Aber im Prinzip willst Du das doch ausdrücken, die Frauen wollen ein Zeichen, dass der Mann auf etwas ihm Wichtiges verzichtet, ihretwegen.
Tom es tut mir echt leid.
In fast jeden Beitrag plag ich mich damit ab beidgeschlechtlich zu sein.
Das ist nicht mein Leben, das ist nicht meine Einstellung, entspricht nicht meinen Erfahrungswerten. Damit fang ich nix an.
Wenn Du mich fragst was "Frauen" denken und wollen, dann weiß ich es einfach nicht.
Das Gschiß hat mit meinem Leben nix zu tun. Für die Spielereinen, Taktieren, gewinnen, jemanden zu was kriegen, ist es zu kurz und die Zielsetzung ist mir einfach nicht klar.
Wenn die Fakten am Tisch sind, klären was geht, wenn es nicht zu klären ist, die Konsequenz ziehen.
Verstehst ich würde gerne tanzen gehen, hab noch nie einen darennt, der zumindest in einen Kurs wolltert, sowas von powidl.
Ich mach mein Glück nicht fest an einem anderen Menschen. Dann manchen wir was anderes was uns beiden taugt, gründen ein Unternehmen oder sonst was. Das Klammern an irgendeinem Extrawürstlplan ist net meins. Nur wenn ein Partner das nicht so sieht und glaubt er kann mich über den Tisch ziehen, weil ich a guate Lotsch bin, werd ich bröslert.
Vielleicht nicht jede einzelne Situation, aber wie damit umgehen, das kristallisiert sich vorher bereits. Ich brauch die Rosawolkerln nicht, die dürfen kommen, wenn die Basics stehen.
Was anderes kann es nicht sein, weil die Frauen wissen, dass er was nicht will. Ausgerechnet das als Zeichen einer tiefen innigen Nähe haben zu wollen wäre ja selten blöd.
Absolut. Ich brauch einen Gefährten und kein Äffchen. Ich will einen, der ohne Genierer sagt: "Madl, owe vom Gas." oder "Schau, dass die Arschbacken zsammkriagst."
Wenn er sieht, wo´s bei mir eng wird, bevor ich es erkennen kann und ich kann ihn so ernst nehmen, dass er bei mir ankommt. Das interessiert mich. Das ist für mich persönlich ein Zeichen der innigen Nähe, wenn das wer kann und darf wie umgekehrt.
Einen Erfüller von Prinzessinnenträumen ist das letzte, das mir ins Haus käme.
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Was Du schreibst ist so fernab jeder Beziehung, die ich lebte und die ich je leben könnte, alleine das Analbeispiel, wäre niemals weder in dieser noch in jeder anderen Form so gekommen. Dafür ist die Zeit nicht da und Zuviel Herausforderungen die es Wert sind angenommen zu werden, als so Sinnlos-Zermürbungsdiskussionen, wo es ansich nur um sich Durchsetzen geht. Das kann man draußen im Leben um Euros machen, aber net daheim.
Um den Bogen zu kriegen.
Wer erwartet dass sich der Partner verleugnet?
Wenn Du mich wirklich liebst, dann...….jo eh.....gruselig
Diese ewige Geraunze um irgendetwas oder um etwas nicht zu tun, total lästig.
Wenn´s geht, na dann machen wir´s. Wenn einer nicht drüber kommt, dann nicht.
Wenn einer sich alleine einen Traum erfüllt, weil der andere den nicht träumt, dann lebt man mit und freut sich mit.
Ein anderes mal ist es vielleicht umgekehrt.
Natürlich, wenn ich meinen Partner auch dort unterstützen kann, wo sein eigenes Interesse liegt, selbstverständlich - solange es nicht kontraproduktiv ist. (z.B. mit vier Bandscheibenvorfällen eigenhändig ein Sitzplatzerl ziegeln und mauern wollen)
Ich lebe nur Langzeitbeziehungen, ich kenne diese seltsame Problematik nicht bzw. mach ich nicht mit.
Ich bleib dabei:
Wenn einer gewinnt, haben zwei verloren.
Das ist zu vermeiden mit oberster Priorität, ohne Wehleidigkeit und Gejammer, sonst ist es bald aus.
Beleidigtes Schweigen, Strafschweigen, welch Schweigen auch immer, drauf geschissen.
Wenn jemand mit mir seine Angst, Wut, Aggression, Freude, Lust, Lachen nicht teilen will und lieber schweigt, soll er das machen, dort wo der Pfeffer wächst.
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Das muss ich nicht leben und es gibt keinen Grund mir das anzutun.
Umgekehrt gilt das genauso.
Jemand der sich nicht gerne mit seinem Partner austauscht, wird mich nicht wählen. Das ist o.k. so.