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mit dem fast schon Totschlagargument "Haltung" kann man so ziemlich alles begründen, auch wenn's noch so ein "Holler" ist (um die Worte desjenigen zu verwenden, der mit diesem Beschluß seiner Wiener Genossen eine ganz besonders große Freude haben wird)
WIR können wählen .......
Dabei könnt am Ende auch Blau - Rot passieren.
und das gemeindebaubewohner-bashing kannst dir abschminken.
Zeigt lediglich, dass es erfolgreich gelungen ist, der Mehrheit der Bevölkerung Rationalität und Kritikfähigkeit abzutrainieren....
stimmt....1.200? süss, da würd ich auch nicht aufstehenWir haben Probleme bei dieser Thematik.
Die werden durch solche Lügen leider immer größer gemacht:
Bist du am Ende nicht mehr wahlberechtigt?
Die angekündigte Strenge bei ausbildungs- und arbeitsunwilligen jungen Mindestsicherungsbeziehern muss die Stadt aber konsequent durchziehen. - derstandard.at/2000059548945/Wiener-Mindestsicherungsreform-Starkes-Stueck-Haltung
Witz, oder? Dienstag abends gibt's ja immer Satire im ORF ...Die Lösung wurde heute Abend im ORF präsentiert: Wir stellen jetzt den Sprachunterricht um und ab sofort wird auch Türkisch und Arabisch unterrichtet. Damit sie später in ihren Ghettos keine Verständigungsprobleme haben.
Im Burgenland wurde die Mindestsicherung für Ausländer von 838 auf 320 Euro gekürzt, bei Absolvierung von Integrationskursen auf 534 Euro. Wohnkostenzuschüsse werden direkt an den Vermieter überwiesen. Zudem gibt es eine Deckelung von 1500 Euro pro Familie (auch bei Österreichern).Wie ist das dort konkret gelöst?
Dort steht:
Das mag stimmen, aber die Ghettos gibt's ja in Wien auch schon längst .Und vernachlässigte Menschen in Ghettos sind, wie Erfahrungen selbst in anderen europäischen Städten zeigen, keine gesunde Mischung.
Also bleibt es für Einzelpersonen unverändert, sofern sie EU - Bürger sind.Im Burgenland wurde die Mindestsicherung für Ausländer von 838 auf 320 Euro gekürzt, bei Absolvierung von Integrationskursen auf 534 Euro. Wohnkostenzuschüsse werden direkt an den Vermieter überwiesen. Zudem gibt es eine Deckelung von 1500 Euro pro Familie (auch bei Österreichern).
Nein, voll im Ernst. Wird in einer Schule bereits praktiziert.Witz, oder?
Nicht allgemein. Aufenthalt in Ö in fünf der letzten sechs Jahre muss nachgewiesen werden, dann kriegt man als Einzelperson die 838 Euro.Also bleibt es für Einzelpersonen unverändert, sofern sie EU - Bürger sind.
Nein, voll im Ernst. Wird in einer Schule bereits praktiziert.
Aufenthalt in Ö in fünf der letzten sechs Jahre muss nachgewiesen werden,
Na die 320 oder 534.Was bekommens in der Zwischenzeit, also den 6 Jahren ? wenns angeblich die Mindeste erst dann gibt ?
Huch, der würde uns gerade noch fehlen ...genau, und dein Liebling als Präsident
Na die 320 oder 534.
Derzeit leben in Asien vier Milliarden Menschen. Obwohl der Kontinent nur knapp 30 Prozent der Erdoberfläche einnimmt, macht seine Bevölkerung somit fast 60 Prozent der Weltbevölkerung aus.
Sieben von zehn Ländern auf der Liste der bevölkerungsreichsten Länder liegen auf dem asiatischen Kontinent. Dabei führen China und Indien mit einer Bevölkerung von entsprechend 1,3 und 1,1 Milliarden Menschen die Liste an. Je nach Region Asiens gibt es allerdings große Unterschiede in der Bevölkerungsgröße.
Die Bevölkerungsentwicklung hat in den letzten Jahrzehnten eine enorme Steigerung gezeigt. Noch 1950 lebten in Asien insgesamt etwa 1,4 Milliarden Menschen. 1975 lag die Zahl bereits bei 2,3 Milliarden Menschen und erreichte im Jahr 2000 3,6 Milliarden Menschen. Auch für die Zukunft ist nicht abzusehen, dass die Bevölkerung in Asien schrumpfen wird.
Die Zahlen sind alarmierend: 2050 werden in Afrika 2,5 Milliarden Menschen leben, doppelt so viele wie heute. Die Folge: "Es wird einen gewaltigen Migrationsdruck in Richtung Europa geben"
Spannend wird es, wenn sich Asien in Richtung Europa aufmacht.
Da hat sich der Standard schlecht ausgedrückt oder schlampig recherchiert. Die OÖN haben es hingegen richtig wiedergegeben:Hauptpunkt Nummer zwei der pannonischen Reform betrifft Ausländer. Zwar betont FP-Klubobmann Géza Molnár, dass diese Regelung natürlich auch für Österreicher gelte und somit verfassungskonform sei. In der Realität aber trifft die Regelung, wonach Mindestsicherung nur dann gebührt, wenn jemand in den vergangenen sechs Jahren fünf rechtmäßig in Österreich gelebt hat, nicht jene, "die zehn Jahre in Australien lebten und jetzt heimkommen" (Molnár).