Nein, keine Behinderung, sondern sozial akzeptiert. Mangelnde soziale Kompetenz ist auch unter den Behinderten gute vertreten, glaubt mir.
Was mich oft irritiert, ist das Glorifizieren von Behinderungen. Bzw. Behinderte sind nicht schlecht, haben stets einen super Charakter und haben sie den mal nicht, ist sicher die Behinderung Schuld, aber nicht, die Person. Einen Behinderten Arschloch zu nennen, gilt als Fauxpas ... dabei gibt es so viele von diesen Dreckswichsern.
Hab ich schon erwähnt, dass ich in der Behindertencommunity so gar nicht beliebt bin?
Aber es gilt als Ehrung, wenn man von "den eigenen Leuten" nicht gemocht wird, somit hat man was richtig gemacht.
Ich habe oft die schlechtesten Erfahrungen mit Behinderten gemacht. Einerseits dieser permanente oder latente Selbstmitleid und zum anderen, ständig das Abschieben der eigenen Verantwortung.
So jemand will einfach niemand vögeln ... Es ist halt einfach, der Behinderung, der Gesellschaft, den Anderen - bloß nicht sich selbst - in die Verantwortung ziehen. Ich denk mir dann, behindert sein in Griechenland dürfte beschissener sein. Ja, geiler natürlich in Norwegen
Daher, einfach mal weniger Sudern und mal die eigenen Stärken hervorheben. Und ja, es würde einigen Betroffenen auch nicht schlecht tun, sich gut anzuziehen, mal zum Frisör zu gehen oder mal wenigstens ein Deo zu verwenden ...