Blutpenis vs Fleischpenis

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Weil ich jedesmal wieder überrascht und verzückt bin über die gewaltigen Veränderungen eines Blutpenis im vergleich zu einem Fleischpenis, hat sich letztens eine witzige Diskussion daraus ergeben.

Meine Frage: Wovon ist es abhängig, ob ein Mann einen Blutpenis oder einen Fleischpenis bekommt?

Die Antworten wurden immer abenteuerlicher...von vererbten Genen bishin zu einem Nord-Südgefälle des IQ der Besitzer.

Was sind eure Theorien oder vielleicht sogar belegbaren Tatsachen?

Nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen...ich finde alle Schwänze herrlich...
Aber ein Blutpenis is...Zauberei😁
 
Ich vermute Gene 🤔
Vielleicht auch irgendwas wie, wird immer von der väterlichen oder mütterlichen seite weitergegeben oder so .

Oder die Eltern haben zu viel Harry Potter geguckt wegen wegen Magie und so
Keine Ahnung 🤣
 
Interessant warat a opa/vater/sohn/söhne/enkelvergleich.
Daran könnt ma zumindest a vererbung festmachen.
Hier gibt's ja -wenn man so die Threadtitel durchliest- a paar Inzestliebhaber....könnts ihr mi aufklären?
 
Meine Frage: Wovon ist es abhängig, ob ein Mann einen Blutpenis oder einen Fleischpenis bekommt

Was ist ein Blutpenis, was ist ein Fleischpenis?
Wissenschaftliche Untersuchungen in Europa haben gezeigt, das 79 Prozent der männlichen Bevölkerung einen sogenannten Blutpenis (auch „Grower“ genannt) hat. Das bedeutet, dass bei sexueller Erregung dieser anschwillt und an Volumen signifikant zunimmt. Die restlichen 21 Prozent der Männer in Europa haben einen sogenannten Fleischpenis („Schower“). Dieser hat auch im nicht erigierten Zustand bereits ein verhältnismäßig großes Volumen und muss deshalb während der sexuellen Erregung kaum noch anschwellen – er wird einfach nur rigide, also härter, um einen entsprechenden Geschlechtsverkehr ausführen zu können. Beim Blutpenis ist es nicht unwahrscheinlich, dass der Penis mindestens doppelt so lang wird wie im „Normalzustand“, wenn das Blut während der sexuellen Erregung in den Penis hineinfließt.

Dass es diese beiden Penistypen gibt, liegt ebenfalls in der Evolution begründet. In nordischen Regionen, in denen die Menschen behaart waren, um sich vor der Kälte zu schützen, gab es häufiger den Blutpenis. Bei einem dauerhaft recht großen Penis wäre nämlich das Risiko höher gewesen, dass dieses Körperteil auskühlt.

In eher südlichen Gefilden, in denen die Menschen über kaum Körperbehaarung verfügten, gab es deutlich häufiger den Fleischpenis. In diesen wärmeren Regionen war es ganz früher sogar ein Selektionsvorteil, einen entsprechenden Fleischpenis zu haben, der – im unbekleideten Zustand – auch von möglichen Partnerinnen gut gesehen werden konnte.

Ganz wichtig: Heute, wo wir unseren Partner meistens im angezogenen Zustand kennenlernen, spielt dieser evolutionstechnische Selektionsvorteil, so gut wie keine Rolle mehr. Was beim heutigen Drang, sich vergleichen zu müssen, ebenfalls bedacht werden muss: Da der Blut- und der Fleischpenis bei vollständiger Erektion einen ähnlichen Umfang beziehungsweise einen ähnliche Länge aufweisen, gibt es auch bei der sexuellen Performance keine Unterschiede. Die Lust beim jeweiligen Partner wird vielmehr dadurch gesteigert, wie der Blut- oder der Fleischpenis eingesetzt wird. Und auch hier darf man individuelle auf die entsprechende Partnerin oder den entsprechenden Partner eingehen.
 
Das hängt teilweise von der Herkunft ab: ostasiatische Schwänze sind i. a. kleiner als westafrikanische.
 
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