Aktuelle Tagespolitik

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groß wäre das herumgeheule im volk, wenn die kirche als privatvergnügen eingestuft werden würde und all die schönen feiertage samt fenstertagen im mai und rest des jahres geschichte wären.
 
jetzt wirst lächerlich..........was haben sie politisch zu melden...gar nix..........
Du täuschst Dich gewaltig. Probier einfach einmal als öffentlich Bediensteter laut eine abfällige Meinung über die katholische Kirche zu äußern. In Tirol, in Salzburg etc. bist Deinen Job los, so schnell kannst Du nicht schauen.
 
groß wäre das herumgeheule im volk, wenn die kirche als privatvergnügen eingestuft werden würde und all die schönen feiertage samt fenstertagen im mai und rest des jahres geschichte wären.

Unterschreib.
Ist bei uns genauso, gerade Ostern mit Karfreitag und Ostermontag sind sehr angenehme Feiertage.
Oder dieses Jahr an Weihnachten gibt es von Samstag bis Dienstag 4 freie Tage am Stück.
 
Du täuschst Dich gewaltig. Probier einfach einmal als öffentlich Bediensteter laut eine abfällige Meinung über die katholische Kirche zu äußern. In Tirol, in Salzburg etc. bist Deinen Job los, so schnell kannst Du nicht schauen.
so a schass oba aa..ich war öffentlich bediensteter und ned mal katholisch........sogar bei gar keiner.........und es hat niemand gekümmert.
ladenschlussgesetz (sonntags). wer ist da der große verhinderer?
gewerkschaft zb.
und weils eh lächerlich is.........hilft eh nur den großen...aber is eh egal wenn die kleinen eingehen.....wer braucht die schon....
weil ja anscheinend der sonntag soooooooooooo wichtig ist......in berlin habens auch nur an 8 sonntagen offen....im ganzen jahr......und das freiwillig......wie ich dort war hat am sonntag auch alles zu gehabt...pech gehabt
 
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Ist bei uns genauso, gerade Ostern mit Karfreitag und Ostermontag sind sehr angenehme Feiertage.
Oder dieses Jahr an Weihnachten gibt es von Samstag bis Dienstag 4 freie Tage am Stück.
Na, man könnte ja religiöse Feiertage abschaffen und statt dessen staatliche beschließen....
 
man könnte auch die kirchen verstaatlichen und volksheime für die genossen draus machen ... ;)

ansonsten, traurige entwicklung! en vogue ist, wenn man sich vom eigenen glauben und den eigenen traditionen abwendet und dafür den glauben und die traditionen anderer hofiert.
 
Na, man könnte ja religiöse Feiertage abschaffen und statt dessen staatliche beschließen....

was im Endeffekt nichts anderes ist, als dem Kind einen anderen Namen zu geben. Denn als religiöse Feiertage werden Feiertage schon lange nicht mehr gesehen, sondern nur als geregelte freie Tage und unter anderem der Möglichkeit eines z.b. verlängerten Wochenendes
 
man könnte auch die kirchen verstaatlichen und volksheime für die genossen draus machen ... ;)

ansonsten, traurige entwicklung! en vogue ist, wenn man sich vom eigenen glauben und den eigenen traditionen abwendet und dafür den glauben und die traditionen anderer hofiert.

...:cool:...wie wahr wie wahr :up:
 
was im Endeffekt nichts anderes ist, als dem Kind einen anderen Namen zu geben. Denn als religiöse Feiertage werden Feiertage schon lange nicht mehr gesehen, sondern nur als geregelte freie Tage und unter anderem der Möglichkeit eines z.b. verlängerten Wochenendes

...hast zum teil recht ;) ...aber es gibt :cool: Gott sei Dank :cool: auch noch viele die dies anders praktizieren :lalala:
 
ganz schön viel. wenn ich nur mal die kirchlichen feiertage, die staatlich fixiert sind, betrachte....
OK, abschaffen.:D Beim Karfreitag verstehe ich die Aufregung sowieso nicht. Abschaffen, dann kann keiner mehr meckern über die Ungleichheit.

....ladenschlussgesetz (sonntags). wer ist da der große verhinderer?

Lächerlicher Blödsinn, deine Behauptung. Der katholische Landeshauptmann Haslauer (Vater) hat damals nicht die Katholische Kirche am Hals gehabt, als er in Salzburg die Geschäfte am 8. Dezember offen gelassen hat. Der rote Minister Dallinger war es, der unter Beifall von Gewerkschaft und AK den Landeshauptmann vor den Verfassungsgerichtshof gezerrt hat.

Die Kirche protestierte nur verhalten, umso lauter dagegen die rot-blaue Bundesregierung in Wien. Zwar hätte der liberale FPÖ-Vizekanzler und Handelsminister Norbert Steger nur allzu gern die Ladenöffnung unterstützt, aber die SPÖ war stärker. Der Gewerkschafter Alfred Dallinger führte dort das Wort.


Also erteilte Dallinger als Sozialminister dem Landeshauptmann eine Weisung, was ihm rechtlich zustand. Der Jurist Haslauer scherte sich nicht darum. Die Geschäfte blieben offen, das Geschäft lief optimal. Daraufhin klagte die Koalitionsregierung in Wien beim Verfassungsgerichtshof: „Ministeranklage“ heißt das. Und das traf Haslauer tief. Damit hatte er nicht gerechnet.
 
man könnte auch die kirchen verstaatlichen und volksheime für die genossen draus machen ... ;)

ansonsten, traurige entwicklung! en vogue ist, wenn man sich vom eigenen glauben und den eigenen traditionen abwendet und dafür den glauben und die traditionen anderer hofiert.
Nein, traurig ist, dass so viele Menschen an eine Fiktion glauben statt bewusst zu leben und ihren Verstand zu gebrauchen! Und die Politik verbündet sich teilweise mit diesen Ideologien, die ebenso nichts anderes bezwecken, als zum eigenen Nutzen Macht auszuüben.
 
Du kannst Glauben nicht verbieten. Manche glauben auch, dass der Sozialismus ins Paradies führt.
Ich will und kann nichts verbieten, aber ich fordere bessere Bildung, die den Auszubildenden zeigt, welche Wirkungen, welche Ursachen, welche Phantasien oder Philosophien hinter all dem Unsinn stehen, auch damit Vorurteile und Ausgrenzungen verringert werden. Bildung ist jedenfalls das beste Mittel gegen religiös-ideologische Fanatisierung und/oder gegen Fremdbestimmung.
 
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