Auch Exen sind Menschen?

Wir haben auch schon mal Echsen gehabt .... oder waren's doch Exen?
Wenn sie gefüttert wurden, waren sie aufgeregt
Wenn sie satt waren waren sie ruhig
Manches Mal haben sie gebissen, waren aber nicht aggressiv
Kontakt war nur über das Essen herstellbar (Futterkontakt)
Sie brauchten Wärme und Ruhe
Sie wollten nicht berührt werden
Sie schauten stundenlang ins Leere usw. ....
 
Ich würde keinen Partner wollen, der über seine Ex nur Schlechtes sagt und die Zeit seines Lebens und seine Entscheidung für sie damit abwertet.
Man muss aber auch sagen wenn man nur den schein gesehen hat dann gibts nachher nicht wirklich was positives zu sagen auser vl "ja ich mochte ihn und dje Situation bis ucg bemerkt habe dass er mich die ganze zeit über betrogen, belogen oder was ganz anderes hat"
 
bis ucg bemerkt habe dass er mich die ganze zeit über betrogen, belogen oder was ganz anderes hat"

Der Zeitstrang gell.
Aber in der Zeit, wo man betrogen wurde, kann´s auch schön gewesen sein, sonst wäre ja nix passiert.

Ich wollte nur ein wenig, der häufigen Bitterkeit raus nehmen und mal den Scheinwerfer auf das halten, was den Ex mal so unheimlich attraktiv und ansprechend gemacht hat.

Dass die Enden meist nimmer so geil sind, ist eh klar. :D
 
...wohnt nicht angeblich jedem Ende ein Anfsng inne?? ;)
Erinnerungen können Schönes lebendig erhalten - die restlichen dürfen in Würde altern. :D
Der Blick zurück kann so leicht den auf's Heute verstellen (oder manchmal erst ermöglichen).
Ex ist ex - und sonst schmecks. Jedoch - mit meiner Ex-Frau hat sich eine verlässliche und tragfähige Freundschaft gebildet - ein Heute, das eine gemeinsame Vergangenheit hat.
Formulierungen wie "schwere Enttäuschung" und Ähnliches zeigen halt an, dass man sich noch nicht befreien, emanzipieren konnte...
Da fällt mir übrigens soeben ein Lied der unvergleichlichen Erika Pluhae ein "Es war einmal schön" .. als junger Mann nervte es mich, heute verstehe ich es ....
 
Erika Pluhae ein "Es war einmal schön" ..

Jahre später sitzen Pluhar und Heller an einem Tisch und plaudern über die vergangene Liebe, sehr echt.
Ich denke, schön ist das, wenn man das schafft.

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Tja wie soll ich sagen? Eigentlich wäre es wünschenswert dass man sich mit seiner Ex zusammenrauft was die Kinder anbelangt, jedoch, wenn es immer und immer wieder einen bitteren Beigeschmack gibt, weil diverse Dinge nicht so sind wie sie sein sollten, was soll ich da noch jemanden wünschen, den ich am liebsten nicht mehr wieder sehen möchte was aber anhand der Kinder nicht geht.

Ja Ruhe bewahren und nichts tun. Vielleicht wenn man selber zur Ruhe gekommen und Gras über die Sache gewachsen ist, ja dann vielleicht wären nette Worte und Glückwünsche möglich, nur ich denke für mich, da ist es noch zu früh dazu.
Wünschen tu ich MIR im Moment, dass es so wird wie ich es mir wünsche. Meine Ex hat ja anscheinend Ihren Weg schon gefunden, der Rest ist mir egal.

Vielleicht ein bischen hart, aber ein gesunder Egoismuss gehört auch im leben dazu
 
Wünschen tu ich MIR im Moment, dass es so wird wie ich es mir wünsche.
Was wünscht Du Dir?

Meine Ex hat ja anscheinend Ihren Weg schon gefunden, der Rest ist mir egal.

Hat sie das? Hach, das wird die Zeit weisen. Ich glaube nicht, dass das so hoppigalloppi mit Küken im Marschgepäch ohne mit der Vorbeziehung im Reinen zu sein geht. ;)

Vielleicht ein bischen hart, aber ein gesunder Egoismuss gehört auch im leben dazu

Hach Gottchen, Du bist so egoistisch, wie ein guate Lotsch nur sein kann.

Alles Gute, nur mehr ein paar Tage bis ins neue Jahr, vielleicht ins neue Glück. :D
 
Was wünscht Du Dir?

Eine Schulter zum anlehnen, eine Frau zum Küssen zum Kuscheln etc so was halt

Hat sie das? Hach, das wird die Zeit weisen. Ich glaube nicht, dass das so hoppigalloppi mit Küken im Marschgepäch ohne mit der Vorbeziehung im Reinen zu sein geht. ;)

Mag sein dass du recht hast, denn das was sie mir gegenüber treibt ist eher das Gegenteil aber soll so sein

Hach Gottchen, Du bist so egoistisch, wie ein guate Lotsch nur sein kann.

Alles Gute, nur mehr ein paar Tage bis ins neue Jahr, vielleicht ins neue Glück. :D

Erwischt... der gute lotsch der nicht anders kann

Zitate Inside....
 
Es passt zur menschlichen Psyche sich selbst zu schützen und im Nachhinein viel bzw. hauptsächlich negatives am Partner/ der Partnerin zu betrachten. In Wirklichkeit hat jede Person zu JEDER Zeit positive als auch negative Seiten und während man die Beziehung führt, wird man sich immer wieder die positiven Seiten vor Augen halten, um einen "Grund" zu haben die Beziehung weiter zu führen. Jedoch sollte aus Sicht der positiven Psychologie auch nach dem Ende zumindest kleine positive Momente zu finden sein, ansonsten bleibt bloß Gram oder Gleichgültigkeit in einem zurück. Also danke @Mitglied #247512 für diese Anregung!

Ich für meinen Teil, hatte eine Beziehung, die über zehn Jahre ging und wir hatten uns beide miteinander entwickelt, bis die Entwicklung in seperate Richtungen ging. Da war gemeinsames Wachsen an Persönlichkeit, Literatur, Musik, Kunst, Sozialem, Weltenbummeln uvm. Immer noch schmunzelnd erinnere ich mich an abstruse Situationen zurück, wo bspw. die Waschmaschine kaputt ging und wir bei der Überschwemmung an einem gewissen Punkt einfach nur Tränen lachten gemeinsam. Oder die zarten Momente, wo die andere Person einem vollkommenes Vertrauen schenkt, sich auf einem stützt und verlässt. Ein unglaubliches Gefühl der Wertschätzung. Die Momente, wo man Sorgen in der Mimik des/der anderen sieht aus Liebe um einen und wo man selbst schützend in den Arm genommen wird. Es waren unzählig, viele dieser schönen Momente, wo die Schönheit/ Reinheit/ Vollkommenheit der anderen Person sichtbar spürbar wurde. DANKE dir dafür!
 
Es passt zur menschlichen Psyche sich selbst zu schützen und im Nachhinein viel bzw. hauptsächlich negatives am Partner/ der Partnerin zu betrachten. In Wirklichkeit hat jede Person zu JEDER Zeit positive als auch negative Seiten und während man die Beziehung führt, wird man sich immer wieder die positiven Seiten vor Augen halten, um einen "Grund" zu haben die Beziehung weiter zu führen. Jedoch sollte aus Sicht der positiven Psychologie auch nach dem Ende zumindest kleine positive Momente zu finden sein, ansonsten bleibt bloß Gram oder Gleichgültigkeit in einem zurück. Also danke @Mitglied #247512 für diese Anregung!

Ich für meinen Teil, hatte eine Beziehung, die über zehn Jahre ging und wir hatten uns beide miteinander entwickelt, bis die Entwicklung in seperate Richtungen ging. Da war gemeinsames Wachsen an Persönlichkeit, Literatur, Musik, Kunst, Sozialem, Weltenbummeln uvm. Immer noch schmunzelnd erinnere ich mich an abstruse Situationen zurück, wo bspw. die Waschmaschine kaputt ging und wir bei der Überschwemmung an einem gewissen Punkt einfach nur Tränen lachten gemeinsam. Oder die zarten Momente, wo die andere Person einem vollkommenes Vertrauen schenkt, sich auf einem stützt und verlässt. Ein unglaubliches Gefühl der Wertschätzung. Die Momente, wo man Sorgen in der Mimik des/der anderen sieht aus Liebe um einen und wo man selbst schützend in den Arm genommen wird. Es waren unzählig, viele dieser schönen Momente, wo die Schönheit/ Reinheit/ Vollkommenheit der anderen Person sichtbar spürbar wurde. DANKE dir dafür!
Du sprichst mir aus der Seele und einn sehr wichtiger Punkt, wenn nicht der wichtigste überhuapt für mich ist: Vertrauen. Wenn das nicht mehr gegeben ist und man der Person die man mal kannte kein Vertrauen mehr schenken kann, dann wird es unmöglich werden derjenigen auch nur in irgendeiner Art und Weise auch nur was annähernd positives zu wünschen.
Ist das Vertrauen einmal weg und das ist leider bei mir so, dann ist es besser neutral zu bleiben und nichts zu wünschen oder sonst was, der Rest ergibt sich von selbst.
Ja Sie wird anhand Ihrer Aktion selbst mit sich nicht im Reinen sein, was mir aber egal ist, Hausptsache den Kindern geht es gut.
 
@Mitglied #532527: Vertrauen ist ein wichtiges Gefühl und ich überlege gerade, wie man es definieren könnte, aber wie jedes Gefühl eben subjektiv zu betrachten.

Ist das Vertrauen für dich verletzt, wenn du dich nicht mehr auf sie verlassen kannst oder sie Erfahrungen für ihr eigenes Erleben macht?

Benötigen wir Vertrauen, solange es eine gewisse Abhängigkeit zur anderen Person gibt, sprich in uns selbst Ängste bzw. "Unzulänglichkeiten", die uns unausgeglichen machen? Und vertraut man anderen leichter, je mehr man darüber Bescheid weiß, dass diese Stärke sich selbst zu vertrauen erst erwachsen muss?

Alles nicht so leicht beantwortbar und neue Fragen aufwerfend... Und hat diese Diskussion noch etwas mit dem Ursprungsthread zu tun?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Mitglied #532527: Vertrauen ist ein wichtiges Gefühl und ich überlege gerade, wie man es definieren könnte, aber wie jedes Gefühl eben subjektiv zu betrachten.

Ist das Vertrauen für dich verletzt, wenn du dich nicht mehr auf sie verlassen kannst oder sie Erfahrungen für ihr eigenes Erleben macht?

Benötigen wir Vertrauen, solange es eine gewisse Abhängigkeit zur anderen Person gibt, sprich in uns selbst Ängste bzw. "Unzulänglichkeiten", die uns unausgeglichen machen? Und vertraut man anderen leichter, je mehr man darüber Bescheid weiß, dass diese Stärke sich selbst zu vertrauen erst erwachsen muss?

Alles nicht so leicht beantwortbar und neue Fragen aufwerfend... Und hat diese Diskussion noch etwas mit dem Ursprungsthread zu tun?
Vertrauen hat prinzipiell jeder von mir in erster Instanz, allerdings wenn es missbraucht wird geht es verloren.
Ich für mich und da bin ich selber schuld habe ein wenig das Vertrauen in mich selbst verloren. Habe meine Gründe dafür aber muss mich eh selbst damit abfinden
 
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