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Ja eh aber wieviele frauen sind schon auf erotikforum? die sind ausnahmen.
Eine interessante Frage, wie viele Männer sich hinter dem Frauensymbol verstecken
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Ja eh aber wieviele frauen sind schon auf erotikforum? die sind ausnahmen.
Glaubst ich bin ein typ ? Das ist lustig wenn du so denkst denn dann hast du meine frage beantwortet.Eine interessante Frage, wie viele Männer sich hinter dem Frauensymbol verstecken
Dem kann ich nur beipflichten.Hallo,
ich würde gerne ein Thema mit euch diskutieren und eure Meinungen einholen, mit dem ich mich schon länger beschäftige und keine Antwort finde. Vielleicht habt ihr das im Forum schon mal besprochen, aber warum ist Beziehungssex so langweilig und warum kann Sex ohne Liebe so erfüllend sein?
Meine letzte Beziehung dauerte 13 Jahre. Ich konnte mit meinem Ex-Freund über meine sexuellen Vorlieben niemals sprechen, obwohl ich bald merkte, dass es mir mit ihm nur mehr langweilig ist, weil es immer dasselbe ist. Gut, er war auch der wenig abwechslungsreiche Typ, der die Routine liebte und das passte nicht. Selbst das gemeinsame Schauen von Pornos war nicht drin und schlussendlich konnte ich seine Schwächen nicht mehr ertragen, weil ich so unbefriedrigt war und beendete das ganze, was ja eigentlich schade ist, wenn man sich sonst gut versteht.
Jetzt habe ich eine F+ und ich darf mich total öffnen, alles sagen, was ich wirklich denke und auch ausprobieren und das macht mich nicht nur frei, sondern auch richtig glücklich. So ehrlich und offen sein zu dürfen, ist wirklich mal was anderes.
Ich habe das Gefühl, dass die Doppelmoral noch immer groß ist, dass viele Männer behaupten, dass sie gerne Frauen haben, die offen sind, aber insgeheim diese negativ bewerten. Dabei ist es doch ein riesen Vertrauen, wenn ich meine geheimsten Fantasien preisgebe; ich habe im Gegensatz vor jedem Respekt, der sich das traut. Außerdem glaube ich, dass man das gut trennen kann: Man kann als Liebende mit einen Menschen seine Freizeit verbringen, kuscheln und gute Gespräche führen und dann in die Rolle der Liebhaberin schlüpfen und es so richtig krachen lassen. Ich weiß mittlerweile, dass es vielen Männern umgekehrt auch so geht, nämlich dass sie auf Abneigung und Widerwille ihrer Freundinnen stoßen, wenn sie sich öffnen. Was ich wirklich nicht in Ordnung finde ist, wenn dann der andere, der sich öffnet, als nicht normal gesehen wird, obwohl er wirklich nur harmlose Fantasien äußert.
Ich weiß natürlich auch, dass es sich bei diesem Thema auch viel um den Selbstwert dreht, was ich auch schade finde, denn wenn der andere mal was ausprobieren will, heißt das noch immer nicht, dass mit einem selbst was nicht stimmt.
Bitte teilt mir eure Meinungen mit, mich würde das sehr interessieren, welche Erfahrungen ihr selbst gemacht habt. Vielen lieben Dank
MMN hast Du es eh lange mit ihm ausgehalten .schlussendlich konnte ich seine Schwächen nicht mehr ertragen, weil ich so unbefriedrigt war und beendete das ganze, was ja eigentlich schade ist, wenn man sich sonst gut versteht.
Wenige, denk ich. Denn das bringt nichts.Eine interessante Frage, wie viele Männer sich hinter dem Frauensymbol verstecken
spätestens seit 50 shades sollte jedem klar sein dass jede Frau die das gelesen hat, geil ist auf bdsm! Meine war als sie die Bücher las immer sehr geil...Jetzt Jahre später aber erzählt wie gerne sie das machen würde! Hätte es mir als Mann auch nicht gedacht aber es macht spass und weckt ganz neue Ideen in einem selbst!
würgen drosseln schlagen fesseln...Man glaubt gar nicht aber laut Umfragen stehen 65% aller Frauen drauf!
Ist doch ewig schade wenn sich Frauen von irgendwelchen Säcken Vögeln lassen müssen weil sie mit dem Partner über gewisse Vorlieben nicht reden können!
Wenn der Partner jedoch abblockt umso unverständlicher...
Ich denke, genau so sollte eine Beziehung auch sein!
Die Frage ist: warum schaffen wir das nicht, wenn wir es uns doch alle wünschen? (wir = Menschen)
Hehe, hörensagen? Ok, ich habs auch nicht gelesen, und ich vermute auch, dass es Mist ist, von meinem intellektuellen Olymp verächtlich auf die Niveaulosigkeit kommerzeller Erfolge herabblickend , aber ich vermute nur.1. Ich hab das nie gelesen oder gesehen weil das ein mist ist.
..
Das stimmt. Das war auch immer der grund für meine Trennungen. Es ist immer alles von mir gekommen, der andere hat mich dann als selbstverständlich genommen so wie seine hausschlapfen. Es müssen aber beide schauen dass es gut bleibt.Weil einige Menschen den Partner....das geliebt werden, leider als selbstverständlich ansehen.
An einer guten Beziehung und lodernden Leidenschaft muss man zu zweit arbeiten wollen!
Der Alltag....Trägheit....sich selbst zu wichtig nehmen...sich dem was man hat, nicht bewusst zu sein und es schleifen lassen.
Reden...zuhören.... ganz bewusst.
Immer wieder den Partner überraschen. ...und ich meine jetzt nicht mit materiellen, wäre eigentlich alles nicht wirklich schwer und machbar.
Egal. Natürlich kann man in so einem konservativen klima mit diesem buch neues entdecken und das verurteile ich nicht. Aber ich glaub in rollen zu schlüpfen steckt in uns allen drin.Hehe, hörensagen? Ok, ich habs auch nicht gelesen, und ich vermute auch, dass es Mist ist, von meinem intellektuellen Olymp verächtlich auf die Niveaulosigkeit kommerzeller Erfolge herabblickend , aber ich vermute nur.
Wenn auch in sehr unterschiedliche. Aufgrund meiner Empathie kann ich zb. dem Zufügen von Schmerz nichts abgewinnen, im Gegenteil.Egal. Natürlich kann man in so einem konservativen klima mit diesem buch neues entdecken und das verurteile ich nicht. Aber ich glaub in rollen zu schlüpfen steckt in uns allen drin.
Sex und Beziehung - ein ewiges Thema. Und vieles, was du schreibst, kommt mir ja sooo bekannt vor ;-)Hallo,
ich würde gerne ein Thema mit euch diskutieren und eure Meinungen einholen, mit dem ich mich schon länger beschäftige und keine Antwort finde. Vielleicht habt ihr das im Forum schon mal besprochen, aber warum ist Beziehungssex so langweilig und warum kann Sex ohne Liebe so erfüllend sein?
Meine letzte Beziehung dauerte 13 Jahre. Ich konnte mit meinem Ex-Freund über meine sexuellen Vorlieben niemals sprechen, obwohl ich bald merkte, dass es mir mit ihm nur mehr langweilig ist, weil es immer dasselbe ist. Gut, er war auch der wenig abwechslungsreiche Typ, der die Routine liebte und das passte nicht. Selbst das gemeinsame Schauen von Pornos war nicht drin und schlussendlich konnte ich seine Schwächen nicht mehr ertragen, weil ich so unbefriedrigt war und beendete das ganze, was ja eigentlich schade ist, wenn man sich sonst gut versteht.
Jetzt habe ich eine F+ und ich darf mich total öffnen, alles sagen, was ich wirklich denke und auch ausprobieren und das macht mich nicht nur frei, sondern auch richtig glücklich. So ehrlich und offen sein zu dürfen, ist wirklich mal was anderes.
Ich habe das Gefühl, dass die Doppelmoral noch immer groß ist, dass viele Männer behaupten, dass sie gerne Frauen haben, die offen sind, aber insgeheim diese negativ bewerten. Dabei ist es doch ein riesen Vertrauen, wenn ich meine geheimsten Fantasien preisgebe; ich habe im Gegensatz vor jedem Respekt, der sich das traut. Außerdem glaube ich, dass man das gut trennen kann: Man kann als Liebende mit einen Menschen seine Freizeit verbringen, kuscheln und gute Gespräche führen und dann in die Rolle der Liebhaberin schlüpfen und es so richtig krachen lassen. Ich weiß mittlerweile, dass es vielen Männern umgekehrt auch so geht, nämlich dass sie auf Abneigung und Widerwille ihrer Freundinnen stoßen, wenn sie sich öffnen. Was ich wirklich nicht in Ordnung finde ist, wenn dann der andere, der sich öffnet, als nicht normal gesehen wird, obwohl er wirklich nur harmlose Fantasien äußert.
Ich weiß natürlich auch, dass es sich bei diesem Thema auch viel um den Selbstwert dreht, was ich auch schade finde, denn wenn der andere mal was ausprobieren will, heißt das noch immer nicht, dass mit einem selbst was nicht stimmt.
Bitte teilt mir eure Meinungen mit, mich würde das sehr interessieren, welche Erfahrungen ihr selbst gemacht habt. Vielen lieben Dank
Meine Erfahrungen zu diesem Thema:
In meiner ersten "richtigen" Beziehung - rd. 2 Jahrzehnte - mit heiraten und Familie gründenwar Sex für sie zwar unheimlich wichtig, allerdings nur nach einem fixen Schema - mit dem Finger, bis sie kam, dann reinstecken und ficken, fertig. Wenn sie kam und ich spritzte, hatte der Sex für mich gut gewesen zu sein. Vorschläge, Wünsche oder Ideen wurden im Keim erstickt und hatten das Potential zu einer veritablen Verstimmung zu führen, obwohl meine Wünsche & Vorstellungen eher Mainstream waren/sind. Aus der permanenten Unzufriedenheit entwickelten sich natürlich einige Seitensprünge, wovon der Letzte auch (gewollt) zum Beziehungsende geführt hat. Diese Dame allerdings verwendete Sex als Macht- bzw. Manipulationsinstrument und hatte ansonsten auch einiges seltsames an sich, ganz besonders ihren gestörten Bezug zu ihrer Muschi... Hier an ein gemeinsames Sexualerleben zu denken wäre pure Utopie. Erst mit meiner knapp 20 Jahre jüngeren Freundin, wir sind jz knapp 5 Jahre zusammen, funktioniert es hervorragend. Vieles, was ich mir nie zu erträumen wagte, ist Normalität und einige unserer geheimeren Wünsche haben wir auch schon in der Realität umgesetzt. Eine Beziehung ist wie ein Banküberfall- ohne dem richtigen Komplizen wird das nichts.[
Danke ich sehe das auch in etwa so. Loslassen kann ich auch. Nur geredet hab ich genug, aber da hätte ich es gleich mit chinesischen buchstaben an die wand schreiben können. Ich bin froh dass es sowas gibt. Das macht mir Hoffnung.Sex und Beziehung - ein ewiges Thema. Und vieles, was du schreibst, kommt mir ja sooo bekannt vor ;-)
Ich glaube, die Lösung liegt a) im Miteinander reden (und zwar wirklich *reden* und vor allem auch *zuhören und reflektieren*) und b) der Erkenntnis, dass der andere eben ein anderer ist und daher anders denkt, anders tickt, anders fühlt, etc... als ich selbst, und dass das auch OK ist! Grade aus diesem Spannungsfeld des Anders-Seins entsteht ja auch die Spannung in der Beziehung, die diese interessant erhält und aufrecht erhält. Ohne Spannung wirds lau, lasch und fad. Und dann geilen Sex miteinander zu haben ist unmöglich, wie soll das funktionieren? Diese Erfahrung hast Du ja auch gemacht. Wenn ich mich in der Beziehung nur anpasse, weil es sich so gehört, oder auch um des lieben Friedens willen, dann werden meine Bedürfnisse (die sich ja im Laufe der Zeit wahrscheinlich auch verändern!) nicht erfüllt werden und irgendwann einmal hat man genug und bricht aus oder geht gleich überhaupt. Das ist ja ein Klassiker.
Ich weiß nicht sehr viel darüber, wie andere Männer ihre Frauen sehen. Ich hab das unwahrscheinliche Glück, jetzt eine Gefährtin an meiner Seite zu haben, die mit mir all das geht, was ich mir in meinen ersten beiden längeren Beziehungen gewünscht habe. Insofern gehts mir im Moment in dieser Hinsicht sehr gut, und ich kann deine Freude darüber, einmal wirklich ganz offen und ehrlich sein zu können, alles sagen zu können, einfach in jeder Hinsicht und mit jeder Faser nur Du selbst sein zu können, sehr gut nachvollziehen. Jemanden zu treffen, der so gut zu einem passt, ist ein unwahrscheinlicher Glücksfall, dem viele Menschen lange nachlaufen und manche nie erreichen - halt ihn fest, und lass ihn los! ;-) Suche das Spiel mit Nähe und Distanz, finde die für Euch beide richtige "Einstellung" dafür. Zuviel Nähe erdrückt, zu viel Distanz trennt. Man muß halt ein wenig experimentieren, drüber reden (ja: miteinander reden reden reden!!!), dann klappts auch mit dem aufregenden Sex. Neugierig bleiben, sich auch immer mal trauen, die eigenen Grenzen vorsichtig ein wenig auszuweiten, was Neues ausprobieren. Etwas zu versuchen, heißt ja nicht, dass das dann so bleiben muss. Aber wenn mans nicht versucht hat, wird man nie wissen, wie es sich anfühlt, und obs einem gefällt. Hier sind auch sehr viele Konditionierungen ("so etwas macht man nicht", "das ist ja pervers") zu durchbrechen, und ja, das kostet Kraft, aber es zahlt sich aus!
Das Selbstwertgefühl spielt natürlich eine sehr große Rolle, und viele Männer haben das Gefühl, nicht zu genügen. Mann muss mehr tun, mehr Leistung erbringen, sportlich,sein, fit sein, alles, was einem halt so von Erziehung und Werbung eingeredet wird. Nein - muss Mann nicht. Man muss (sollte) authentisch bleiben, dann wirds auch was. Das heißt aber auch, sich seine Dämonen anschauen und zu seinen Ängsten stehen. Man muss das ja nicht wie ein Plakat vor sich hertragen und jedem unter die Nase halten, aber ein bisschen über sich zu wissen, warum man so tickt und nicht anders, ist schon ganz hilfreich.
So, das war jetzt eine Menge Amateurpsychologie ;-) vielleicht ist ja was dabei für dich.
Alles Gute!
Und im Übrigen denk ich, dass man dann sehr wohl süßen, netten, kleinen Beziehungssex UND heißen, geilen, saumässigen Sex vereinen kann ;-)