Besuch beim Frauenarzt

was ist die nazikeule? sowohl teil eins als auch teil zwei des wortes klingen gefährlich!!

Nur wenn man mit den Teilwörtern nicht umgehen kann ;)
Es gibt Studien, die besagen, dass jeder Streit in Internetforen unweigerlich in eine Nazidiskussion mündet. Irgendwer beschimpft dann irgendjemanden immer als Nazi - Netiquette hin oder her.
Gynäkologe - Mengele - Nazi - voilà :D
Ich hoffe nicht, dass es hier soweit kommt ...
 
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Nun, "gehen Sie ins Röntgen", danach das Bildl "anschauen", und sagen: "gehen sie heim". Mehr brauchst nimmer (wegen einem kleinen Bruch im Wirbel muss man ja auch nichts unternehmen. Und ich Trottel hab nicht geklagt, als der Fehler 6 Monate später offensichtlich wurde

In dem Punkt muß ich die Studenten aber auch ein wenig verteidigen, denn ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das ein Student gewesen sein soll. Den würde man innerhalb des Krankenhauses nie soweit gehen lassen, Patienten eigenmächtig nach Hause zu schicken oder von ihm Bilder befunden zu lassen. Hätte er Dich ohne dem Wissen anderer heimgeschickt, wäre das bemerkt worden, und das Bild hätte sich nach dem Studenten sicher auch noch jemand anderer angesehen. Wenn dann ein Wirbelbruch entdeckt worden wäre, wärst Du wieder einberufen worden, denn selbst wenn der Bruch keine OP-Indikation darstellt, muß man den Patienten bezüglich Belastung usw. aufklären. Ich denke, da wirst Du schon eher einem Arzt begegnet sein, der eine Fehldiagnose gestellt hat.
 
Nein, ich bin jedes mal froh wenn ich wieder draußen bin. Ich hasse es zum Gyn zu gehen, jetzt irgendwie noch mehr.
Und ab jetzt werd ich wahrscheinlich immer an den Thread hier denken müssen. :lol:
 
wenn wir fehler machen, dann sterben menschen.
stimmt, im jahr 2011 sind in deutschland aufgrung ärztepfusch über 1700 menschen gestorben. wenn ich in meinem beruf einen fehler mach , können auch menschen sterben ;)
 
Das finde ich auch nicht schlimm, aber die Bezeichnung "Berufsstand" bezeichnet nun mal eine bestimmte Tätigkeit, in diesem Fall die des Arztes. Ich habe nie etwas dagegen gesagt, Dich als Mediziner zu bezeichen.
Über andere stellst Du Dich durch Deine etwas oberlehrerhafte Art, anderen Leuten, die in der gleichen Situation waren wie Du, und die ganz sicher nicht weniger darüber wissen, zu erklären, wie der Hase angeblich läuft, oder indem Du meinst, ein Handwerker hätte "vielleicht 50 € Schaden" und wenn Du Fehler machst "sterben Menschen" (btw. Du wirst in Deiner Laufbahn viele Fehler machen, denn manche Dinge lernt man erst dadurch, die Chance, dabei jemanden umzubringen, ist aber zum Glück selten). Hättest Du Dir meinen Beitrag über Turnus/nicht Turnus oben etwas genauer durchgelesen, hättest Du mitbekommen, was gemeint war. Die Frage, ob Du damit vielleicht falsch liegen könntest, stellst Du Dir gar nicht. Das tust Du meiner Meinung nach aufgrund der Tatsache, dass Du Dich von uns angegriffen fühlst, und Dich in eine Verteidigungshaltung begibst, die nicht notwendig ist. Hier hat sich keiner gegen Dich verschworen. Dieser Beitrag dient, genau wie alle anderen, nur dem Zweck, seine Meinung zu vertreten. Dieses Recht will Dir keiner streitig machen, aber alle anderen wollen genausowenig "abgeschasselt" werden.
Das man mit jedem anderen genauso gut kann wie mit den Kollegen, finde ich wichtig, ich habe Dir jedoch nicht unterstellt, diese Leute links liegen zu lassen. Aber Du stellst DIch innerhalb der Gruppe der Mediziner deutlich über sie, ohne jedoch zu überprüfen, ob Deine Aussagen wahr sind. Das begann bereits mit "ja, toll, copy & paste", und führt durch alle Deine Beiträge bezüglich der Ausbildungsordnung. Meine Aussagen waren wirklich als Ratschlag gemeint, denn wenn Du anfängst fehlt Dir einfach die Erfahrung (und ja ich weiß, Du hattest Deine Tertiale, aber da bekommst Du weit weniger mit, als Du glaubst). Das ist nichts Schlimmes, aber man sollte sich dessen bewusst sein. Wenn Du dann mit einem übersteigerten Selbstbewusstsein auftrittst, das einfach Deinem Erfahrungsschatz noch nicht entsprechen kann, machst Du Dir das Leben unnötig schwer. Denn jeder der dort angestellten Ärzte und wahrscheinlich jede Schwester mit ein nur paar Dienstjahren kann Dich gerade am Beginn "aufmachen wie eine Coladose" ;). Da Du ja, wenn Du Dein Wunschfach erreichst, auch im OP stehen wirst, kann ich Dir sagen, wie schmerzhaft Klemmen, Scheren und Skalpelle in die Hand klatschen können, wenn die OP-Schwester Dir das Leben schwer machen will - und damit befolgt sie in Wirklichkeit nur die korrekte Art des Zureichens von Instrumenten, die sie in der Ausbildung gelernt hat.
Und auch die Aussage "für diesen Beruf leben" ist ein wenig sehr pathetisch. Ich würde es Dir jedoch nicht wünschen, denn dann fehlt in Deinem Leben viel Sinn. Es ist schön, wenn man seinen Beruf liebt, das tue ich auch, aber in erster Linie arbeite ich um zu leben, und nicht anders herum. Das soll jedoch nur eine Randbemerkung sein, und Dich nicht angreifen.


Langsam glaube ich, Du willst mich nicht verstehen. Ich meinte, dass in der Medizin genug Egomanen herumlaufen, die Dir das Leben zur Hölle machen werden, wenn Du voller Pathos und vollkommener Überzeugung aller Deiner Aussagen dort auftrittst, und sie sich von Dir ans Bein gepinkelt fühlen.


Es reicht zumindest dafür:







Selbst wenn das niemanden dazu bringen sollte, den Arzt zu wechseln oder nicht mehr hinzugehen, so finde ich, allein den Gedanken bei Leuten auszulösen, wenn sie das nächste Mal im Wartezimmer sitzen, einfach ungut. Dass die Frage durch andere Formulierung besser rübergekommen wäre, hast Du ja eh schon bemerkt, aber dass Du trotzdem nicht von der "Was ist schon dabei"-Mentalität abrückst, nachdem Du (hoffentlich) den ganzen Thread mit allen eher negativen Äußerungen der Mitleserinnen gelesen hast, finde ich einfach nicht gut.
Abschließend bitte ich Dich, die erste Hälfte Deines Avatar-Spruches zu beherzigen. "Keep calm", dann überleg bitte, was mit den Beiträgen wirklich gemeint ist, ob Deine Haltung dazu oder Dein Wissen darüber wirklich so unverrückbar ist, und schreib erst dann.

Damit auseinandergesetzt, behirnt, daraus gelernt, akzeptiert ...
 
Der Gedanke, das Arzt könnte die Organe als Sexobjekt, oder etwas stimulierendes betrachten, verleitet schon sehr negativen Beigeschmack und setzt sich irgendwie fest in Kopf...
Jetzt war ich beim Zahnarzt und ich hoffe stark, das er nicht an orales Verwöhnen gedacht hat...
 
i weiss an was du denxt beim nächsten zahnarzt besuch

Ich muss nicht warten bis zum nächsten Besuch...
Es ist mir schon heute so ergangen...

Es hat aber einen positiven Aspekt gehabt - es hat mich so sehr beschäftigt, dass ich abgelenkt war von der unangenehmen Prozedur...
 
Ich muss nicht warten bis zum nächsten Besuch...
Es ist mir schon heute so ergangen...

Es hat aber einen positiven Aspekt gehabt - es hat mich so sehr beschäftigt, dass ich abgelenkt war von der unangenehmen Prozedur...
Ich muss nächste Woche, vielleicht ist es ein Versuch Wert.:lol:
 
In dem Punkt muß ich die Studenten aber auch ein wenig ....

Musst nicht. Der Scheingott hat gesagt:"Siecht ma wos?" Studentl hat gesagt "Na". Das wars. Schuld ist "das System" und die Präpotenz des OA, dass der Leerling nix dafür kann ist evident. Ich aber auch nicht, aber ich hab den Schaden davon. Ist hier aber OT.
 
Damit auseinandergesetzt, behirnt, daraus gelernt, akzeptiert ...



Wenn du's jetzt auch noch schaffst, mal nicht immer Vollzitate zu posten, wird vielleicht sogar ein richtiger Diagnostiker aus dir. Probier mal, ist wirklich nicht schwer rauszufinden, wie's geht. :undweg:
 
bin nicht sicher ob ihm das weiterhelfen wird fritzie, denk mir eher, er sollte zu einem guten diagnostiker gehen....
 
Musst nicht. Der Scheingott hat gesagt:"Siecht ma wos?" Studentl hat gesagt "Na". Das wars. Schuld ist "das System" und die Präpotenz des OA, dass der Leerling nix dafür kann ist evident. Ich aber auch nicht, aber ich hab den Schaden davon. Ist hier aber OT.

und was hat der student jetzt damit zu tun...du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ein arzt sich in irgendeiner form auf die meinung oder die diagnose eines studenten verlässt? da hat der arzt wohl von vornherein nichts gesehen...

Wenn du's jetzt auch noch schaffst, mal nicht immer Vollzitate zu posten, wird vielleicht sogar ein richtiger Diagnostiker aus dir. Probier mal, ist wirklich nicht schwer rauszufinden, wie's geht. :undweg:

ich zitiere eh nicht immer das ganze, allerdings sollte man ja nachvollziehen können, auf was sich meine aussagen beziehen und in jenem fall haben sie sich nunmal auf den ganzen post bezogen.

bin nicht sicher ob ihm das weiterhelfen wird fritzie, denk mir eher, er sollte zu einem guten diagnostiker gehen....

???
 
Als zukünftiger Gynäkologe und nach zahlreichen Praktika bei diversen Wiener Frauenärzten hab ich mir die Frage gestellt:

Und genau deswegen sollte die Frauenquote in dieser Fachrichtung gesteigert werden.

Gibt es Frauen, die der Besuch beim Frauenarzt erregt? Das ist doch durchaus eine zu genehmigende Phantasie und schließlich offenbart man sich ja bei jeder Untersuchung dem jeweiligen Arzt zur Gänze. Empfindet ihr etwas dabei?
Natürlich ist nichts erregendes dabei, wenn man wegen Schmerzen oder wegen eines Infekts kommt, aber angenommen bei der normalen Vorsorgeuntersuchung oder zur Abklärung einer Schwangerschaft

Ich glaube, das ist so eine typische Männerfantasie weil uns "normalen" Männern da Bereiche verschlossen bleiben. Ich kann jetzt nur aus der Sicht des Partners sprechen, aber alle meine Freundinnen empfanden es eher als notwendiges Übel zum Gyn zu gehen denn auf oder erregend. Die waren immer froh, wenn es vorbei war. Eine hat sogar den Arzt gewechselt, weil da während der Untersuchung blöde und nicht angebrachte Kommentare kamen.
 
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Als Praktizierender hättest es ja merken müssen, wenn die Untersuchung eine Patientin erregen würde.

Willst nicht das Studienfach wechseln?
Des klingt all's so pupertär.
:roll:

Warum muss man das unbedingt merken?
Es kann auf die Frau ja theoretisch auch erregend wirken ohne dass es der Arzt mit bekommt?
Vielleicht kommt die Erregung ja auch erst später, beim Gedanken daran.

Mich selbst erregt es gar nicht. Ich bin generell sehr ungern beim Arzt, aber es muss eben sein.
Liegt einfach daran, dass meine Erfahrungen mit Ärzten nicht die besten sind.

Habe aber von Frauen gelesen, die sich in ihren Arzt verknallt haben. :D
 
mache dinge sollte die hirn/mund-schranke einfach nie passieren...der gesellschaft zuliebe...
 
halooooooo .... noch irgendwer da?

hm,
da bin ich wohl zu spät gekommen zur steinigung :hmm:
na denn geh ich mal wieder
:undweg:
 
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