Altersunterschied: Probleme?

N

Gast

(Gelöschter Account)
Wer von euch Mädls hat Erfahrungen mit Beziehungen mit älteren Männern (mehr als 10 Jahre altersunterschied) bzw. welcher Mann mit einer jüngeren Frau?

Welche Ängst hattet ihr? Was sind die Erfahrungen die ihr aus der Beziehung geschlossen habt?
Hat jemand eine Beziehung wo der Altersunterschied relativ groß ist?


lg, Nelly
 
:hmm:na ja kommt meiner meinung nach darauf an wie alt die beiden sind;) wenn er 40 und sie 30 ist find ich es nicht so schlimm:)
wenn sie 20 und er 30 find ich es schon mehr problematisch anhand der unterschiedlichen interessen und dem anderen bekanntenkreis;):)
 
Mit 20 hatte ich einen Freund, der war 42 Jahre alt.
Meine folgenden Partner waren bisher immer 10-15 Jahre älter als ich.
Aber mittlerweile wären die mir dann doch schon zu alt .....
 
einen altersunterschied finde ich nicht problematisch auser es handelt sich um eine 18 jährige und einen 40 jährigen da wäre es nicht so gut aber sonst eigentlich nicht :winke:
 
Ich kann mir irgendwie schwer vorstellen, eine Beziehung mit einem Mann zu führen, der viel älter ist als ich.
Meine Befürchtung ist da immer, das die unterschiedliche Lebenserfahrung zum Problem werden würde. Zudem glaub ich, dass ein Mann bei einer erheblich jüngeren Frau, leicht etwas zu bestimmend sein könnte und sie nicht als gleichwertige Partnerin sehen würde.

Was nicht heißt, ich würde es völlig ausschließen - wenn er der "Richtige" zu sein scheint, würde ich es wohl trotzdem versuchen. Vielleicht werde ich ja eines Besseren belehrt.
 
Nun, meine Frau war auch 15 Jahre jünger als ich.
Ok - wie alles bei uns gelaufen ist, ist nicht der Normalfall: Beim Fotoshooting kennengelernt, verliebt, nach 4 Wochen geheiratet und dann nach 3 Jahren das Aus.

Denke mal, unser Hauptproblem war das ständige Zusammensein - 24 Stunden am Tag. Sie hat mit in meiner Firma gearbeitet und wir haben alles zusammen gemacht ... Irgendwie hat man sich dann irgendwann nicht mehr so viel zu erzählen, weil ja niemand etwas Besonderes erlebt ...
Das weitere Problem war das wir, bis auf die Reptilien, keine Gemeinsamkeiten hatten. Musikgeschmack unterschiedlich, Filmgeschmack unterschiedlich, etc.

Sie hat zudem einige Sachen - gerade das finanzielle - etwas zu locker gesehen. Immer nach dem Motto: "Wird schon mal wieder etwas Geld reinkommen" - ich bin da etwas konservativer ;-)

Sexuell war ich aktiver als sie. Sie brauchte nicht so viel Sex - aber wenn wir Sex hatten, war er unheimlich schön. Mir war das aber leider zu wenig, hatte in vorherigen Beziehungen fast täglich Sex.

Aus diesem Grund stehe ich mittlerweile grösseren Altersunterschieden etwas skeptisch gegenüber. Aber dennoch würde ich niemals einen Partner nach dem Alter aussuchen - ob sie jetzt jünger oder älter ist, wenn es "klick" macht, ist es eben so.


LG
CZ
 
mich würde auch interessieren was ihr denkt wenn der mann wesentlich jünger ist
 
Viele meiner bisherigen Partner waren um einiges älter als ich.
Habe es aber nicht als Nachteil, sondern eher als Bereicherung für
mein Leben gesehen.
Kann mit Männern in meinem Alter eher realtiv wenig anfangen.
Mich reizt die Lebenserfahrung und natürlich auch die Hoffnung auf besseren Sex..:poppen:
Also ich habe bis jetzt wirklich nur gute Erfahrungen gemacht.
 
hm...also ich finde sex mit einem 40 jährigen nicht unbedingt besser als mit einem der erst zB 25 ist,.,, ich finde die älteren sind dabei ein wenig zu "erfahren" und stellen oft solche ansprüche weil sie noch etwas erleben möchten was es vielleicht auch gar nicht gibt... und ich mag nicht irgendein mittel zum experimentieren sein... sex ist für mich spass ich will dabei einfach nicht allzu viel "philosophieren".... und ausserdem... der körper einese jüngeren mannes ist einfach viel mehr anziehend (wenigstens für mich).. und erfahrdung? - man soll ja die jungen nicht unterschätzen.. ich hab gelernt den sex wirklich zu geniessen als ich ein monat lang einen um 15 jahre jüngeren treffen konnte (ja sicher.. in meinem bett)
 
Ich hatte mal einen Partner, der war 15 Jahre älter als ich (ich 22, er 37). Im Nachhinein muss ich sagen, dass es eine sehr schöne, wenn auch viel zu kurze gemeinsame Zeit war. Er wusste sehr gut, meine Wünsche und Vorlieben zu erkunden. Bei ihm habe ich gelernt, zu artikulieren, was ich haben will. Auch das bereits angesprochene Problem der unterschiedlichen Interessen gab es nicht. Was Musik, Kino und Literatur anbetraf, lagen wir auf der gleichen Wellenlänge.

Leider hat sich eine noch jüngere zwischen uns geschoben *seufz.

LG
Janina
 
Denke mal, unser Hauptproblem war das ständige Zusammensein - 24 Stunden am Tag ... Irgendwie hat man sich dann irgendwann nicht mehr so viel zu erzählen, weil ja niemand etwas Besonderes erlebt ...
Das weitere Problem war das wir, bis auf die Reptilien, keine Gemeinsamkeiten hatten. Musikgeschmack unterschiedlich, Filmgeschmack unterschiedlich, etc.
Na irgendwie doch schade. Gerade wegen den Unterschieden hätte man ja Möglichkeiten gehabt getrennt etwas zu unternehmen und somit wieder für den anderen neue Erlebnisse einzubringen.
Wenn man aber (aus bequemlichkeit etc) quasi den Fehler begeht nur mehr aneinanderzupicken...dann läuft man ja Gefahr das es so läuft wie bei euch :confused:

edith: ach so ja, was das Thema betrifft. Ich halte 5 Jahre +/- für passend. Wenn sich aber anderweitig was ergibt, soll es so sein. Aber auf Grund gemachter Erfahrungen vermeide ich grössere Altersunterschiede..!
 
Na irgendwie doch schade. Gerade wegen den Unterschieden hätte man ja Möglichkeiten gehabt getrennt etwas zu unternehmen und somit wieder für den anderen neue Erlebnisse einzubringen.
Wenn man aber (aus bequemlichkeit etc) quasi den Fehler begeht nur mehr aneinanderzupicken...dann läuft man ja Gefahr das es so läuft wie bei euch :confused:

War ja nicht immer nur die Bequemlichkeit, weswegen wir ständig zusammen waren.
Sie hatte immer die Angst, ich könnte irgendwo ein Mädel kennenlernen, wenn sie nicht dabei ist (klar ... mir rennen die Frauen schon die Bude ein ...).
Nun, letztendlich kann ich nicht zu 100% sagen, woran es gescheitert ist. Ich habe dann entschieden, es sei besser sich zu trennen, damit sich jeder so weiterentwickeln kann, wie er es möchte.
Sie hat immer ihre Familie vermisst, welche nun 1.000km von uns entfernt war - da fährt man nicht eben mal Nachmittags auf nen Kaffee vorbei. Ich hatte das Gefühl, sie leidet darunter ein wenig.
Ich liebe die Reptilien etwas mehr als sie, will durch meine Auffangstation den Tieren helfen und bin dafür auch bereit, Einschränkungen in meiner Lebensqualität hinzunehmen. Haltungskosten von über 500 Euro im Monat, zahle ich nun auch nicht gerade aus der Portokasse. Auch dieses wollte ich ihr nicht unbedingt auf Dauer zumuten.
Sie hat mir viel bedeutet - klar, sonst hätte ich nie geheiratet - und deswegen muss man vielleicht auch irgendwann einsehen, dass eine Trennung besser ist, damit der andere nicht leidet.


LG
CZ
 
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