Der Aktien (Börsen) Thread

Obendrein weist die Granger Kausalität wie auch das gewählte Studiendesign einige Schwächen auf.
Genau! Wenn einem vor Augen geführt wird, was man für einen Blödsinn verzapft, so ist der Beweis schuld.
Wie Du es auch immer drehen und wenden möchtest, hat ein Sir Clive William John Granger schon mehr wissenschaftlichen Background, als ein User im erwerbsfähigen Alter, der die letzten 8,5 Jahre nichts Besseres zu tun hatte, als über 12.000 Postings im EF abzusetzen (tut mir Leid, ich wiederhole mich, doch es handelt sich um Fakten).
Sein zitiertes La causalidad debería ir de inflación a devaluación.
was nichts anderes bedeutet, wie "Die Kausalität sollte von Inflation zu Abwertung führen". wird nämlich lediglich als eine Möglichkeit im Kapitel Verschiedene empirische Arbeiten zu diesem Thema thematisiert .....
Womit Deine Behauptung zum Thema Inflation-Abwertung zwar nicht widerlegt, aber doch gezeigt wird, dass sie sehr umstritten ist.
Die Studie kommt zu dem eindeutigen Schluss, und zwar gleich im ersten Satz der Zusammenfassung ,dass ein kausaler Zusammenhang zwischen Geldmengenwachstum und Inflation besteht.
Del análisis de nuestros datos utilizando la causalidad de Granger dinero-precios surge que existiría causalidad unidireccional de creación de dinero a inflación.
Womit wir beim eigentlichen Thema sind. Ich weiß, aufgrund Deiner Argumentationsarmut versuchst Du vom Thema (Kausalität Geldmengenchstum-Inflation) abzulenken, indem Du versuchst, Dich an den rettenden Halm der Abwertung zu klammern.
Doch Ausgangspunkt der Diskussion war, dass Du und Dexter einen Zusammenhang zwischen Geldmengenwachstum und Inflation stets abgestritten habt, ich habe jetzt den Beweis geliefert, dass es doch einen solchen gibt.

Was der gute Mann mittlerweile in diesem Thread zusammenlügt und zusammendichtet, ist schon einigermaßen unverschämt.
Da schau her, ein Zornpinkerl! Verlierst immer so leicht die Contenance? Also ich würde mich an Deiner Stelle beim Moderator beschweren. So viel Lug und Trug, dagegen muss etwas unternommen werden!
Wenn jemand anhand einer Studie, die den Zusammenhang Geldmenge-Wechselkurs-Inflation zum Thema hat und dabei ausschließlich auf Daten aus Argentinien zurückgreift ... ..
Das hättest gerne: Dass so lange analysiert wird, bis ein Dir genehmes Ergebnis herauskommt.
Aber selbstverständlich überlasse ich es derartigen Personen, sich auf die Art und Weise lächerlich zu machen, die ihnen beliebt. ;).
Apropos lächerlich: Ich habe noch gute Kontakte zu zur Deutsch-Argentinischen Industrie- und Handelskammer. Die haben jedes Jahr ein Faschingsfest. Leider ist es heuer schon zu spät, aber nächstes Jahr kannst Du mit Deinem Freund dort auftreten und Ihr könnt Eure Ansichten über Wirtschaft zum Besten geben. Der Lacherfolg ist Euch sicher!
 
Sein Schmäh ist derart durchsichtig....warum postet er wohl eine Studie auf Spanisch......natürlich in der Hoffnung, dass sich niemand die Mühe macht diese zu lesen.
Spanisch ist immerhin die am zweithäufigst gelehrte Fremdsprache an Schulen. Ich habe angenommen, dass Du einen Schulabschluss hast.
Nicht nur, dass bei unzureichender Modellierung von vornherein Variablen ausgeschlossen werden, es gehen auch durch die Transformation der ursprünglichen Zeitreihen hin zu stationären Daten, jede Menge Informationen verloren, sodass im Grunde immer nur eine Beurteilung hinsichtlich der Granger-Kausalität aufgrund der in der VAR-Formulierung transformierten Datenwerte getroffen werden kann. Gefragt ist aber eine Aussage über die Granger-Kausalität bezogen auf die Ursprungsvariablen und nicht auf die transformierten Daten.
Durch die Verwendung von Niveauvariablen ließe sich das weit eleganter lösen.
Was möchtest Du damit sagen? Dass die Universität eine Studie veröffentlicht hat, in der alles falsch ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst die Autoren, der von dir verlinkten Arbeiten, räumen Schwächen bei dem ihrer Arbeit zu Grunde liegenden Studiendesign ein. So merken diese abschließend an, dass für eine umfassendere Analyse, die die gefundenen Ergebnisse vertieft, es nötig ist, langfristige Beziehungen der Variablen zu berücksichtigen, strukturelle Veränderungen im Modell zu analysieren und andere wirtschaftliche Variablen zu berücksichtigen, die signifikante Einflüsse auf die Beziehung zwischen den hier betrachteten Variablen haben.
Schwächen werden keine eingeräumt. Klarerweise erhöht die Berücksichtigung von mehr Variablen die Genauigkeit, doch das heißt noch lange nicht, dass die Konklusionen dieser Studie falsch sind.

In Fragen der Statistik und Kausalanalyse sattelfest zu sein, hat nebenbei rein gar nichts mit Ökonomie zu tun. Ein weiteres Bildungsdefizit deinerseits.
Erkläre mir bitte Folgendes: Wenn eure gebetsmühlenartigen Vorwürfe (Bildungsdefizite, meine Beiträge nicht ernst nehmen etc.) tatsächlich stimmen, warum seht ihr Ihr Euch veranlaßt, so ausführlich und langatmig auf meine Posting einzugehen, dass schon andere User genervt sind?
 
@Mitglied #39711

Du bist ein gutes Geschaeft fuer einen US Broker.

Dort wurden die Depotgebuehren schon vor langer Zeit abgeschafft. Aber auch die Handelsspesen sind seit etwa einem Jahr 0.

Da frag ich mich, wovon leben die Broker dort.
 
Durch die Verwendung von Niveauvariablen ließe sich das weit eleganter lösen.

Aber geh, viel zu aufwendig. Der EF-Statistik Experte hat's doch mittlerweile mehrfach erklärt, ein kurzer Blick auf zwei völlig willkürlich skalierte Grafiken reicht völlig, um eine Kausalität nachzuweisen. Ich frage mich, warum die Herren Dabos und Baretto in der Studie überhaupt so einen Aufwand betrieben haben, wenn's doch so viel einfacher geht. Amateure. :mrgreen:

Gefragt ist aber eine Aussage über die Granger-Kausalität bezogen auf die Ursprungsvariablen und nicht auf die transformierten Daten.

Ganz genau. Darauf haben bereits D. Hendry und K. Patterson im Jahr '95 bzw. 2000 verwiesen. Nicht nur deswegen bevorzugt man heute statt Engle-Granger-ADF-Prozedur eine multivariate Verallgemeinerung nach Johansen. [Johansen/Juselius (1990), im einzelnen z.B. Stewart/
Gill (1998) 324-341]. Oder aber einen Ansatz mit Niveauvariablen nach Toda/Yamamoto.
 
dürfte unter anderem an den anziehenden
Renditen der Rentenmärkte liegen (lt. Markus Koch)

Ist eine simple Frage der Opportunitätskosten. Je höher die Renditen der Anleihen, desto höher sind die Opportunitätskosten bei einem Aktieninvestment. Bei unter normalen Voraussetzungen gleichzeitig höheren kalkulatorischen Kosten.
 
Die mangelnde Finanzbildung bei uns ist einmal die Ursache dass das Geld auf den Konten versauert. Wenn man die Einstellung von Gewerkschaft, AK und einigen Parteien sich anschaut, ein Trauerspiel. Ich frage mich da manchmal, wollen sie die breiten Masse zu keinem Wohlstand fuehren um ihr Stimmpotential zu erhalten?

Meine Bessere ist eine Bauertochter. Bei Ihr zaehlt ein Wald, ein Acker, eventuell eine Immobilie. Fuer Sie sind Aktien etwas unverstaendliches. Zuerst einmal unanstaendig, ein Scheineigentum ueber das man nicht richtig verfuegen kann und taeglich einen anderen Wert hat, also unsolide. Eine Immo kann ich vermieten und gehoert mir, bei einerm Firmenateil nichts greibares in der Hand, man hat nichts zu sagen. HV ist eine Trugvorstellung.

Habe einen Bekannten zum Aktienfan gemacht, vorher war Ihm so ein Gedanke fremd. Bei einer Bekannten bin ich soweit dass Sie bereits ein kleines Depot hat. Sogar eine Bank ist Ihr fragwuerdig. Hat aber einen Safe gemietet und dort eine hohe Summe in bar, eh klar, gebunkert. Da verliert man nichts, Ihre Einstellung, Inflation kein Argument. 6 verschiedene Werte hat Sie schon. Habe Ihr das so mit Aktien gemacht, jedes Monat troepfeln Dividenden, sodass Sie etwas sieht. Ihr Vertrauen auf eigenartige Weise erhalten. Sie wohnte in einer Mietwohnung, wollte aber keinen Zins zahlen. Ihre Meinung, wie soll ich das machen, habe Geld liegen, ich vermute schwarz, wie soll ich einen Kauf argumentieren. Das mit den hohen Summen im Hinterhalt hats langsam zugegeben. Habe Ihr geholfen eine Wohnung zu erwerben. Habe Ihr dabei geholfen, eine Pruefung der Finanz zu bewaeltigen, woher das Geld kommt. Anscheinend hat der Notar eine Meldung geschrieben an die Finanz. War bei der Unterschrift am Kaufvertrag dabei, Anscheinend war der Barkauf sein Argument fuer die Meldung. Vermutlich aus Dankbarkeit fuer diese Hilfe hat Sie dem Aktienkauf zugestimmt, nicht weil ich Sie ueberzeugen konnte. Sie kam zu dieser Einstellung vort etwa 30 Jahren, wurde von Finanzberatern erheblich abgezockt.

Trotzt dieser Einstellung von meiner Frau wurde ich geheiratet. Haette ich nicht Aktien in die Ehe eingebracht, ich duerfte keine haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz genau. Darauf haben bereits D. Hendry und K. Patterson im Jahr '95 bzw. 2000 verwiesen. Nicht nur deswegen bevorzugt man heute statt Engle-Granger-ADF-Prozedur eine multivariate Verallgemeinerung nach Johansen. [Johansen/Juselius (1990), im einzelnen z.B. Stewart/
Gill (1998) 324-341]. Oder aber einen Ansatz mit Niveauvariablen nach Toda/Yamamoto.

Das in der genannten Studie verwendete VAR-Modell hat den Vorteil, dass die Handhabung bei einfachem Studiendesign mit nur zwei oder drei Zeitreihen recht simple ist. Die Nachteile liegen allerdings klar auf der Hand: die zu schätzenden Parameter bei normalerweise üblichen Datensatzgrößen sind relativ ungenau, konzeptbedingt werden von vornherein nicht explizit berücksichtigte Variablen ausgeschlossen, sie sind oft nicht eindeutig, etc.
Ist man sich dieser Schwächen gewahr, so ist der Ansatz nach Yamamoto sicher die bessere Alternative, wenngleich in der Anwendung auch etwas komplexer.
Aber selbst das verwendete VAR-Modell in seiner dreidimensionalen Ausgestaltung Geldmenge-Abwertung-Inflation kommt zu dem Ergebnis, dass eine unidirektionale Kausalität von Geldschöpfung zu Abwertung und weiter zur Inflation besteht, wie auch die Studienautoren feststellen.

Aber geh, viel zu aufwendig. Der EF-Statistik Experte hat's doch mittlerweile mehrfach erklärt, ein kurzer Blick auf zwei völlig willkürlich skalierte Grafiken reicht völlig, um eine Kausalität nachzuweisen. Ich frage mich, warum die Herren Dabos und Baretto in der Studie überhaupt so einen Aufwand betrieben haben, wenn's doch so viel einfacher geht. Amateure. :mrgreen:

:haha:

Dass er und eventuell noch Daffy Duck das glauben, davon bin ich überzeugt…..
Ihm scheint generell kein Argument zu dumm. Allein der Einwand mit Spanisch als vielgesprochene Fremdsprache im DACH Raum ist mehr als lachhaft. Wenn es hoch kommt, wählen vermutlich um die 5% Spanisch als zweite Fremdsprache während ihrer schulischen Laufbahn, vor 20 Jahren waren es vermutlich nicht einmal 1%. An den Universitäten sieht es selbst mit den heute vermehrt angebotenen internationalen Studienlehrgängen in absoluten Zahlen kaum besser aus…..ergibt nach seiner Daffy Duck Kausallogik: die überwiegende Mehrheit der EF-User spricht natürlich Spanisch.
 
Erkläre mir bitte Folgendes: Wenn eure gebetsmühlenartigen Vorwürfe (Bildungsdefizite, meine Beiträge nicht ernst nehmen etc.) tatsächlich stimmen, warum seht ihr Ihr Euch veranlaßt, so ausführlich und langatmig auf meine Posting einzugehen, dass schon andere User genervt sind?

Die Frage solltest du besser dir stellen. Du hast offenbar den ungezügelten Drang mich laufend zu zitieren. Ich habe lediglich zwei oder drei Mal auf deine Beiträge, nachdem du mich zitiert hast, reagiert......und deine krausen Interpretationen zum Thema Korrelation und Kausalitätsmodellen sollte man nicht immer unkommentiert stehen lassen.
 
Anscheinend hat der Notar eine Meldung geschrieben an die Finanz. War bei der Unterschrift am Kaufvertrag dabei, Anscheinend war der Barkauf sein Argument fuer die Meldung
Vertragserrichter (Notare Anwälte) sind bei Immokäufen mit Bargeld durch eine Geldwäscherichtlinie verpflichtet ein Formular für die Finanz auszufüllen wo der Käufer die Herkunft des Geldes erklärt.
 
Nämlich genau diese Kosten welche die Breite Schicht auch hat wenn sie das Geld auf dem Konto versauern lässt

Finanzielle Allgemeinbildung insbesondere Finanzkompetenz ist in DE und AT nach wie nur sehr rudimentär vorhanden, ökonomische Allgemeinbildung an den Schulen hat auch heute noch keine besonders große Bedeutung. Eine weitere Rolle spielt die historische Entwicklung der Kapitalmärkte in diesen beiden Ländern: Länder mit Umlagesystemen weisen tendenziell weniger stark entwickelte Kapitalmärkte auf, weil einerseits weniger Kapital für Investitionen in die Kapitalmärkte zur Verfügung steht und andererseits auf Grund des Umlagesystems auch weniger Anreiz besteht in diese zu investieren, was weiter zur Folge hat, dass weniger Interesse für dieses Themengebiet in der Bevölkerung vorhanden zu sein scheint.
Bei uns gilt noch immer in erster Linie das Sparbuch, dann die Immobilie und dann Gold als Vermögensanlage erster Wahl und das bei im historischen Vergleich bescheiden Renditen und gleichzeitig hoher Volatilität.
Obendrein darf Vermögensberatung in Österreich nichts oder nur sehr wenig kosten, dementsprechend fällt auch die Beratung aus.
 
Das in der genannten Studie verwendete VAR-Modell hat den Vorteil, dass die Handhabung bei einfachem Studiendesign mit nur zwei oder drei Zeitreihen recht simple ist. Die Nachteile liegen allerdings klar auf der Hand: die zu schätzenden Parameter bei normalerweise üblichen Datensatzgrößen sind relativ ungenau, konzeptbedingt werden von vornherein nicht explizit berücksichtigte Variablen ausgeschlossen, sie sind oft nicht eindeutig, etc.
Ist man sich dieser Schwächen gewahr, so ist der Ansatz nach Yamamoto sicher die bessere Alternative, wenngleich in der Anwendung auch etwas komplexer.
Aber selbst das verwendete VAR-Modell in seiner dreidimensionalen Ausgestaltung Geldmenge-Abwertung-Inflation kommt zu dem Ergebnis, dass eine unidirektionale Kausalität von Geldschöpfung zu Abwertung und weiter zur Inflation besteht, wie auch die Studienautoren feststellen.

Wir haben einmal interessehalber den Ölpreis und den Branchenindex bzw. Einzelwerte mittels VAR-Methode auf Granger-Kausalität geprüft. Zwar zeigte sich, wie zu erwarten, der Ölpreis als bestimmender Faktor im Sinne von Granger, aber je nachdem ob man dabei den Kurs des USD als Abrechnungseinheit als weitere Variable miteinbezogen hat oder nicht, fielen die Ergebnisse doch recht unterschiedlich aus. Hat man dann obendrein noch zwischen Up- und Downstream unterschieden, war es mit einer Kausalität im Sinne eines gesetzmäßigen, prognostizierbaren Zusammenhanges vorallem für Einzeltitel endgültig vorbei.

Aber selbst das verwendete VAR-Modell in seiner dreidimensionalen Ausgestaltung Geldmenge-Abwertung-Inflation kommt zu dem Ergebnis, dass eine unidirektionale Kausalität von Geldschöpfung zu Abwertung und weiter zur Inflation besteht, wie auch die Studienautoren feststellen.

Was sich für Weichwährungsländern auch damit gut erklären lässt, dass in diesen Ländern quasi die Preissetzer nicht mehr in der Landeswährung rechnen sondern in der Fremdwährung, der Leitwährung.

Die Frage solltest du besser dir stellen. Du hast offenbar den ungezügelten Drang mich laufend zu zitieren. Ich habe lediglich zwei oder drei Mal auf deine Beiträge, nachdem du mich zitiert hast, reagiert......und deine krausen Interpretationen zum Thema Korrelation und Kausalitätsmodellen sollte man nicht immer unkommentiert stehen lassen.

Dazu bedarf es der Fähigkeit der Selbstreflexion.....aber er hat zumindest einen gewissen Unterhaltungswert und das Stöckchen bringt er mittlerweile auch recht barv. :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie seht ihr die Bawag aufgestellt? Vor einem Monat hiess es der Gewinn ist 2020 um ein Drittel gesunken und seitdem steigt die Aktie um 20 Prozent. Ich frage nicht nur hinsichtlich Aktie sondern ob man bei der Bawag Geld über der Einlagensicherung haben soll.
 
Bin dick in BAWAG drinnen. Wie der CEO fest eingesackt hat um 30 habe ich mir gedacht, was der kann kann ich auch.

Wenn ich es recht interpretiere seine Kaeufe, fast 600.000 Stueck. Ein Masochist wird er ja nicht sein.
 
Die Bildung von Rückstellungen bzw. Kapitalreserven im Zuge der Coronakrise drücken die Ergebnisse der Banken, so auch der Bawag. Hinzu kommen Aufwendungen auf Grund regulatorischer Änderungen. Die CET1 Quote der Bawag ist aber relativ hoch, bei etwa 14%. Dem stehen rückläufige Kreditstundungen und eine NPL-Ratio von etwa 1,5% gegenüber.
 
Wenn man alles genau interpretiert werden derzeit etwas mehr wie 5 Euro brutto Ausschuettungen erwartet.
Dividendfe und Kapitalrueckzahlungen.
Wenns die EZB erlaubt!!!
 
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