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da gibt es viele andere Interpretationen und Möglichkeiten, für etwaige verbale Funkstille hinterher:Du sollst sie ja nit kaputt machen
- manche Männer haben generell nicht viel zu sagen, was aber bei beidseitiger Geilheit vorab nicht so auffällt
- Krämpfe ... nach ausgiebiger oraler Tätigkeit
- mit dem rausgevögeltem Verstand ging auch der letzte Wortschatz verloren
- der Mann will die Beglückte nicht unterbrechen
- oder findet noch nicht die richtigen Worte
- das Blut ist noch nicht wieder in die oberen Regionen inkl. Sprachzentrum zurückgeflossen
- die Holde hat ihm irrtümlich oder instinktiv nicht die eigene Nummer gegeben, sondern die der Vasektomieklinik
- jemand hat vergessen, ihm den Knebel nach der SM-Session wieder zu entfernen
PS an @Mitglied #489758 : klingt so, als wär dir das schon mal passiert?
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Na, was sind wir jetzt?
Die emanzipierte, selbstbestimmte Frau, die ihre Lust auslebt, ihre Sexualpartner nach ihrem Wunsch wählt, und den Sex so genießt wie sie es möchte?
Oder das arme, unterdrückte, ausgenutzte Hascherl, das Sex ja nicht hat, weil er ihr gefallen könnte, und sie den Akt an sich genießt, sondern als Mittel nutzt um den immer geilen Mann zu binden? Und deswegen be-/ und ausgenutzt wird?
G
Gast
(Gelöschter Account)
ja bin oft der notnagel und nach einer stunde is es wieder vorbei dann kommt wieder diese gähnende leere
S
Gast
(Gelöschter Account)
Es ist alles vermischt.
Gegen die Natur und die männliche und weibliche Energie kommt niemand an.
Die inneren Gefühle kann man im ersten Moment nicht bewusst steuern.
Es gibt kein entweder oder.
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Ich verstehe die Frage nicht. 
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Ich bin ziemlich vernarrt in meinen Partner - und ich find ihn in jeder Weise einfach nur zum Fressen. Was mit sich bringt, dass ich meine Finger nur sehr schwer bei mir behalten kann und ihm schon verflucht gern bei jeder sich bietenden Gelegenheit an den Arsch, oder an den Schwanz pack.
Manchmal kommt es mir selbst ein wenig arg und arg viel vor und dann weis ich gern darauf hin, dass es mir keinesfalls nur um seinen Schwanz geht!
Mir ist schon wichtig, dass ich das nicht vermittle. Derartige Begeisterung und Überschwang kann schon schnell missinterpretiert werden, finde ich.Insofern: kann schon sein, dass sich meiner mitunter als Sexobjekt fühlt. Aber ich hoffe einfach, er kann damit.
Und ich versuch auch mich zu beherrschen!
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Die Suppe ist sehr dünn...
Sagt wer?
Und das sag wer?
.... Bei dieser dünnen Suppe ist Leere das einzige Resümee....
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Finanziell gemeint?Es geht aber auch um Gleichberechtigung.
Eine Frau kann einen Mann ausnutzen!
Wollt ich mal gesagt haben.
Und der merkt es dann aber gar nicht.
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achso war das gemeintDas stimmt aber nicht.
Mein Beispiel war:
Ein nettes Beisammenensein, dass ich jetzt nicht in Orgasmen aufrechne
Ich denke, cool, hätt ich gern wieder. Und ich hör nix mehr.
Das negative war dann die nächste Woche warten
S
Gast
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Vielleicht dachte er sich, Du würdest dich melden?Das stimmt aber nicht.
Mein Beispiel war:
Ein nettes Beisammenensein, dass ich jetzt nicht in Orgasmen aufrechne
Ich denke, cool, hätt ich gern wieder. Und ich hör nix mehr.
Das negative war dann die nächste Woche warten
Ich habe mich nach einem ONS noch nie ausgenutzt gefühlt, ansonsten wäre ja die Bezeichnung unangebracht. Wer eine zweite Nacht anstrebt wäre somit gut beraten es zeitnah zu kommunizieren.
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Hast du das auch gesagt?
Ich sehe keine Notwendigkeit mich bei einem ONS zu melden. Warum auch?
Wenn ich das Gefühl habe, es könnte passen und ich würd gern mehr Zeit zusammen verbringen, dann warte ich auch nicht ab, ob da etwas kommt.
Im Normalfall, wenn man jemanden abseits von Tinder und Co für Sex kennen lernt, hat man ja noch nicht mal die Telefonnummer. Also ich zumindest nicht. Ich glaube, ich hatte nicht mal die Nummer von meinem Mann. Ich wusste wo er arbeitet und bin hin, um mit ihm auf einen Kaffee zu gehen. Hätt ich das nicht getan, hätten weder er noch ich uns benutzt gefühlt. Wir wollten ja beide das gleiche, nämlich Sex miteinander.
Aber natürlich können sich Männer auch benutzt fühlen.
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Ja auch männer fühlen sich nach einem ONS benutzt und ausgebeutet. Aber im gegensatz zu vielen Frauen genießen wir es ausgenutzt zu werden.
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das wäre egoistisch - sagen wir lieber: Wir betrachten es als Ehre, wenn nicht sogar heilige Pflicht, für die Lust der Damen herzuhalten, völlig selbstlos
D
Gast
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Bitte sprich für dich und nicht für „uns Männer“. Dankeschön.
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ich muss dabei unweigerlich an die szene aus american pie denken
"ich wurde benutzt...., (freudig) ich wurde benutzt!" "cool"
glaube das trifft auf die meisten männer schon zu. vorallem hier
"ich wurde benutzt...., (freudig) ich wurde benutzt!" "cool"
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Wobei das ja eigentlich kein benutzen war, wie ich es verstehen und definieren würdeich muss dabei unweigerlich an die szene aus american pie denken
"ich wurde benutzt...., (freudig) ich wurde benutzt!" "cool"
glaube das trifft auf die meisten männer schon zu. vorallem hier
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Es versteht sich von selbst, dass ich nicht für andere Männer sprechen kann. Aus meiner Sicht können die Grenzen durchaus fließend sein, und Deine Fragestellung ist auch ein wenig klischeehaft. "Geben sich bereitwillig für MMF's.... her, wo es eindeutlig nur um seinen Penis geht.": Ich wage zu behaupten, dass gerade auch ein MFM, vor allem, wenn er ein wenig Vorbereitung hatte, eine sehr gefühlvolle Sache sein kann, in der es weniger um die zwei beteiligten Penisse als um die Frau geht, die gemeinsam auf Händen getragen und zu neuen Höhepunkten gebracht wird. Etwas anderes wäre vielleicht, wenn in einer solchen Situation ein Paar einen Mann nur hinzuziehen und wie ein Gerät instrumentalisieren würde. Selbst bei Gangbang (habe ich noch nicht mitgemacht), scheint mir in einem kleineren, vielleicht befreundeten Kreis eine vertrauensvolle Runde möglich, die nichts mit Benutztwerden zu tun hat.
Es kann durchaus auch mal der "unanständige" Sex mit einer Frau reizen, die sich nimmt, was sie möchte. Wo einfach, die Verruchtheit, das "Das-tut-man-nicht.", das Luder reizt, mit dem man nicht das Leben teilen, sondern einfach nur ein paar Abenteuer erleben möchte. Die Grenze zum unbehaglichen Gefühl des Benutztwerdens wird dann überschritten, wenn eine Frau meint, sich nehmen zu können, was sie möchte, die beteiligten Männer immer wieder fallen lässt, um nach einiger Zeit wieder anzuklopfen. So einmal im Leben erlebt mit einer Schulkameradin, die das zur Selbstbestätigung zu brauchen schien und deshalb einen Schlussstrich unter eine längere Affäre gezogen.