Der Aktien (Börsen) Thread

Da fehlt es selbst am Verständnis ganz elementarer Basics, wie dem Mechanismus hinter einem CBS......Dyslexie trifft auf Dunning-Kruger.
Mach’ Dich einmal über den Plan Cavallo schlau, dann bist Du reif für weitere Belehrungen meinerseits.
Und das alte Lied: Wenn Dir die Argumente ausgehen, dann muss man halt unsachlich werden.
 
Ja…jein. Wirtschaftswachstum, Zinsniveau und Inflation sind (zeitlich versetzt) miteinander korreliert, heißt hohes Wirtschaftswachstum geht meist mit einem hohen Zinsniveau und einer hohen Inflation einher. Das bestimmende Momentum dürfte dabei allerdings das Zinsniveau sein, denn auch die Inflation weist auf den ersten Blick einen negativen Zusammenhang mit den Aktienrenditen auf. Allerdings ist der Zusammenhang aufgrund der breiten Streuung der Renditen im statistischen Sinne nicht belastbar.

Es wird vermutlich auch einen Unterschied machen, ob es sich um eine Value oder Growth-Aktie handelt. Growth-Aktien müssten theoretisch unter einem Zinsanstieg stärker leiden als Value-Aktien, da der Diskontierungsfaktor einen umso größeren Einfluss hat, je weiter in der Zukunft die Free Cashflows liegen. Umgekehrt müssten „Growth“-Aktien bei niedrigem Zinsniveau überproportional stark profitieren.
 
Interessant: Zunächst hast Du an der Studie genörgelt, weil sie nicht in Deine Gedankenwelt passt, konntest sie aber nicht widerlegen. Und jetzt sind jene die Dummen, deren Argumente durch die Studie bestätigt werden.

Lies einfach noch einmal die von dir verlinkte Studie, wenn nötig mehrmals, beschäftige dich mit Zeitreihenanalysen, vielleicht kapierst du es irgendwann. Falls nicht, auch gut, es muss auch ahnungslose Bauern geben.

Es macht sehr wohl einen Sinn! Ökonomie ist keine Naturwissenschaft. Daher ist es normal, dass die Veränderung einer gewissen Größe Auswirkungen verschiedenen Ausmaßes in verschieden Systemen hat. Die Kausalitätskette ist die gleiche.

Sinn macht dieser schier nicht endend wollende Unsinn, bestenfalls in Pipi Langstrumpfs blühender Fantasie.
Von wegen „gleiche Kausalkette“, unterschiedlicher könnten die beobachteten Szenarien und die zu Grunde liegenden Mechanismen nicht sein. Auf der einen Seite die großen Währungsräumen wie USD, Euro, Yen, Pfund, Yuan, CAD bei denen bei einem Geldmengenüberhang (über dem realen BIP Wachstum oder in anderen Worten über dem nominalen BIP-Wachstum plus Inflation) in den letzten 20 bis 30 Jahren jährliche Inflationsraten zwischen 1% und 3% zu beobachten sind, wogegen in Argentinien bei einer deutlichen „Geldunterversorgung“ jährliche Inflationsraten von durchschnittlich 15% mit teilweise Spitzen von mehr als 25% zu verzeichnen waren.
 
Es wird vermutlich auch einen Unterschied machen, ob es sich um eine Value oder Growth-Aktie handelt. Growth-Aktien müssten theoretisch unter einem Zinsanstieg stärker leiden als Value-Aktien, da der Diskontierungsfaktor einen umso größeren Einfluss hat, je weiter in der Zukunft die Free Cashflows liegen. Umgekehrt müssten „Growth“-Aktien bei niedrigem Zinsniveau überproportional stark profitieren.

Ja klar, aber es spielen natürlich auch noch ein paar andere Faktoren eine Rolle, so zum Beispiel die Preissetzungsmacht des jeweiligen Unternehmens und die Elastizität der Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen der jeweiligen Branche. So ist die Nachfrage nach Grundnahrungsmitteln und Kraftstoffen weitgehend unelastisch, während die Nachfrage nach Luxusgütern bei steigenden Preisen in der Regel stark rückläufig ist. Zudem ist die Kapitalintensität des Geschäftsmodells ein bedeutender Faktor. Bei hohem Investitionsbedarf zeigen sich die steigenden Preise in Form höherer Investitionsauszahlungen und schlagen sich in Form höherer Abschreibungen in der GuV nieder. Doch auch hier kommt es auf den Einzelfall an. Weist ein Unternehmen beispielsweise einen hohen Anteil hochwertiger Grundstücke und Gebäude in seiner Bilanz aus, stärkt das natürlich die Aktivseite der Unternehmensbilanz, zumindest nominal.
 
Lies einfach noch einmal die von dir verlinkte Studie, wenn nötig mehrmals, beschäftige dich mit Zeitreihenanalysen, vielleicht kapierst du es irgendwann. Falls nicht, auch gut, es muss auch ahnungslose Bauern geben.

:haha:

Mich erheitert sein schlichtes Halbwissen ja immer wieder aufs Neue. Verweist auf Cavallo`s Convertibilidad und hat dabei aber null Ahnung von dem hinter einem CBS stehenden Wirkprinzips…..schwafelt irgendetwas von Geldmengensteuerung und EZB--->
die EZB, welche ein gewaltiges Wort bei der Geldmengensteuerung mitzureden hat
und hat dabei keinen blassen Dunst von der Geldmarktsteuerung der EZB.
Die EZB hat seit ihrem Bestehen noch nie eine Geldmengensteuerung betrieben, wie übrigens auch keine andere bedeutende Notenbank dieser Tage. Die fahren heute alle ein Inflationstargeting, großteils über Zinssteuerung via Refinanzierungszinssätzen und Einlagenfazilität bzw. Offenmarktgeschäften.
Selbst eine deutsche Bundesbank, die sich in den 80er Jahren als eine der wenigen großen Notenbanken offiziell die Geldmengensteuerung auf ihre Fahnen geheftet hatte, hatte im Hintergrund immer ein Infaltionstargeting betrieben, weil eine Geldmengensteuerung in der Praxis einfach nicht funktioniert.
Nur die SNB ist ein wenig eine Ausnahme, deren vorrangiges Ziel dürfte eine Wechselkurssteuerung sein.
 
Die EZB hat seit ihrem Bestehen noch nie eine Geldmengensteuerung betrieben, wie übrigens auch keine andere bedeutende Notenbank dieser Tage. Die fahren heute alle ein Inflationstargeting, großteils über Zinssteuerung via Refinanzierungszinssätzen und Einlagenfazilität bzw. Offenmarktgeschäften.
https://www.oth-aw.de/files/oth-aw/Professoren/Seitz/geldmarktsteuerung_der_EZB_wisu.pdf Selbst eine deutsche Bundesbank, die sich in den 80er Jahren als eine der wenigen großen Notenbanken offiziell die Geldmengensteuerung auf ihre Fahnen geheftet hatte, hatte im Hintergrund immer ein Infaltionstargeting betrieben, weil eine Geldmengensteuerung in der Praxis einfach nicht funktioniert.

Die Geldmenge dient der EZB im Rahmen der 2-Säulenstrategie doch nur als Referenzwert.
 
Von wegen „gleiche Kausalkette“, unterschiedlicher könnten die beobachteten Szenarien und die zu Grunde liegenden Mechanismen nicht sein. Auf der einen Seite die großen Währungsräumen wie USD, Euro, Yen, Pfund, Yuan, CAD bei denen bei einem Geldmengenüberhang (über dem realen BIP Wachstum oder in anderen Worten über dem nominalen BIP-Wachstum plus Inflation) in den letzten 20 bis 30 Jahren jährliche Inflationsraten zwischen 1% und 3% zu beobachten sind, wogegen in Argentinien bei einer deutlichen „Geldunterversorgung“ jährliche Inflationsraten von durchschnittlich 15% mit teilweise Spitzen von mehr als 25% zu verzeichnen waren.
Wieder ein Irrtum, Geldmengenänderungen haben auch im Euroraum Auswirkungen auf das Inflationsniveau. Lepetitprince hat sich die Analyse der EZB etwas „zurechtgebogen“. Neben seinen Ausführungen beginnend mit „ Von 2001 bis 2003 wurden ungewöhnlich hohe Wachstumsraten zwischen 7 % und 8 % verzeichnet….verschweigt uns aus irgendwie verständlichen Gründen unser guter Freund eine wichtige Erkenntnis dieser Analyse, nämlich
„die volle Wirkung eines unvorhergesehen monetären Schocks schlägt sich somit - nach einer Übergangsperiode , in der auch das BIP und die Zinssätze betroffen sind - mittelfristig im Inflationsniveau nieder.

Glücklicherweise hielten sich monetäre Schocks im Untersuchungszeitraum in Grenzen und das durchschnittliche Niveau des realen Geldmengenwachstums hat sich wieder eingependelt.

Daher ist und bleibt Deine Aussage
neueren Untersuchungen folgend, spielt die Geldmenge bei der Inflation überhaupt keine Rolle. ..
falsch.

Ich weiß, Deine armselige Replik wird sein, dass ich die Studie nicht verstehe. Dann erkläre mir bitte, was an den folgenden Sätzen so schwierig zu verstehen ist und wie Deine Aussage einerseits

neueren Untersuchungen folgend, spielt die Geldmenge bei der Inflation überhaupt keine Rolle. ..

mit den Studienergebnissen anderseits

- die volle Wirkung eines unvorhergesehen monetären Schocks schlägt sich somit - nach einer Übergangsperiode , in der auch das BIP und die Zinssätze betroffen sind - mittelfristig im Inflationsniveau nieder.

-
dass eine unidirektionale Kausalität von Geldschöpfung zur Inflation besteht

z
usammenpassen.
 
…..schwafelt irgendetwas von Geldmengensteuerung und EZB--->
und hat dabei keinen blassen Dunst von der Geldmarktsteuerung der EZB.
Aber dass die EZB ein im Zuge des Setzens des Leitzinses , mittels Offenmarktgeschäfte und quantitative easing „ein Wort, das nicht zu unterschätzen ist, mitredet“, musst auch Du zugeben. Oder hat das alles nichts miteinander zu tun? Also wieder ein mißlungener Ablenkungsversuch von Deinen Irrtümern.
 
Die Geldmenge dient der EZB im Rahmen der 2-Säulenstrategie doch nur als Referenzwert.

So ist es.
Diese Information dürfte zu ihm noch nicht durchgedrungen sein. Er scheint mir generell mit seinem rudimentären Wissen irgendwann in den 70er Jahren stecken geblieben zu sein.

Von wegen „gleiche Kausalkette“, unterschiedlicher könnten die beobachteten Szenarien und die zu Grunde liegenden Mechanismen nicht sein. Auf der einen Seite die großen Währungsräumen wie USD, Euro, Yen, Pfund, Yuan, CAD bei denen bei einem Geldmengenüberhang (über dem realen BIP Wachstum oder in anderen Worten über dem nominalen BIP-Wachstum plus Inflation) in den letzten 20 bis 30 Jahren jährliche Inflationsraten zwischen 1% und 3% zu beobachten sind, wogegen in Argentinien bei einer deutlichen „Geldunterversorgung“ jährliche Inflationsraten von durchschnittlich 15% mit teilweise Spitzen von mehr als 25% zu verzeichnen waren.

Er versteht nun mal nicht den Unterschied zwischen Binnen- und Außenwert einer Währung…..eine Inflation über den Außenwert folgt gänzlich anderen Regeln als eine Inflation über den Binnenwert, das ist eigentlich Konsens in der Geldtheorie und Finanzökonomie.
Weiters versteht er nicht, dass da der Bedarf an liquiden Mitteln mit wachsender Wirtschaftsleistung zunimmt bzw. die Nachfrage nach „Transaktionskasse“ steigt. Für den Euroraum lässt sich beispielsweise seit den späten 90ern kein engerer Zusammenhang zwischen der Geldmenge und der Inflation feststellen. Selbst wenn man das Core-Money Konzept heranzieht, sprich durch Glättung die temporären durch Portfolio-Umschichtungen hervorgerufenen Schwankungen der Geldmenge zu eliminieren versucht, lässt sich seit der Jahrtausendwende ein Zusammenhang zwischen Geldmenge und Inflation mit Hilfe der monokausalen Beziehung einer Quantitätsgleichung nicht mehr erklären.
 
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Naja, wenn man sich die Bewertung der Wiener Immo-Aktien anschaut kauft man mit Abschlaegen.
Ist aber eine Moerdergrube der Investhaie, von Ronny angefangen. Jetzt gerade die Anbote fuer S-Immo.
Ja... Wien, hat viele Gründe aber ich würde mir dort keine Wohnung kaufen.
Habe alles erlebt von Mietausfall bis Delogierung
Sicher, es kann einem alles mögliche passieren. Das ist aber auf den Finanzmärkten auch nicht anders, siehe Wirecard - ohne Risiko keine Rendite, egal welche Asset Klasse.

Und einen Steuerberater braucht ich so wie so ;)
 
....dass ich die Studie nicht verstehe.

Offensichtliches muss nicht explizit erwähnt werden. Deine Beiträge beweisen jedes Mal aufs Neue, dass du entweder nicht fähig oder nicht Willens bist, einfachste Zusammenhänge zu verstehen.
Wie auch diese Wortmeldung wieder eindrucksvoll darlegt.
…..und die EZB hat sich vom Setzen des Leitzinses , vom Betreiben von Offenmarktgeschäften und vom quantitative easing vollkommen verabschiedet.
Vom Rest ganz zu schweigen.

Wie dem auch sei, weiterhin viel Vergnügen bei deinen Selbstgesprächen, ich habe nämlich kein Interesse an einer weiterführenden Diskussion mit Leuten wie dir. Wie offenbar auch sonst niemand in diesem Thread.
 
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Unterschied zwischen Binnen- und Außenwert einer Währung…..eine Inflation über den Außenwert folgt gänzlich anderen Regeln als eine Inflation über den Binnenwert

Darauf wird auch im Portfoliomanagement eingegangen, indem man abhängig vom jeweiligen Inflations-Regime unterschiedliche Strategien fährt, schon aus dem Grund heraus, weil bei sich selbst verstärkenden Inflationen eine Kapitalflucht aus dem Schwachwährungsland in Hartwährungsländer einsetzt und damit die Inflation im Schwachwährungsland noch zusätzlich verstärkt wird, was sich wiederum tendenziell negativ auf inländische Assets auswirkt.
 
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Darauf wird auch im Portfoliomanagement eingegangen, indem man abhängig vom jeweiligen Inflations-Regime unterschiedliche Strategien fährt, schon aus dem Grund heraus, weil bei sich selbst verstärkenden Inflationen eine Kapitalflucht aus dem Schwachwährungsland in Hartwährungsländer einsetzt und damit die Inflation im Schwachwährungsland noch zusätzlich verstärkt wird, was sich wiederum tendenziell negativ auf inländische Assets auswirkt.

Natürlich, aber diese ganzen statischen 60/40 Portfolios kann man heute im Grunde in die Tonne treten, um es einmal salopp zu formulieren. Diese liefern zwar in den Backtests hervorragende Ergebnisse und auch in der wissenschaftlichen Literatur werden diese exzellent bewertet, sie haben allerdings den Nachteil, sie gehen in ihren Analysen von einer am langen Ende positiven Zinsstrukturkurve aus. Das wird im Euroraum schwierig. Also holt man High Yield Bonds ins Portfolio, das kann bei der nächsten Finanz-/Wirtschaftskrise spannend werden. Und die gemanagten Portfolios sind leider auch nicht besser.
Im Übrigen halte ich von der klassischen Portfoliotheorie nach Markowitz ohnehin recht wenig, weil sich diese Modelle auf ganz wenige Parameter beschränken und dann davon ausgehen, dass es keine anderen Informationen, bezogen auf den Wert eines Unternehmens als den Aktienkurs und keine andere Information bezogen auf das Risiko als die Volatilität gibt.….vereinfacht ausgedrückt.
 
Ein Gedanke, wie wird gekauft.

USA, ein derzeit Arbeitsloser, erwartet aber nach der Pandemie wieder seinen guten Job.

Er braucht neue Turnschuhe, Sneakers fuer die welches die das nicht verstehen.
Naja, Nike und Adidas, erwa gleiche Qualitaet um 120. Skecher verlangt fuer ein etwa gleichjwertiges Produkt so 1/3 weniger, also kauft er Skecher.

Jetzt hat er Verlangen nach einen Enegie Drink. Red Bull verlangt so 50 cent mehr fuer die Dose. Jetzt goennt er sich das Luxusprodukt.

Habe zufaellig die Umsaetze von Bull USA gesehen. Maerz 2020 minus beachtlich. In den Folgemonaten steil bergauf gegenueber 2019. Jahr 2020 ueber 10% plus Umsatz, ein Pandemie Gewinner.

Sehr unterschiedlich ist die Auswirkung der Pandemie.
 
Jetzt hat er Verlangen nach einen Enegie Drink. Red Bull verlangt so 50 cent mehr fuer die Dose. Jetzt goennt er sich das Luxusprodukt.

Der private Konsum ist sehr schwer vorhersehbar. Es gibt Menschen welche von der "Hand im Mund" leben, jedoch immer z.B.: das neueste
Eierphone haben.
Logisch, rationales Denken, wird beim privaten Konsum bei vielen beiseite geschoben.
So gehört es in den USA zum guten Ton, ab der Mittelschicht abwärts, Kreditkarenschulden zu haben, und das bei mehreren Unternehmen.
 
US Steel - Long Turn, Verkauf bei 8-11% Profits, Ankauf bei Lockdowns in China. China verfügt über nicht ausreichende Stahl Reserven um ihre stark Wachsende Wirtschaft zu versorgen.
Starbucks - Long Turn, holding. Ex CEO von Starbucks ist für die Handelsvereinbarungen zwischen China und USA tätig, Potential zum Wachstum nach Corona.
GME - Fun Stock, Auto Sell bei 30% lose des 24h Daily Portfolios.


Cryptos
Pantos - Long Turn
BEST - Long Turn
IOTA - Long Turn
Alle 3 kommunizieren mit Bitpanda an, Bitpanda einer stark wachsende Plattform.
BEST gehört Bitpanda an, Bitpanda investiert in die Forschung von Pantos. IOTA ist Pantos / Bitpanda Partner.
Reifeisenbank ist Pantos Partner.
BNB - Long Turn, alles verkauft bei 130 Euro. Ankauf bei reinem Gewissen.

MANA - Ankauf / Beobachtung - einzigartiges DeFi System, potential zum großen.
Ankauf / Verkauf von DeFi Coins, abhängig vom 24h Trading Volumen und Market Cap.

+ Viele kleine Investments, diese mit Verbindung zu großen Projekten stehen.
Ich ziehe mich immer mehr aus dem Aktien Markt zurück, Crypto bietet mir eine bessere Übersicht.

Augenmerk liegt in Afrika, suche potentiale Investments in Ländereien.
 
In Brasilien und Argentinien gibt es einige notierte Unternehmen mit grossen Flaechen.

In der USA schau mal Calmein an, verfuettern alles fuer Eiproduktion. Angeblich jedes sechste Ei dort von denen.

Auch in Russland und Unkraine, meist aber notiert in Westeuropa da gibt es einiges. Schuetten sogar Div aus. In der Ukraine sind das Firmen die sogar eigene Hafenanlagen zum Export haben. Oelmuehlen sind da auch oft integriert fuer Sonnenblumenverarbeitung.

Auch in Australien einiges vorhanden, innsbesonders Weinbau und Viehwirtschaft, Ackerbau kenn ich da aber keine.


Auch eine Altria hat bedeutende Weingueter, ist aber gegen den Tabak verschwindend. Machen halt nicht nur Zigaretten.
 
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