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Wäsche rein, Waschpulver rein - einschalten, Wäsche rausnehmen
philo! macht buntwäsche garantiert weiß und sauber.
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danke für den tipp! wenn alles rosa ist, bin i eh knapp am suizid.
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Wäsche rein, Waschpulver rein - einschalten, Wäsche rausnehmen
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Ich schreib das, weil ich gerade nach der Hausarbeit ein weing verschnaufe und darüber leider in einem Erotikforum viel zuwenig geschrieben wird. Und in dem Fall ist tatsächlich der Alltag gemeint und nicht das Sexleben in einer Beziehung, wie es hier als Seitensprung-Anbahnung immer wieder benutzt wird.
Wenn Sex die wichtigste Nebensache der Welt ist, dann ist, finde ich - und hab ich doch in einigen Beobachtungen und aus Berichten festgestellt, umgekehrt leider der Alltag in einer Beziehung für viele die nebensächlichste Hauptsache der Welt. Und auch da beginnt eine Schieflage in der Beziehung fatal zu werden bzw. kann es eine ganze Dominokette bis zum Beziehungs-Aus in Gang setzen.
Ein bissl was Grundsätzliches aus meiner Sicht dazu:
* 50:50 in der Gesamt-Tagesbelastung aus einer Beziehung ist nicht nur fair, sondern m.E. Grundvoraussetzung für eine auf Dauer funktionierende Gemeinschaft. Und das muss jetzt nicht auf Sekunde oder Kalorienverbrauch gleich bemessen sein - aber so, dass es beide Teile als fair und ausgewogen empfinden.
* Auch Hausarbeit und Kindererziehung ist Arbeit. Schwere Arbeit sogar. Und eine gering bis gar nicht geschätzte noch dazu. Und nicht entlohnt außerdem.
* Wenn beide Am Abend müde heimkommen - der eine von der Arbeit, der andere vom Vergnügen, Stammtisch oder Sport, so mag sich die Müdigkeit für beide gleich anfühlen. Fair aufgeteilt im Sinn von 50:50 sind die Belastungen, die diese Müdigkeit herbeigeführt haben, aber dann keineswegs.
* Nein, keiner ist Sklave, Leibeigener, Dienstbote oder Hilfsschakkl des anderen. Nicht einmal als BDSM-Variante funktioniert das 7x 24 über Jahre hinweg, schätze ich.
* Den anderen bezüglich der eigenen Tagesbelastung beschummeln (in Wahrheit den Vergnügungen nachgehen statt die Erledigungen des Tagwerks über zu haben), ist ein Beschiss wie z.B. heimliches sexuelles Fremdgehen auch und führt a la longue zum Konflikt.
* Die freuden im Alltag sind es, die das Salz in der Suppe ausmachen - sei das eben durch die hilfreiche Hand des Partners oder aber auch durch die kleinen Freuden, Besonderheiten und Erlebnisse, die man dem anderen bereitet - auch ohne dass gerade geburtstag, Namenstag, Hochzeitstag, Weihnachten oder sonst was ist.
* Und dass man Partnern, die in allem wirklich Partner sind, auch lieber selbst Freude bereitet als einen, der sich ein Leben lang von einem spazieren tragen lässt, sollte m.E. auch kein Thema sein.
Ergänzung (weil anscheinend nicht klar ist, dass aus Thread-Eröffnungen EURE Sicht und Euer Beitrag zum Thema gefragt ist):
Wie seht IHR das?
Wie seht IHR das?
* Die freuden im Alltag sind es, die das Salz in der Suppe ausmachen - sei das eben durch die hilfreiche Hand des Partners oder aber auch durch die kleinen Freuden, Besonderheiten und Erlebnisse, die man dem anderen bereitet - auch ohne dass gerade geburtstag, Namenstag, Hochzeitstag, Weihnachten oder sonst was ist.
Nur Pussies helfen im Haushalt.
Echte Männer erledigen das alleine!
Und das Lästige an der Wäsche ist für mich dann mehr das Bügeln
Du bist also auch eine Unterwäsche und Geschirrtuchbüglerin.![]()
Ich mache gar nichts gerne, und von daher sind getrennte Haushalte für mich sowieso unabdingbar, um absehbare Katastrophen zu vermeiden.es gibt eben einige Dinge die Männer oft (nicht immer!) lieber machen als Frauen.
Ich mache gar nichts gerne, und von daher sind getrennte Haushalte für mich sowieso unabdingbar, um absehbare Katastrophen zu vermeiden.
Wer ein faules Schweindi ist, dem ist das bewusst, und solang es funktioniert ohne Leidensdruck gibt's keinen Bedarf dem anderen zu liebe etwas zu ändern. War jahrelang in einer Beziehung wo das unausgewogen war und ich mich zum Affen gemacht hab, und mein Dauer-depressiver Partner das halt einfach nicht konnte. Solang die Energie da ist kann man den anderen ja mitziehen, aber irgendwann läufts einen aus, egal wie sehr man Sichs vielleicht schönredet...
Andere die das von Grund auf begreifen, dass ein gemeinsam eine gemeinsame Sache ist, für die ist der Aufsatz eine Selbstverständlichkeit
Ich habe da auch kein Problem damit.
Ich habe zwar die meiste Zeit meines Lebens alleine gewohnt - trotz fester Beziehungen, die wurde aber immer an zwei Wohnsitzen ausgelebt.
Da hab ich mich um meinen Haushalt gekümmert (= im Wesentlichen erledigt das ohnehin meine Putzfrau) und die jeweilige SIE hat sich um IHREN Haushalt gekümmert - so simpel.
Ich bin mittlerweile ganz generell ein großer Fan des Beziehungsmodells "getrennte Wohnsitze". Ich könnte mir nicht mehr vorstellen mit jemand ständig zusammen zu leben,
u.a. auch deshalb, weil ich meinen Lebensstil nicht ändern will, und respektiere, dass das jemand anderer auch nicht will..