Aktuelle Tagespolitik

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auch ein standart leser oder was.............nur weil was im standart steht muss es ned stimmen...weil sonst liest man von der anschuldigung genau nirgendwo was......
Na, wenn irgendetwas in der Krone oder in Österreich steht - ist es dann glaubwürdiger? Hier kommt das Basisproblem zutage: Informationen werden, egal welche, kaum mehr geprüft, sondern einfach in den Raum gestellt. Journalistische Arbeit , sprich Recherche , gibt es nur mehr rudimentär, dafür gibt es Lobbyisten und PR-Agenturen, die viele Gerüchte verbreiten. Bei vielen Medien ist es sogar nicht einmal erwünscht, dass recherchiert wird..
 
Na, wenn irgendetwas in der Krone oder in Österreich steht - ist es dann glaubwürdiger?
hab ich das irgendwo geschrieben............das manche immer mit so vergleiche kommen is echt a sensation.

hast du a sehschwäche damit du ned lesen kannst was ich geschrieben hab???
 
Das ist sowieso ein Problem. Hier gilt offenbar der Grundsatz "Im Zweifel gegen den Angeklagten". Was dabei heraus kommen wird, das ist ein längerer Prozess und am Ende wird die Republik ordentlich Abfertigung blechen.

Es ist ja nicht so als gäbe es keine Beweise.
Die Betroffene ist an die Gleichbehandlungsanwaltschaft herangetreten, lt. dieser liegt der Tatbestand der sexuellen Belästigung vor - es gibt ein Schreiben dazu und dieses wurde inkl. Beweise dem Bund vorgelegt - der hat gehandelt und das ist wichtig und richtig.
 
Es ist ja nicht so als gäbe es keine Beweise.
Die Betroffene ist an die Gleichbehandlungsanwaltschaft herangetreten, lt. dieser liegt der Tatbestand der sexuellen Belästigung vor - es gibt ein Schreiben dazu und dieses wurde inkl. Beweise dem Bund vorgelegt - der hat gehandelt und das ist wichtig und richtig.
dann wundert es mich nur das man nirgends was liest...........normal wird sowas doch ausgeschlachtet von der presse...
 
Die Betroffene ist an die Gleichbehandlungsanwaltschaft herangetreten, lt. dieser liegt der Tatbestand der sexuellen Belästigung vor
Und das ist schon das endgültige Urteil?

Wenn es genügend Anhaltspunkte für den Wahrheitsgehalt der Anschuldigungen gibt, ist es der Untergebenen nicht zumutbar, bis zum Ende eines langen Prozesses unter dem Chef arbeiten zu müssen.
Und wenn sich am Ende herausstellt, dass es nicht stimmt?
 
Nein, das ist die Beurteilung der Gleichbehandlungsanwaltschaft.
Wir sind uns hoffentlich darüber einig, dass es sofortige Konsequenzen geben muss, wenn der Bund von solchen Vorkommnissen erfährt und sogar Beweise vorliegen.
wenn das alles vor gericht nicht hält schauns dann aber blöd aus der wäsch............

wir hatten auch so einen fall....wo dann rausgekommen ist...die dame war auf einen rachetrip weil sie abserviert wurde.......die ganzen beweise waren für die würscht.
nur habens den beschuldigten nicht gleich die fristlose gegeben.
 
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