Behaarte Frauen

Mitglied #563674 schrieb:
Mich würde echt interessieren woedas ist, wenn du eine Frau im Alltag kennenlernst, ihr versteht euch super. Ihr gefallt euch, verbringt Zeit miteinander, menschlich passt es perfekt. Dann landet ihr im Bett und sie hat keine Schamhaare und fühlt sich ohne einfach wohler (möchte sie also auch nicht wachsen lassen oder sie hat dort kaum Haarwuchs). Beendest du es oder kannst du den Mensch lieben, den du kennengelernt hast?
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Ich befürchte, er fragt gleich beim Date 🙈
 
Mitglied #563674 schrieb:
Mich würde echt interessieren woedas ist, wenn du eine Frau im Alltag kennenlernst, ihr versteht euch super. Ihr gefallt euch, verbringt Zeit miteinander, menschlich passt es perfekt. Dann landet ihr im Bett und sie hat keine Schamhaare und fühlt sich ohne einfach wohler (möchte sie also auch nicht wachsen lassen oder sie hat dort kaum Haarwuchs). Beendest du es oder kannst du den Mensch lieben, den du kennengelernt hast?
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Grundsätzlich törnt mich eine Frau ohne Schamhaare nicht wirklich an. Zieht sie sich vor mir aus und sie ist blank, könnte sie eigentlich Ihre Sachen packen und abreisen. Die Vorzeichen für eine Beziehung stehen in diesem Moment denkbar schlecht.
Trotzdem ist die Sinnhaftigkeit dieser "was wäre wenn" - Situation zu hinterfragen, ohne die besagte Dame zu kennen.
Bei einer stark behaarten Frau würde ich sehr viele andere Defizite in Kauf nehmen.
Eine blanke Dame hat es bei mir ungleich schwerer. Sie müsste mich schon im Vorfeld, vor dem Showdown, mit einer Reihe anderer Qualitäten, speziell Ihrer inneren Werte, überzeugen, um eine Beziehungsbasis mit mir zu erarbeiten. Wie heißt es so schön: "Sag niemals nie", bzw. "Ausnahmen bestätigen die Regel".
 
Mitglied #86396 schrieb:
Grundsätzlich törnt mich eine Frau ohne Schamhaare nicht wirklich an. Zieht sie sich vor mir aus und sie ist blank, könnte sie eigentlich Ihre Sachen packen und abreisen. Die Vorzeichen für eine Beziehung stehen in diesem Moment denkbar schlecht.
Trotzdem ist die Sinnhaftigkeit dieser "was wäre wenn" - Situation zu hinterfragen, ohne die besagte Dame zu kennen.
Bei einer stark behaarten Frau würde ich sehr viele andere Defizite in Kauf nehmen.
Eine blanke Dame hat es bei mir ungleich schwerer. Sie müsste mich schon im Vorfeld, vor dem Showdown, mit einer Reihe anderer Qualitäten, speziell Ihrer inneren Werte, überzeugen, um eine Beziehungsbasis mit mir zu erarbeiten. Wie heißt es so schön: "Sag niemals nie", bzw. "Ausnahmen bestätigen die Regel".
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Was hast Du eigentlich zu bieten?
Wenn Du privat so bist wie im Forum und nur von Haaren redest, wird es wirklich schwer werden eine Partnerin zu finden- egal ob behaart oder unbehaart.
 
Mitglied #86396 schrieb:
Grundsätzlich törnt mich eine Frau ohne Schamhaare nicht wirklich an. Zieht sie sich vor mir aus und sie ist blank, könnte sie eigentlich Ihre Sachen packen und abreisen. Die Vorzeichen für eine Beziehung stehen in diesem Moment denkbar schlecht.
Trotzdem ist die Sinnhaftigkeit dieser "was wäre wenn" - Situation zu hinterfragen, ohne die besagte Dame zu kennen.
Bei einer stark behaarten Frau würde ich sehr viele andere Defizite in Kauf nehmen.
Eine blanke Dame hat es bei mir ungleich schwerer. Sie müsste mich schon im Vorfeld, vor dem Showdown, mit einer Reihe anderer Qualitäten, speziell Ihrer inneren Werte, überzeugen, um eine Beziehungsbasis mit mir zu erarbeiten. Wie heißt es so schön: "Sag niemals nie", bzw. "Ausnahmen bestätigen die Regel".
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Darum hab ich das Szenario ja auch so beschrieben, dass ihr euch bereits kennengelernt habt und sie vom Wesen her perfekt für dich wäre.
Es ist aber bezeichnend, dass du eher viele andere (charakterliche) Defizite hinnehmen würdest als keine Schamhaare.
Für mich käme so ein extrem oberflächlicher Mann nie in Frage.
 
Mitglied #86396 schrieb:
Zieht sie sich vor mir aus und sie ist blank, könnte sie eigentlich Ihre Sachen packen und abreisen. Die Vorzeichen für eine Beziehung stehen in diesem Moment denkbar schlecht.
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Die Anspruchshaltung ist halt schon recht hoch. Gleiches Recht für alle, soll heißen, dass auch Frauen Ansprüche stellen dürfen. Konsequenz: Eine Welt voller Singles. Den perfekten Wunschmenschen aus der Retorte gibt es nicht. Beziehungen sind immer mit Abstrichen und Kompromissen verbunden.

Besonders lustig finde ich es, wenn bierbäuchige Männer mit Glatze bei Misswahlten die optischen Qualitäten junger Frauen beurteilen. Mir sind noch die gelebten Worte meines Mathematikprofessors in Erinnerung: Man soll nie etwas von anderen Verlangen, was man selbst nicht hat oder kann....

Ein möglicher Ausweg fällt mir noch ein: Es gibt Schamhaarperücken. Kein Scherz. Werden zB in Japan verwendet oder auch im Film "Der Baader-Meinhof-Komplex". Der Baader Meinhof Komplex – Wikipedia
Abschnitt Faktentreue.
Wenn deine zukünftige das ins Liebesspiel einbauen will, dann ok. Wenn sie sich nicht verstellen will, um die Beziehung aufrecht zu erhalten, dann auch ok.

Edit: Schlusssatz nach reiflicher Überlegung gelöscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #659257 schrieb:
Die Anspruchshaltung ist halt schon recht hoch.
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Interessant, dass die Anspruchshaltung als "schon recht hoch" eingestuft wird, wenn sich ein Mann heutzutage eine behaarte Frau wünscht.
Mitglied #659257 schrieb:
Man soll nie etwas von anderen Verlangen, was man selbst nicht hat oder kann....
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Ich selbst bin sowohl achsel- als auch intimbehaart.
Mitglied #659257 schrieb:
Ein möglicher Ausweg fällt mir noch ein: Es gibt Schamhaarperücken. Kein Scherz. Werden zB in Japan verwendet oder auch im Film "Der Baader-Meinhof-Komplex". Der Baader Meinhof Komplex – Wikipedia
Abschnitt Faktentreue.
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Dieser Film handelt vermutlich in den frühen Siebzigerjahren, wo Körperbehaarung Gott sei Dank noch normal war. Ich bin ein Kind noch aus der ersten Hälfte der Siebzigerjahre. Als Jugendlicher hatte ich noch das Glück die interessantere, schönere, reizvollere und auch unbeschwertere Zeit bis hin zum Reaktorunfall von Tschernobyl 1986, in der so gut wie niemand am Körper rasiert war, miterleben zu dürfen.
Die Reaktor- und die damit verbundene Strahlenkatastrophe wirkte rückblickend betrachtet auf die Menschheit wie eine globale Chemotherapie. Mit dem folgenden Trend der stetig stärker ausgeprägten Haarlosigkeit am Körper assoziiere ich dieses Phänomen mit der Haarlosigkeit, die viele Patienten nach erfolgter Chemotherapie aufweisen.
Nach diesem fundamentalen Ereignis von 1986 hat das neue Zeitalter der Haarlosigkeit begonnen. Mittlerweile befinden wir uns im 37. Jahr nach 1986, dem Tschernobyl-Jahr. Wir leben also im 37. Jahr im Zeitalter der Haarlosigkeit. Derzeit ist kein Ende der Körperhaarlosigkeit absehbar. Ob es dabei nach den Halbwertszeiten der Strahlenbelastung geht? Wenn ja, dann könnte diese Erscheinung noch viele Tausend Jahre andauern?
 
Mitglied #86396 schrieb:
Interessant, dass die Anspruchshaltung als "schon recht hoch" eingestuft wird, wenn sich ein Mann heutzutage eine behaarte Frau wünscht.

Ich selbst bin sowohl achsel- als auch intimbehaart.

Dieser Film handelt vermutlich in den frühen Siebzigerjahren, wo Körperbehaarung Gott sei Dank noch normal war. Ich bin ein Kind noch aus der ersten Hälfte der Siebzigerjahre. Als Jugendlicher hatte ich noch das Glück die interessantere, schönere, reizvollere und auch unbeschwertere Zeit bis hin zum Reaktorunfall von Tschernobyl 1986, in der so gut wie niemand am Körper rasiert war, miterleben zu dürfen.
Die Reaktor- und die damit verbundene Strahlenkatastrophe wirkte rückblickend betrachtet auf die Menschheit wie eine globale Chemotherapie. Mit dem folgenden Trend der stetig stärker ausgeprägten Haarlosigkeit am Körper assoziiere ich dieses Phänomen mit der Haarlosigkeit, die viele Patienten nach erfolgter Chemotherapie aufweisen.
Nach diesem fundamentalen Ereignis von 1986 hat das neue Zeitalter der Haarlosigkeit begonnen. Mittlerweile befinden wir uns im 37. Jahr nach 1986, dem Tschernobyl-Jahr. Wir leben also im 37. Jahr im Zeitalter der Haarlosigkeit. Derzeit ist kein Ende der Körperhaarlosigkeit absehbar. Ob es dabei nach den Halbwertszeiten der Strahlenbelastung geht? Wenn ja, dann könnte diese Erscheinung noch viele Tausend Jahre andauern?
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🤡
Mitglied #86396 schrieb:
Interessant, dass die Anspruchshaltung als "schon recht hoch" eingestuft wird, wenn sich ein Mann heutzutage eine behaarte Frau wünscht.

Ich selbst bin sowohl achsel- als auch intimbehaart.

Dieser Film handelt vermutlich in den frühen Siebzigerjahren, wo Körperbehaarung Gott sei Dank noch normal war. Ich bin ein Kind noch aus der ersten Hälfte der Siebzigerjahre. Als Jugendlicher hatte ich noch das Glück die interessantere, schönere, reizvollere und auch unbeschwertere Zeit bis hin zum Reaktorunfall von Tschernobyl 1986, in der so gut wie niemand am Körper rasiert war, miterleben zu dürfen.
Die Reaktor- und die damit verbundene Strahlenkatastrophe wirkte rückblickend betrachtet auf die Menschheit wie eine globale Chemotherapie. Mit dem folgenden Trend der stetig stärker ausgeprägten Haarlosigkeit am Körper assoziiere ich dieses Phänomen mit der Haarlosigkeit, die viele Patienten nach erfolgter Chemotherapie aufweisen.
Nach diesem fundamentalen Ereignis von 1986 hat das neue Zeitalter der Haarlosigkeit begonnen. Mittlerweile befinden wir uns im 37. Jahr nach 1986, dem Tschernobyl-Jahr. Wir leben also im 37. Jahr im Zeitalter der Haarlosigkeit. Derzeit ist kein Ende der Körperhaarlosigkeit absehbar. Ob es dabei nach den Halbwertszeiten der Strahlenbelastung geht? Wenn ja, dann könnte diese Erscheinung noch viele Tausend Jahre andauern?
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🤡
 
Mitglied #563674 schrieb:
Es ist aber bezeichnend, dass du eher viele andere (charakterliche) Defizite hinnehmen würdest als keine Schamhaare.
Für mich käme so ein extrem oberflächlicher Mann nie in Frage.
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Lese ich da aus Deinen Zeilen Blankfanatismus heraus? Warum sonst setzt Du Toleranz gegenüber etwaigen Defiziten von vornherein mit Oberflächlichkeit gleich?
 
Mitglied #86396 schrieb:
Interessant, dass die Anspruchshaltung als "schon recht hoch" eingestuft wird, wenn sich ein Mann heutzutage eine behaarte Frau wünscht.

Ich selbst bin sowohl achsel- als auch intimbehaart.

Dieser Film handelt vermutlich in den frühen Siebzigerjahren, wo Körperbehaarung Gott sei Dank noch normal war. Ich bin ein Kind noch aus der ersten Hälfte der Siebzigerjahre. Als Jugendlicher hatte ich noch das Glück die interessantere, schönere, reizvollere und auch unbeschwertere Zeit bis hin zum Reaktorunfall von Tschernobyl 1986, in der so gut wie niemand am Körper rasiert war, miterleben zu dürfen.
Die Reaktor- und die damit verbundene Strahlenkatastrophe wirkte rückblickend betrachtet auf die Menschheit wie eine globale Chemotherapie. Mit dem folgenden Trend der stetig stärker ausgeprägten Haarlosigkeit am Körper assoziiere ich dieses Phänomen mit der Haarlosigkeit, die viele Patienten nach erfolgter Chemotherapie aufweisen.
Nach diesem fundamentalen Ereignis von 1986 hat das neue Zeitalter der Haarlosigkeit begonnen. Mittlerweile befinden wir uns im 37. Jahr nach 1986, dem Tschernobyl-Jahr. Wir leben also im 37. Jahr im Zeitalter der Haarlosigkeit. Derzeit ist kein Ende der Körperhaarlosigkeit absehbar. Ob es dabei nach den Halbwertszeiten der Strahlenbelastung geht? Wenn ja, dann könnte diese Erscheinung noch viele Tausend Jahre andauern?
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Lass doch diese fürchterlichen Vergleiche.
Du bist in einem derartigen Wahn, dass Dir das unglaubliche Leid von Menschen völlig egal ist.
Du denkst nur an Deinen Fetisch und lebst in Deiner eigenen Welt.
 
Mitglied #563674 schrieb:
Was sollte es sonst sein als Oberflächlichkeit, wenn dir Haare im Schritt wichtiger sind als charakterliche! Defizite. 🤷🏼‍♀️
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Haare im Schritt einer Frau können Berge versetzen. Sie geben Kraft daran zu arbeiten, die charakterlichen Defizite zu minimieren, im Idealfall zu beseitigen.
Hauptsache eine behaarte Frau, dann stimmt für mich die Grundeinstellung, an allem anderen kann man arbeiten.
 
Mitglied #86396 schrieb:
Interessant, dass die Anspruchshaltung als "schon recht hoch" eingestuft wird, wenn sich ein Mann heutzutage eine behaarte Frau wünscht.
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"Wünschen" vs. "kann gleich wieder abreisen". "Charakterliche Defizite weniger schlimm als rasiert zu sein". Nimm's mir nicht krumm, aber das ist keine Anspruchshaltung mehr, sondern Fixiertheit. Willst du mit einem Menschen zusammen sein oder mit einem behaarten Venushügel? Hinweis: An lebenden Genitalien hängt ein Mensch mit Gefühlen und eigenen Wünschen dran.
Mitglied #86396 schrieb:
Ich selbst bin sowohl achsel- als auch intimbehaart.
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Der Vergleich war eher in Richtung charakterlicher und weniger bezüglich optischer Eigenschaften. Gleiches Recht für alle. Die Frau darf auch "Wünsche" haben oder sogar eine Fixierung.
Mitglied #86396 schrieb:
Nach diesem fundamentalen Ereignis von 1986 hat das neue Zeitalter der Haarlosigkeit begonnen. Mittlerweile befinden wir uns im 37. Jahr nach 1986, dem Tschernobyl-Jahr. Wir leben also im 37. Jahr im Zeitalter der Haarlosigkeit. Derzeit ist kein Ende der Körperhaarlosigkeit absehbar. Ob es dabei nach den Halbwertszeiten der Strahlenbelastung geht? Wenn ja, dann könnte diese Erscheinung noch viele Tausend Jahre andauern?
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Es wurde eh schon gesagt: So generell kann man nicht von "Haarlosigkeit" sprechen. Weil es Frauen und Männern nicht auf der Stirn geschrieben steht, ob sie untenrum behaart oder rasiert sind, wissen wir es einfach nicht. Ich kenne mindestens zwei Frauen, die sich nicht rasieren, aber das ist natürlich anekdotische Evidenz.
Eins wage ich noch am Schluss zu behaupten: Die Menschheit wird definitiv nicht wegen Haarlosigkeit untergehen.
 
Mitglied #86396 schrieb:
Ich befürworte den Rasurwahn nicht.
Warum befindet sich jemand, der sich in Form einer Beziehung mit einer Frau sehnlichst Kraft, Wärme und Geborgenheit wünscht, in einem derartigen Wahn?
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Weil Du nur daran denkst.

Mitglied #86396 schrieb:
Grundsätzlich alles das was ich mir auch wünsche, vor allem Kraft, Wärme und Geborgenheit
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Es wäre schön, wenn Du davon hier auch mal etwas zeigst. Beteilige Dich doch einmal an einem anderen Thema als immer nur von Haaren zu schreiben. Das wäre mal was.
 
Mitglied #86396 schrieb:
Ich befürworte den Rasurwahn nicht.
Warum befindet sich jemand, der sich in Form einer Beziehung mit einer Frau sehnlichst Kraft, Wärme und Geborgenheit wünscht, in einem derartigen Wahn?
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Wenn er die Behaarung über vieles Andere stellt und zur Bedingung macht, dann geht es zumindest in diese Richtung. Es kommt aus den Posting so heraus, als würdest du keine Partnerin, sondern einen behaarten Venushügel suchen, denn charakterlich würdest du bei der dranhängenden Frau Abstriche in Kauf nehmen. Der Weg zur Puppe, meinetwegen mit KI, ist da nicht mehr gar so weit.
 
Mitglied #86396 schrieb:
Lange Fußnägel einer Frau können Berge versetzen. Sie geben Kraft daran zu arbeiten, die charakterlichen Defizite zu minimieren, im Idealfall zu beseitigen.
Hauptsache eine Frau mit langen Fußnägeln, dann stimmt für mich die Grundeinstellung, an allem anderen kann man arbeiten.
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Jetzt lies dir das mal so durch. Wie wirkt das auf dich?
 
Mitglied #86396 schrieb:
Die Reaktor- und die damit verbundene Strahlenkatastrophe wirkte rückblickend betrachtet auf die Menschheit wie eine globale Chemotherapie.
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Nur zur Information: Es gibt in Mitteleuropa keinen einzigen Menschen, der durch Tschernobyl 1986 auch nur ein einziges Haar verloren hat! Und zweitens: Nach Beendigung einer Chemotherapie wachsen die Haare wieder ganz normal nach! Ich habe ja schon vor längerer Zeit einmal versucht, darüber zu diskutieren, es aber angesichts der immer absurder werdenden "Argumente" für sinnlos befunden. Mit Jemandem, der blind für Alles ist, was sich außerhalb der engen Grenzen seines Fetischismus befindet, kann man nicht diskutieren.
 

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