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Natürlich, Totalverluste kommen immer wieder vor. (Du kennst dich bei Aktien wohl nicht ganz so aus?)Sind die Kurse einmal abgestürtzt und unten geblieben?
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Natürlich, Totalverluste kommen immer wieder vor. (Du kennst dich bei Aktien wohl nicht ganz so aus?)Sind die Kurse einmal abgestürtzt und unten geblieben?
Natürlich, Totalverluste kommen immer wieder vor. (Du kennst dich bei Aktien wohl nicht ganz so aus?)
Ich denke, dass es nicht rein eine Frage des Auskennens sein kann, wenn schon ein Wirtschaftsnobelpreisträger mit seinen Fonds pleite ging.Natürlich, wenn man sich nicht auskennt und nicht absichert.
Ich denke, dass es nicht rein eine Frage des Auskennens sein kann, wenn schon ein Wirtschaftsnobelpreisträger mit seinen Fonds pleite ging.
Aber darum ging es mir gar nicht. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Aktieninvestoren in manchem sogar schlechter dran sind als Dachdecker. Selbst ein Gesundheitsrisiko gibt es. Kursschwankungen (nach oben und unten) können schon einmal aufs Herz gehen.
Ich kenne die persönlichen Vermögensverhältnisse der Herren Merton und Scholes nicht, deshalb kann ich - im Gegensatz zur dir - zu diesem Punkt keine Aussage mit Gewissheit treffen.Dein Wirtschaftsnobelpreisträger zockte da mit fremdem Geld, der ging gewiss nicht pleite, sonst wäre er der Obertrottel.
Ich kenne die persönlichen Vermögensverhältnisse der Herren Merton und Scholes nicht, deshalb kann ich - im Gegensatz zur dir - zu diesem Punkt keine Aussage mit Gewissheit treffen.
Ich bin aber generell der Meinung, dass Intelligenz und Fachwissen vor einer Pleite mit Aktien nicht schützt.
Noch genereller bin ich der Meinung, dass die Performence eines Portfolios nicht mit der Intelligenz des Investors korreliert.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/se...ei-aktien-fondsmanager-schlaegt-a-893572.html
Nein, du brauchst nur dein eigenes Posting lesen. Du hast behauptet, dass die Nobelpreisträger selbst nicht pleite gingen, sondern nur ihre Fonds.Welche Aussage habe ich mit Gewissheit getroffen? Dass ein Fondbetreiber mit fremdem Geld zockt?
Dein Wirtschaftsnobelpreisträger zockte da mit fremdem Geld, der ging gewiss nicht pleite
Auch hier genügt es, dein eigenes Posting nochmals zu lesen. Du hast behauptet, dass Leute die pleite gehen, Obertrottel sein müssen und somit einen Zusammenhang zwischen Intelligenz und Erfolg mit Aktien hergestellt. Und diesen Zusammenhang sehe ich nicht zwingend.Habe ich behauptet die Intelligenz oder die Absicherung schützt vor einem Totalverlust?
der ging gewiss nicht pleite, sonst wäre er der Obertrottel
Wenn du mir schon Unkenntnis unterstellst,würde mich interessieren, worauf sich diese Gewissheit gründet? Auf der Tatsache, dass mit Aktien ein Totalverlust möglich ist, wohl kaum, denn das weiss schon jeder Handelsschüler.Ich stelle fest in Sachen Depotabsicherung tappst du total im Dunklen.
Natürlich, Totalverluste kommen immer wieder vor. (Du kennst dich bei Aktien wohl nicht ganz so aus?)
Nein, du brauchst nur dein eigenes Posting lesen. Du hast behauptet, dass die Nobelpreisträger selbst nicht pleite gingen, sondern nur ihre Fonds.
Auch hier genügt es, dein eigenes Posting nochmals zu lesen. Du hast behauptet, dass Leute die pleite gehen, Obertrottel sein müssen und somit einen Zusammenhang zwischen Intelligenz und Erfolg mit Aktien hergestellt. Und diesen Zusammenhang sehe ich nicht zwingend.
Wenn du mir schon Unkenntnis unterstellst,würde mich interessieren, worauf sich diese Gewissheit gründet? Auf der Tatsache, dass mit Aktien ein Totalverlust möglich ist, wohl kaum, denn das weiss schon jeder Handelsschüler.
Cooler Gedanke25% habe ich dieses Jahr schon und überlege jetzt auszusteigen für 8 Monate ans Meer zu fahren und erst zur Jahresendrally wieder einzusteigen.
Cooler Gedanke
Zum Thema Absicherungen: Bin bei Klöckner drin (EK 9,55) und bin den Weg nach unten voll mitgegangen
Goldman hat herabgestuft auf "sell" und schon ging es 1,30 runter. Unfassbar....
Ja, noch gar nicht lange her und bei 8200 Punkten war im Dax der Deckel drauf. Im Rückblick ist immer alles so klardass die zu hoch bewertet sind, das dachte ich aber bei 200% auch schon
Das Enttäuschungspotential in dieser Berichtsaison ist recht hoch. Echt schwer derzeit (oder immer )Calls auf den S&P 500
Ich habe zu kleine Positionsgrößen d.h. der Einstandskurs inkl. Gebühren ist zu weit vom tatsächlichen Kurs entfernt. Dann lieber mit mehr Risiko und die ersten 1 - 2 Stufen der Trendfolge ohne Stopploss.Man muss abwägen, setze ich das Stopp Loss zu hoch an falle ich bei kurzfristigen Kursschwankungen schon heraus, setze ich es zu nieder an kann ich zu viele Verluste machen oder verliere zuviel von meinem Gewinn.
Ja, ich glaube an Klöckner und das wird schon. Aber hätte ich über meinem Einstandskurs mit Gewinn verkauft, dann hätte ich unten wieder neu einsammeln können. Hätte wäre wenn....das Problem früher bei fallenden Kurse nicht konsequent genug zu sein
Ich habe zu kleine Positionsgrößen d.h. der Einstandskurs inkl. Gebühren ist zu weit vom tatsächlichen Kurs entfernt. Dann lieber mit mehr Risiko und die ersten 1 - 2 Stufen der Trendfolge ohne Stopploss.
Grundsätzlich sehen wir die Entwicklung einer Blase.
Ab 2016 reduziert die Steuerform die Einnahmen der österreichischen Aktionäre um 10 Prozent bis 20 Prozent (Anhebung der Steuern auf Dividenden von 25 auf 27,5 Prozent, Anhebung der Steuern auf Kursgewinne von 25 auf 30 Prozent). Vielen Dank.
Die VW Aktie hat ein KGV zwischen 8 und 10, wo ist das Problem, bzw die Blase?