Affäre auffliegen lassen?

Ich kann dir nur eines sagen, woran ich voll und ganz glaube, und es auch voll und ganz so praktiziere: DON'T FUCK THE COMPANY:lehrer:
 
Also a) würde ich dem aktuellen Opfer sagen, was abgeht. Dann würde ich mich b) mit ihm verbünden und danach c) alle anderen die sich beschissen hat mit an Bord holen.

Tja und daaaaaaann... Rache serviert man am besten eiskalt.
 
Ich kann Deine "Wut" ja durchaus verstehen, vll. sogar Deine Rachegelüste.
Aber etwas Selbstreflektion bringt dich wohl weiter wie diese niederen Gelüste.
DU hast so entschieden, DU mußt das auch verantworten.
 
Mitglied #425370 schrieb:
Ich kann dir nur eines sagen, woran ich voll und ganz glaube, und es auch voll und ganz so praktiziere: DON'T FUCK THE COMPANY:lehrer:
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DAS kann ich nur unterschreiben. Sex in der Firma ist für mich absolutes NO GO, auch wenn die Miss Universium sich mit gespreitzten Schenkeln in der Firma anbieten würde. Macht nichts als Ärger, ich sehe es an den Kollegen.
 
Mitglied #411667 schrieb:
Rachegelüste sind normal , aber die praktische Umsetzung erspart man sich besser und vergisst die Angelegenheit .
Denn letztlich ist derjenige , der Rache ausübt ein Kind von niederen Gelüsten
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Wer sich nicht revanchiert bleibt nur eines: Der Angeschissene.
Aber ja, einige Leute brauchen es wohl auf ewig im Selbstmitleid baden zu können.
 
Mitglied #359856 schrieb:
Wer sich nicht revanchiert bleibt nur eines: Der Angeschissene.
Aber ja, einige Leute brauchen es wohl auf ewig im Selbstmitleid baden zu können.
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Es gibt noch diverse andere Dinge außerhalb von Rachegelüsten und Selbstmitleid. Zu welch irrationalen Ideen Rachegelüste führen können, hat der TE in seinem Eingangsposting ja anschaulich dargestellt - da spielt er doch tatsächlich mit dem Gedanken, der Ehefrau (!) des aktuellen Spielpartners des "Firmen-Vamps" von der Affäre zu erzählen.

Ich denke, das G'scheiteste ist Mund abputzen und weitergehen, auch wenn's schwer fällt. Wenn der TE eine Frau, die er liebt, wegen dieser Kollegin verlassen hat, ist ihm eh nicht zu helfen, dann war er einfach deppert. Wenn seine Beziehung aber eh schon ordentlich gekriselt hat, kann er das Positive in der Geschichte sehen - so schmerzhaft das Ende seiner Affäre war, so hat sie ihm immerhin die Augen geöffnet. Und schlechten Sex wird er ja auch nicht gehabt haben ;).

Das einzige, was ich für sinnvoll erachte ist, den Kollegen zu warnen bzw. ihm zumindest seine Erfahrungen zu berichten (wobei: Es sind seit dem Eingangsposting drei Monate vergangen, da wird sich ohnehin einiges entwickelt haben). Der wird war in seiner Verbrunztheit zwar ohnehin alle Warnungen in den Wind schlagen, aber zumindest die Tatsache, dass er nicht der einzige ist, der die Dame erobern konnte, wird ihn möglicherweise nachdenklich machen.

Nebenbei bemerkt findet ich solche Frauen schon irgendwie faszinierend ;).
 
Ihr (Du und deine betrogenen Kollegen) müsst euch zusammen tun und einen Surprise Gangbang mit ihr veranstalten. Danach folgt zum großen Abschluss eine Bukkake-Orgie auf ihrem Gesicht.

So hätten zumindest wir es getan.
Dein Brazzers-Team
 

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