Kind zu begleiten hat, wenn es zum Baden an den See ging. Das klappte dann auch total reibungslos. Ich vermute mal, dass hier Unterhalt eingespart wird, wenn das Kind mal hier und mal dort ist.
Also hast du das Betreuungsmodell selbst gewählt, oder nicht? Eigentlich kann niemand gezwungen werden, dass Kind zur Hälfte zu betreuen.
Ich hatte meine Tochter hauptsächlich erzogen und an jedem Wochenende holte es der Papa ab. Die Ferien teilten wir uns dann. Da war sie aber auch schon ab 12 Jahre alt. Allerdings musste ich ihn aus gegebenem Anlass auch erst darauf hinweisen, dass er das Kind zu begleiten hat, wenn es zum Baden an den See ging. Das klappte dann auch total reibungslos. Ich vermute mal, dass hier Unterhalt eingespart wird, wenn das Kind mal hier und mal dort ist.
S
Gast
(Gelöschter Account)
Ob so eine Regelung billiger kommt als Unterhalt zu zahlen?
Allein schon die Finanzierung eines Kinderzimmers = grössere Wohnung und das Kind muss nicht nur gefüttert, sondern auch bespaßt werden. Kinderzimmer, Kleidung, Spielsachen, McSchachtel und Co., Transporte, Ausflüge gehen auch ins Geld. Sage ich den Kollegen oft genug. 
K
Gast
(Gelöschter Account)
Man sollte das nicht als finanzielle Falle sehen. So ein Kind ist doch kein Geld fressendes Monster. Ich habe mein Kind nicht bespaßen müssen. Dafür gibt es doch Freundschaften, die das Kind pflegt. Ich habe mein Kind auch nie chauffiert. Wenn es echt mal einen weiten Weg gab, bestand ich darauf, dass es nicht kurzfristig angefordert wurde. Das klappte auch sehr gut. Hier gibt es ja auch noch den anderen Elternteil, der für Kleidung, Essen und alles andere mitsorgt.
S
Gast
(Gelöschter Account)
Meinen Erfahrungen nach wird von beiden Elternteilen (zum Teil weit mehr) finanziell in Kinder gesteckt, als der gesetzliche Kindesunterhalt ausmacht. Daher teile ich die Ansicht vieler Väter nicht, dass sich die Kindesmütter an Unterhalt bereichern.
S
Gast
(Gelöschter Account)
Generell kannst du davon aus gehen, dass dich ein Kind bis zur Selbsterhaltsfähigkeit 75.000 bis 100.000 Euro kostet. Mit jedem Kind mehr nähern sich Durchschnittsverdiener der Armutsgrenze.
S
Gast
(Gelöschter Account)
Bei allem Respekt- aber mit seiner von mir zitierten Aussage disqualifiziert er sich in diesem Thema selbst. Seine Aversionen Kindern gegenüber und im speziellen im Kontext mit Ex- Frauen hat er schon zur genüge Kundgetan.Kennst ihn so gut, dass du weisst wovon er eine Ahnung hat oder nicht?
Und für mich als Vater von Kindern zeugen solche Aussagen eben von Unkenntnis.
Kinder als Last anzusehen ist seine Art.
Für mich sind sie eine unheimliche Bereicherung!
S
Gast
(Gelöschter Account)
Dann lass dich verarmen, äh "bereichern". Das Vergnügen gönne ich dir von Herzen.
Es ist aber eine Frechheit, mir Ahnungslosigkeit vorzuwerfen, weil ich eine konträre Ansicht vertrete. Mehr als ein (oder mehrere) gescheiterte Beziehungen hast du auch nicht zu bieten... kehr also vor deiner eigenen Tür.
S
Gast
(Gelöschter Account)
Dein Beitrag bezog sich auf Kinder und die Häufigkeit sie zu sehen. Und da bist du Ahnungslos.Dann lass dich verarmen, äh "bereichern". Das Vergnügen gönne ich dir von Herzen.
Ich kritisiere nicht dich- nur deine Aussage.
Den Rest können wir beide uns sparen.
S
Gast
(Gelöschter Account)
Dein Beitrag bezog sich auf Kinder und die Häufigkeit sie zu sehen. Und da bist du Ahnungslos.
Ich kritisiere nicht dich- nur deine Aussage.
Den Rest können wir beide uns sparen.
Zwei Wochenenden sind die üblichen Zeiten, die auch von Familiengerichten so gesehen werden. Alles Ahnungslose.
Wenn du masochistische Triebe hast und sie lieber 4 Wochenenden und mehr als die Hälfte der Wochentage bei dir haben willst, ist das dein Privatvergnügen. Heul dann aber nicht wie der Threadstarter, wenn es mit neuen Beziehungen nicht klappt. 
S
Gast
(Gelöschter Account)
Ungefähr so spricht ein blinder über Farbe....Zwei Wochenenden sind die üblichen Zeiten, die auch von Familiengerichten so gesehen werden. Alles Ahnungslose.
S
Gast
(Gelöschter Account)
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We sucht der findet. Ist eine Frage des Organisierens.
S
Gast
(Gelöschter Account)
S
Gast
(Gelöschter Account)
Kannst du dir denn gar nicht vorstellen, dass es Männer wie Frauen gibt die gerne ihre Zeit mit ihren Kindern verbringen? Ein Kind ist Teil des eigenen Lebens und beeinflusst somit natürlich die Lebensführung und auch die Partnersuche - die Einschränkung kommt aber nicht Seitens des Kindes, sondern auch durch die eigene Erwartungshaltung bzgl. eines möglichen Partners (es gibt einen dann eben nur mehr im „Doppelpack“). Und natürlich sollte man sich als Frau/Mann nicht selbst verlieren weil man auch Mutter/Vater ist. Aber ein Kind schränkt meiner Meinung nach nicht ein, es erfordert aber einen anderen Umgang mit dem eigenen Leben.... und der Neufestsetzung des persönlichen Freiraums...