Akademiker sexuell attraktiver?

Der deutschen Sprache sind hier sowieso die wenigsten mächtig. Jeder, der einen Hauptschulabschluss hat, sollte schreiben können und zwar so, dass er einen Brief an ein Ministerium verfassen kann ohne sich zu blamieren, aber das ist das Problem: Die meisten können es nicht. Mir persönlich ist ein akademischer Grad egal, wichtig ist allenfalls WO man studiert hat. Ein Mensch, der eine Zeit lang in einem anderen Land verweilte und sich die dortigen Sprachkenntnisse angeeignet hat, dass er ein Studium in einer Fremdsprache absolvieren konnte, ist für mich interessant, aber sicher kein Muss. Ein Muss ist aber die eigene Sprache, derer hier viele nicht mächtig sind.
 
die sind derart attraktiv dass manche fetznschädln dagegen protestieren :hahaha:
 
so, dass er einen Brief an ein Ministerium verfassen kann ohne sich zu blamieren
kommt drauf an, wer ihn dort liest. Viele Angestellte dort, ein Beamter liest ja nur mehr selten, können vielleicht auch nicht sinnerfüllt schreiben oder lesen. Somit ists vielleicht eh wieder egal.
Die meisten können es nicht
das ist die Demokratisierung auf unterstem Niveau, österreichisch eben. Wobei wir aber vielleicht noch die Vorzeigekultur innerhalb Europas haben.
Ein Muss ist aber die eigene Sprache
die nicht einmal von den meisten Zuzüglen gelernt wurde. Oder kennt jemand die Statistik, wieviele Türken oder Jugos einen erweiterten Sprachschatz haben, wenn sie zu uns kommen? Und auf die Zuzügler aus fremden Ländern wird ja so vehement gehofft, dass sie uns einmal die Pension zahlen, hihihihi.
 
So nachdem den flachen Witz bisher noch keiner gebracht hat:

Klar sind Akademiker sexuell attraktiver, weil das Wort Doktorspiele dadurch eine ganz neue Bedeutung erlangt :mrgreen:
 
Ich frage mich immer wieder, was an einem Akademiker so attraktiv sein soll

Intelligenz macht sexy. Ich finde einen intelligenten und gebildeten Menschen weitaus anziehender, als zB einen, der keinen deutschen Satz ohne Rechtschreib- und Grammatikfehler zusammen bringt.
 
So nachdem den flachen Witz bisher noch keiner gebracht hat:

Klar sind Akademiker sexuell attraktiver, weil das Wort Doktorspiele dadurch eine ganz neue Bedeutung erlangt :mrgreen:

Es heißt Doktorspiele ... also auch für Nichtakademiker eine Möglichkeit :)

Sollte es nicht eigentlich "der hier viele nicht mächtig sind" heißen? :haha:

nein sollte es nicht - derer ist richtig :lehrer:
 
Sollte es nicht eigentlich "der hier viele nicht mächtig sind" heißen? :haha:

Nein, derer stimmt schon, da es hier, wie ich annehme, als Relativpronomen einen Relativsatz einleitet. Somit würde ich jetzt behaupten, dass es als femininer Genetiv durchaus stimmt.
 
Vorab: Mein Mann ist Akademiker, aber ich habe ihn nicht deswegen ausgesucht :cool:

Zur Ausgangsfrage:

Akademiker sind mMn nach nicht grundsätzlich sexuell attraktiver. Zur Anziehungskraft eines Mannes gehört wesentlich mehr als ein akademischer Background. Was bringt mir ein hoch intellektueller Partner, der keine soziale oder emotionale Intelligenz hat?

Ein "richtiger Kerl", der mit sich und seiner Umwelt klar kommt und weiss, wie man Frauen behandelt und anpackt, ist mir wesentlich angenehmer als einer mit einem Standesdünkel.
Und gibt es einen solchen Dünkel nicht gerade in Österreich? Herr Geheimrat, Frau Doktor und so? :mrgreen:
 
Oder kennt jemand die Statistik, wieviele Türken oder Jugos einen erweiterten Sprachschatz haben, wenn sie zu uns kommen? Und auf die Zuzügler aus fremden Ländern wird ja so vehement gehofft, dass sie uns einmal die Pension zahlen, hihihihi.

Tragisch wird es , wenn auch die zweite Generation nicht wirklich deutsch kann. Nämlich tragisch auch für die Betroffenen selber. "Unten" sinds fremd, und bei uns auch.
 
Gilt das auch für Männer, die teils im Ausland leben und die österreichische Staatsbürgerschaft haben? :)
 
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