Der Aktien (Börsen) Thread

Nichts aus den Fingern gesogen! Im Gegensatz zu Dir habe ich fundiertes theoretisches Wissen UND auch ergiebige internationale Erfahrung.

Mag schon sein, dass die Fachliteratur so manches darstellt, nur ist dies für unsere Diskussion irrelevant.
Relevant sind nämlich folgende Tatsachen:
Der Beginn des Inflationsbekämpfungsprogrammes war das Decreto 435/90 aus dem Jahre 1990, welches den Spielraum der Zentralbank sehr einengte, die ZB konnte nicht mehr mach Lust und Laune emittieren. Die Inflation sank. Das Ley de Convertibilidad wurde erst im Jahre 1991 eingeführt, als die Inflation bereits stark gesunken war.
Ausschlaggebend war das Drosseln der Geldmenge!
Also, mein lieber petitillusionniste: Wieder einmal gehörig auf die Schnauze gefallen.

Ja, ja, sieht man wohin es bei Varoufakis geführt hat.
Wie lächerlich und unbeholfen Deine Formulierung! Jörg Krämer, Jens Weidmann , Jean-François Lepetit, Didier Marteau, angestaubte Monetaristen, FT, NZZ irgendeine Tageszeitung! Du weißt nicht mehr, wie Du Dich aus Deinem Schlamassel herausreden kannst.

Ich habe jetzt die Graphik gefunden. Was sind 13 Jahre im Vergleich zu 150 Jahren, während denen es Korrelation zwischen Geldmenge und Inflation gab? Und nur ein untersuchter Währungsraum! Also unbrauchbar.

Nochmals langsam zum Mitschreiben:

1.Bereits oft zitiert: Causalidad entre la Creación de Dinero, la Inflación…..
2. Sylvia Kaufmann, Zusammenhang zwischen M3, Wachstum und Inflation im Euroraum
3.„Der Zusammenhang von Inflation und Geldmengenwachstum an verschiedenen Frequenzen“, Verfasser Lars Winkelmann
Aber gut, ich kann fortsetzen:
4. Heise Michael (2007): Die Berücksichtigung monetärer Größen ist unverzichtbar, Wirtschaftsdienst, ISSN 0043-6275, Springer, Heidelberg, Vol 87, Iss 1, pp 7-10-
Soll ich Dir noch ein paar Studien präsentieren? Kein Problem!
Und eben Jörg Krämer, Jens Weidmann , Jean-François Lepetit, Didier Marteau etc. in renommierten und anerkannten Medien.

Und zum x-ten Mal Deine Unterstellung! Wo habe ich jemals von einem monokausalen Zusammenhang Geldmenge und Preisniveau geschrieben? Typischer hilfloser Rundumschlag eines in Argumentationsnot Geratenen.

Varoufakis arbeitete bzw. verließ sich auch auf „eindeutige“ wissenschaftliche Tests und Methoden. Was kam dabei heraus?



Sorry.........vögelt einfach mehr!
 
Oder glaubst du, wenn Griechenland gegenüber Deutschland ein Handelsbilanzdefizit aufweist, wäre es deswegen beim deutschen Staat verschuldet?
Du warst es der im Posting 3229 einen Zusamnenhang zwischen Leistungsbilanz und Schulden herstellte

Was sind wirtschaftlich stabile und wenig verschuldete Staaten? Etwa Deutschland oder Österreich?
Solche mit gutem Rating. Man braucht aber nicht Experten von Ratingagenturen heranziehen sondern einfach Investvolumen in deutsche Aktien mit griechischen vergleichen.

Und die sogenannten Flüchtlinge welche lt. EU Kommission zu 60 Prozent aus wirtschaftlichen Motiven migrieren wollen nicht in Griechenland bleiben sondern nach Deutschland da sie den Unterschied zwischen einem wirtschaftlich stabilen und instabilen Land kennen.

BTW. Seitvor 4 Monaten durch Johnson die Beantragung des Gläubigererschutzes bekannt wurde stieg der Aktienkurs
 
Du warst es der im Posting 3229 einen Zusamnenhang zwischen Leistungsbilanz und Schulden herstellte

Der Zusammenhang besteht nunmal aus einer inhärenten Logik heraus. Er hat nur nichts damit zu tun, ob es sich dabei um private Gläubiger oder den Staat handelt.

sondern einfach Investvolumen

Du willst die Teilnahme an einer wirtschaftlichen und politischen Staatengemeinschaft am Handelsvolumen der jeweiligen Aktienmärkte festmachen?…….ach herrje.

die sogenannten Flüchtlinge

Daher weht der Wind…..war ja sowas von sonnenklar.
 
Du willst die Teilnahme an einer wirtschaftlichen und politischen Staatengemeinschaft am Handelsvolumen der jeweiligen Aktienmärkte festmachen?…….ach herrje.
Du fragtest was einen wirtschaftlichen Staat ausmacht und dafür ist die Bereitschaft in seine Firmen zu investieren sehr wohl ein Kriterium.

Daher weht der Wind…..war ja sowas von sonnenklar.
Welcher Wind? Auch die Beliebtheit als Migrationsziel ist ein Kriterium für wirtschaftliche Stabilität eines Staates.

Warum wohl wollen Leute aus der dritten Welt lieber nach Deutschland als nach Griechenland? Warum haben mehr Leute deutsche als griechische Aktien. Wegen des Klimas und der Landschaft oder wegen der Wirtschaft?
 
Du fragtest was einen wirtschaftlichen Staat ausmacht und dafür ist die Bereitschaft in seine Firmen zu investieren sehr wohl ein Kriterium.

Daa Handelsvolumen an den Kapitalmärkten ist doch überhaupt kein Indikator dafür, ob und wieviel ein Staat beispielsweise in Infrastruktur, Bildung, etc. investiert.
Staaten, abgesehen von einigen Ausnahmen wie die Schweiz oder Norwegen, Schweden, Saudi Arabien investieren nur äußerst selten im größeren Volumen in die Kapitalmärkte.

Warum haben mehr Leute deutsche als griechische Aktien
Du kannst die wirtschaftliche Stärke eines Landes doch nicht am Aktienvolumen festmachen. Die Marktkapitalisierung der italienischen Börse ist weit höher als jener in DE. Deine Ratingkriterien sind vollkommen willkürlich und überhaupt nicht objektiv nachvollziehbar.
 
Ein gutes Video fürs Mindset, das muß man ihm lassen dem Jens,
obwohl er halt ständig suggeriert bei ihm Kunde zu werden.
Aber immerhin jetzt weiß ich , daß ich auf dem richtigen Weg bin :mrgreen:
 
Jüngster Trend. Der Dollar steigt und verteuert für Europäer US Aktien. Gut wenn man welche hat. Schlecht wenn man aufstocken will.

Da hatte ich ja richtig Glück als ich noch viele meiner Euros zu Kursen v. 1,20 auf mein USD Konto überwiesen habe.
Auch meine Dividenden gehen direkt dort hin , also jene v. US Aktien.
Hierbei sieht man wieder wie wichtig es ist nicht nur in Assets , Anlageformen und Einzelaktien diversifiziert zu sein ,
sondern auch über Währungen.
 
versteht er jetzt? :unsure:
Dazu bedarf es eines gewissen Maßes abstrakten Denkens. Das sehe ich einfach nicht. :mrgreen:
Na dann mach’ die Augen auf.
Dazu Dexter 21.05.2021
Korrelation kann möglicherweise auf eine Kausalität hindeuten,
Wenn etwas „möglich“ ist, dann kann man es nicht ausschließen. Mit Eurem Kommentar „Die Geldmenge spielt bei der Inflation keine Rolle“, schließt Ihr aber aus. Somit liegt Ihr falsch. Eure pseudowissenschaftlichen Ausflüchte helfen Euch da auch nicht weiter.
Die "honorigen Banker" finde ich überhaupt lieb......klassischer NLP-Sprech......und auch - von Notenbankern einmal abgesehen - extrem firm in Fragen der Geldtheorie. :mrgreen:
Jens Weidmann ist bestimmt honoriger und firmer als irgendein Ökonomie- und Statistikprofessor, der sein Land in den totalen Ruin getrieben hätte, wäre er nicht zurückgepfiffen worden.
 
Wir sind jedes Mal aufs Neue von deinem fundierten Halbwissen,
Schimpfst schon wieder wie ein Rohrspatz! Was kann ich dafür, dass sich die in Deinen Lehrbüchern dargestellten verqueren Lehren als in der Praxis unbrauchbar herausstellen?
Platzwart mit internationaler Erfahrung? :woot: Beeindruckend. :mrgreen:
Tja, der Neid ist ein Hund! Da kommt schon etwas Neid hoch, wenn Du das Ausland nur mit der TUI Reisegruppe kennst.
Für Dampfplauderer wie dich,...
Aha, weil ich Deine Aussagen an Hand von konkreten Fakten wie Dekreten widerlegte, bin ich ein Dampfplauderer. Herrlich naiv Deine Argumentationslinie.
Pech für Dich: In dem vom mir aufgezeigten Beispiel Argentinien hat der hinter dem CBS stehende Wirkmechanismus so ganz und gar nach Deinem Lehrbuch funktioniert. Frechheit, nicht wahr?
Das nächste dümmliche Strohmannargument. Was hat Varoufakis mit Geldtheorie/Inflationstheorien zu tun? Richtig. Nichts. Varoufskis hat nie auf diesem Gebiet wissenschaftlich gearbeitet, vielmehr liegt sein Schwerpunkt auf der Spieletheorie.
Besser so, was weiß man, was er noch Schlimmes hätte anrichten können!
Was aber das Beispiel verdeutlicht: Nicht alles was sich Theoretiker ausdenken, funktioniert auch in der Praxis, egal ob Geldtheorie/Inflationstheorien, Spieltheorien oder sonstige Theorien.
Auch deine "honorigen Banker und Wirtschaftswissenschafter" Jean-François Lepetit und Didier Marteau haben auf diesem Gebiet keine wissenschaftliche Expertise. Letzterer hat vorwiegend auf dem Gebiet der Finanz- und Kapitalmärkte geforscht.
Einzig Weidmann war/ist ein Geldtheoretiker, aber letztendlich ein Kind seines Ziehvaters Manfred Neumann von dessen ordoliberaler Position er sich im Laufe seiner Karriere kaum bis gar nicht emanzipiert hat. Abgesehen von Weidmann sind diese Namen auf dem Gebiet der Geldtheorie ohne jede Bedeutung.
So kann man es auch machen: Wenn einem Experten Fehler aufzeigen, dann sind diese Experten ohne Bedeutung. Gratuliere zu Deinem engen Horizont.
Dagegen sind Geldtheoretiker und Volkswirte wie Paul Davidson, H. Minsky, Olivier Blanchard, L. Wray, I. Sauer, Dirk Ehnts, Kelton, G. Mankiw, Stiglitz, Yellen, St. Fischer, etc.... weltweit anerkannt und vertreten - obwohl sie unterschiedlichen Denkschulen angehören - die von mir hier beschriebenen Mechanismen.
Wenn man klammen Regierungen die Lizenz zum Gelddrucken erteilt, wird man leicht weltweit anerkannt, weil das weltweit vielen Regierungen entgegen kommt.
Und speziell zu Stiglitz, der Bewunderer von Hugo Chavez. Solltest Du eine Reise außerhalb einer TUI Reisegruppe wagen, flieg’ nach Venezuela, Du kommst sicher bekehrt zurück.
Ein transitiver Zusammenhang von der Geldmenge zur Inflation ist dabei per Definition ausgeschlossen.
Wenn einem ein Ergebnis nicht paßt, dann kreiert man eine Definition, die das unliebsame Ergebnis ausschließt. Du kannst es drehen und wenden wie Du möchtest, die Kette beginnt mit Geldmengenausweitung und endet mit Inflation.
Wenn drei Dominosteine nebeneinander aufgestellt werden, der erste umfällt und den zweiten und dritten umwirft, dann wäre es auch absurd zu sagen, das Umfallen des ersten Steines hat mit dem Umfallen des dritten Steines nichts zu tun, weil das vorher per Definition ausgeschlossen wurde.
Diese Arbeit weist - wie selbst der Autor einräumt - einige methodische Schwächen auf:
Sie wurde approbiert. Von einem Universitätsprofessor. Und ein Universitätsprofessor ist schon etwas kompetenter als ein EF-User. Oder ?
Ich zitiere einfach mal ein paar Stellen daraus:
Seit 2001 trat im Euro-Raum ein starkes Geldmengenwachstum auf, dem kein entsprechender Verbraucherpreisauftrieb folgte.

[/QUOTE]
Habe ich mir gedacht, dass Du einige aus dem Zusammenhang gerissene Stellen zitieren und die Conclusio verfälschen wirst.
Das haben wir schon x-mal durchgekaut, dass während der letzten Jahre die Korrelation zwischen Geldmengenwachstum und Inflation in wenigen Währungsräumen abnahm. Eben eine Anomalie, wie sie vorkommen mag.
Was Du fälschlicherweise verschweigst, ist die Tatsache, dass nach dem Satz
Seit 2001 trat im Euro-Raum ein starkes Geldmengenwachstum auf, dem kein entsprechender Verbraucherpreisauftrieb folgte.“ die Frage steht: Ist die Geldmenge als Steuerungsinstrument der Geldpolitik obsolet geworden?
Und diese Frage wird eindeutig mit NEIN beantwortet. Also die Geldmenge spielt doch eine Rolle, womit Euer Sager „Die Geldmenge spielt keine Rolle“ falsch ist.
Hier einige Zitate:
- Er (Anm.:Der Liquiditätsüberschuss) zwingt jedoch zu erhöhter Wachsamkeit ……
- Zusammenfassend bleibt also festzuhalten, dass die Geldmenge für die Geldpolitik weiter relevant ist.
- Angesichts der Folgen, welche die regellose Geldpolitik bereits nach sich zieht………bleibt zu hoffen, dass die Geldpolitik …….umgestaltet wird, und die Gesellschaften nicht erst durch eine schwere Krise gezwungenen werden, sich auf eine nach festen (Geldmengen-)Regeln agierende Geldpolitik zurückzubesinnen.
Also: Die Ökonomen kommen zur Conclusio, dass, auch wenn es andere Faktoren gibt, doch die Geldmenge die Inflation wesentlich bestimmt. Du kannst es drehen, wenden und versuchen zu verfälschen, abgesehen von wenigen Anomalien spielt die Geldmenge eine Rolle!
Eine Korrelation, die
a.) alles andere als statistisch signifikant ist
Wenn Dir etwas nicht paßt, ist es statistisch insignifikant
und b.) auch wenn du wieder einmal mit der Unterscheidung von notwendiger und hinreichender Bedingung überfordert bist, aber eine Korrelation lässt keine Rückschlüsse auf eine Kausalität zu, egal wie lange der Betrachtungszeitraum ist.
Ja, klammere Dich an diesen Halm der Verzweiflung. Während 150 Jahren alles Zufall oder durch Dritt- und Störvariablen verfälscht- Träum’ weiter!
Zum wiederholten Male, das ist keine Unterstellung! Ich habe es dir jetzt schon mehrfach erklärt, dass ich mich in meiner Diskussion, die ich hier mit dem User Dexter führe,
Du hast auf MEINEN Beitrag geantwortet und somit MIR etwas unterstellt.
 
Mir ist einfach noch zuwenig Minus um in Wien mal wieder kraeftiger einzusteigen.

Elferfrage, wirds noch weiteter fallen?
 
Also die wirkl. starken Aktien an der Wiener Börse hat das zieml. kalt gelassen.
Eine AT&S z.B ist immer noch sehr stark unterwegs wie auch eine Mayer Melnhhof
OMV sowie auch andere int. Werte haben nachgegeben weil China die Reserven anzapfen will.
 
ATX Werte:
Post jüngst um 36,50 nachgekauft.Was kann man dabei falsch machen?
Wienerberger Limit 30 gesetzt, nachdem ich im Sommer schon aufstockte detto Andritz mit 44. Zumtobel 8,50
OMV hab ich seit langem kleinere Position aber da mein Portfolio öllastig ist warte ich ab.
Ich erwarte mir keine grossen Kurssteigerungen von diesen Titeln, aber es sind solide Unternehmen mit 2,5 DR aufwärts. Man wird bescheiden. Rückerstattungskrimskrams gibt es dabei auch nicht.
 
Post habe ich auch im Depot , kaufe ich hin und wieder mal nach wenn der Kurs unten ist,
schöne Dividende , allerdings verdammt hohes Payout Ratio viel Luft ist da nicht , was man ja im letzten Jahr gesehen hat
als man die Div. kürzen musste.
Andritz habe ich auch im Depot , ist aber ehrl. gesagt eher eine Liebhaberaktie weil mir die Firma taugt , war sogar mal kurz davor
dort anzufangen , allerdings könnte ich euch dann nicht mit meinen Weisheiten hier belehren sondern würde irgendwo im
Dschungel in einem Kraftwerk arbeiten. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:^^Ironie off^^
 
Hat jmd. den Dip gestern genützt um nachzukaufen?
Hab beim BTC etwas nachgekauft, nicht viel aber immerhin,
auch an den Aktienmärkten gings schön runter, wobei das eigentl. immer
noch ein Tropfen auf d. heißen Stein ist bei gewissen Werten.
 
Ich habe noch nicht nachgekauft. Da müssen die Kurse noch mal ca. 15 % runtergehen, bis ich groß nachkaufe.
HelloFresh und Sartorius, zwei meiner Werte haben sogar gut zugelegt, dafür hat es die gesamte Reisebranche zerrissen, inkl. meiner Lufthansa.

Als Privatanleger sollten uns kurze Zucker, egal ob nach unten oder oben, ruhig lassen, der Trend nach oben ist noch lange nicht gebrochen.
 
Andritz gung um 43.50 durch
Zumtobel um 8,60.
Rio Tinto hatte ich Limit 44 auf der Hanseatischenn, sie gingen sogar zeitweise darunter aber ich bekam sie trotzdem nicht.
BHP hab ich Limit 22,20 -wird noch dauern auch bei Glaxo znd Takeda
Dow Inc und Aperam jedoch gingen vor ein pasr Tagen ins Depot
Bei Dowtiteln warte ich sonst ab wegen des Wechselkurses

Falls ein anderer Eindruck entsteht: Ich bin kein Grossinvestor sondern streue einfach gern
 
Rio Tinto hatte ich Limit 44 auf der Hanseatischenn, sie gingen sogar zeitweise darunter aber ich bekam sie trotzdem nicht.
BHP hab ich Limit 22,20 -wird noch dauern auch bei Glaxo znd Takeda

Warum hast du Rio Tinto und BHP?
Ich muß da mal analysieren zw. Rio Tinto , BHP und Anglo American.
Hatte noch keine Zeit bis jetzt , aber jetzt im Lockdown habe ich ja ev. Zeit :mrgreen:

Bei Dowtiteln warte ich sonst ab wegen des Wechselkurses

Darum habe ich ein Konto in USD das ist ganz gut gefüllt, weil ich meine Div. gl. direkt in USD bekomme
außerdem überweise ich Euros wenn der Kurs strak ist, ...der Euro Kurs...

Falls ein anderer Eindruck entsteht: Ich bin kein Grossinvestor sondern streue einfach gern

Das sollte jedem klar sein der mit der Materie vertraut ist, Neider sind zumeist nur die , welche
selbst nix haben.
 
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