Der Aktien (Börsen) Thread

Natürlich, wenn man sich nicht auskennt und nicht absichert.
Ich denke, dass es nicht rein eine Frage des Auskennens sein kann, wenn schon ein Wirtschaftsnobelpreisträger mit seinen Fonds pleite ging.
Aber darum ging es mir gar nicht. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Aktieninvestoren in manchem sogar schlechter dran sind als Dachdecker. Selbst ein Gesundheitsrisiko gibt es. Kursschwankungen (nach oben und unten) können schon einmal aufs Herz gehen.
 
Ich denke, dass es nicht rein eine Frage des Auskennens sein kann, wenn schon ein Wirtschaftsnobelpreisträger mit seinen Fonds pleite ging.

Ein Fond hat wenig mit dem Anleger zu tun der selbst sein eigenes Geld in Aktien investiert. Dein Wirtschaftsnobelpreisträger zockte da mit fremdem Geld, der ging gewiss nicht pleite, sonst wäre er der Obertrottel. Pleite gingen die Fonds. Eine einfache Sache. Je erfolgreicher um so mehr Anleger und um so höher der Verdienst des Betreibers, da wird dann auf die Absicherung verzichtet, weil die eine Belastung wäre und den Ertrag schmälern würde. Weniger Ertrag, weniger Anleger, weniger Verdienst. Mehr Ertrag, mehr Anleger, mehr Verdienst, mehr Risiko (für den Anleger, nicht für den Fondbetreiber, die "privat" manchmal gegen die eigenen Anleger spekulieren, bzw Kursbewegungen provozieren und die dann selbst für sich ausnutzen).
Es ist da keine Frage des Auskennens sondern der Moral, Ethik oder von Skrupellosigkeit und Gier.


Aber darum ging es mir gar nicht. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Aktieninvestoren in manchem sogar schlechter dran sind als Dachdecker. Selbst ein Gesundheitsrisiko gibt es. Kursschwankungen (nach oben und unten) können schon einmal aufs Herz gehen.

Das wäre wie wenn jemand mit Höhenangst Dachdecker werden würde. Ich habe nie behauptet dass jeder dazu geeignet ist als Aktionär durchs Leben zu gehen.
 
Dein Wirtschaftsnobelpreisträger zockte da mit fremdem Geld, der ging gewiss nicht pleite, sonst wäre er der Obertrottel.
Ich kenne die persönlichen Vermögensverhältnisse der Herren Merton und Scholes nicht, deshalb kann ich - im Gegensatz zur dir - zu diesem Punkt keine Aussage mit Gewissheit treffen.
Ich bin aber generell der Meinung, dass Intelligenz und Fachwissen vor einer Pleite mit Aktien nicht schützt.
Noch genereller bin ich der Meinung, dass die Performence eines Portfolios nicht mit der Intelligenz des Investors korreliert.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/se...ei-aktien-fondsmanager-schlaegt-a-893572.html
 
Ich kenne die persönlichen Vermögensverhältnisse der Herren Merton und Scholes nicht, deshalb kann ich - im Gegensatz zur dir - zu diesem Punkt keine Aussage mit Gewissheit treffen.

Welche Aussage habe ich mit Gewissheit getroffen? Dass ein Fondbetreiber mit fremdem Geld zockt? Sorry, das ist doch nichts neues.


Ich bin aber generell der Meinung, dass Intelligenz und Fachwissen vor einer Pleite mit Aktien nicht schützt.
Noch genereller bin ich der Meinung, dass die Performence eines Portfolios nicht mit der Intelligenz des Investors korreliert.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/se...ei-aktien-fondsmanager-schlaegt-a-893572.html


Habe ich behauptet die Intelligenz oder die Absicherung schützt vor einem Totalverlust?
Ich stelle fest in Sachen Depotabsicherung tappst du total im Dunklen.

Es ist doch keine Frage der Intelligenz, es ist die Frage ob jemand bereit ist ein Teil seines Geldes auf Kosten der Performance in die Absicherung zu investieren oder nicht. Es gibt dazu verschiedene Möglichkeiten und jeder kann sich für eine für sein Depot passende oder total dagegen entscheiden.

Zu deiner Behauptung mit der Intelligenz und deinem Link, du solltest versuchen den Artikel ganz neutral zu lesen, einen Rückschluß darauf ob Intelligenz da etwas bewirkt oder nicht lässt sich daraus nicht ableiten, sofern man sich mit dem auskennt was dort dargestellt wird.
Spekulieren an der Börse muß nicht immer nur etwas mit Fonds oder Aktienindizes zu tun haben, auch die je 1000 Dartwürfe von 10 Mio Affen die von Redakteuren simuliert wurden ist für mich einfach nur lächerlich, als Gag ganz gut, aber sonst wenig Aussagekraft.
Lass eine Schildkröte auf die Indizes kacken und tritt mit einem Sparbuch dagegen an, dann schauen wir mal.

Börsensopiele und deren Gewinner kannst auch knicken, dort gewinnt immer der,. der das höchste Risiko geht und damit durch kommt. Real wäre man mit dieser Taktik der erste Kandidat mit Totalverlust.
 
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Welche Aussage habe ich mit Gewissheit getroffen? Dass ein Fondbetreiber mit fremdem Geld zockt?
Nein, du brauchst nur dein eigenes Posting lesen. Du hast behauptet, dass die Nobelpreisträger selbst nicht pleite gingen, sondern nur ihre Fonds.
Dein Wirtschaftsnobelpreisträger zockte da mit fremdem Geld, der ging gewiss nicht pleite



Habe ich behauptet die Intelligenz oder die Absicherung schützt vor einem Totalverlust?
Auch hier genügt es, dein eigenes Posting nochmals zu lesen. Du hast behauptet, dass Leute die pleite gehen, Obertrottel sein müssen und somit einen Zusammenhang zwischen Intelligenz und Erfolg mit Aktien hergestellt. Und diesen Zusammenhang sehe ich nicht zwingend.
der ging gewiss nicht pleite, sonst wäre er der Obertrottel




Ich stelle fest in Sachen Depotabsicherung tappst du total im Dunklen.
Wenn du mir schon Unkenntnis unterstellst,würde mich interessieren, worauf sich diese Gewissheit gründet? Auf der Tatsache, dass mit Aktien ein Totalverlust möglich ist, wohl kaum, denn das weiss schon jeder Handelsschüler.
 
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Natürlich, Totalverluste kommen immer wieder vor. (Du kennst dich bei Aktien wohl nicht ganz so aus?)

Und oftmals sind es gut getarnte kriminelle Machenschaften, die sogar von WP gedeckt werden.
Siehe vor Jahren auch Parmalat.
 
Nein, du brauchst nur dein eigenes Posting lesen. Du hast behauptet, dass die Nobelpreisträger selbst nicht pleite gingen, sondern nur ihre Fonds.




Auch hier genügt es, dein eigenes Posting nochmals zu lesen. Du hast behauptet, dass Leute die pleite gehen, Obertrottel sein müssen und somit einen Zusammenhang zwischen Intelligenz und Erfolg mit Aktien hergestellt. Und diesen Zusammenhang sehe ich nicht zwingend.





Wenn du mir schon Unkenntnis unterstellst,würde mich interessieren, worauf sich diese Gewissheit gründet? Auf der Tatsache, dass mit Aktien ein Totalverlust möglich ist, wohl kaum, denn das weiss schon jeder Handelsschüler.


Könntest du diese Behauptungen auch aufstellen wenn du ganze Sätze zitieren würdest? Nein, das schaffst du nur in dem du Halbsätze aus ihrem Zusammenhang reisst. Wenn du alles ebenso immer nur teilweise verstehst ists mir völlig klar warum du im Dunklen tappst.

Natürlich ist ein Totalverlust möglich wenn man alle Absicherungsmöglichkleiten (von denen du wohl nicht eine einzige kennst) ausser acht lässt und höchstes Risiko geht, aber das ist doch nicht der Sinn eines Investments in Aktien und einem sinnvollen Vermögensaufbau.

Evtl. denkst du einfach einmal über dieses Beispiel nach, dann geht entweder dir ein Licht auf, oder du kannst mir erklären wie ein Toitalverlust eintreten kann (den Weltuntergang nehmen wir mal aus, da wäre der Totalverlust eh egal), dann gebe ich dir uneingeschränkt recht .

Du kaufst IBM Aktien, der Kurs um die 140 Euro, du setzt ein Stop Loss Limit mit 130 Euro zeitlich unlimitiert, du hast dein Depot ganz normal bei einer Bank in Ö, dazu kaufst du dir noch in der entsprechenden Anzahl Put Optionsscheine der Deutschen Bank mit einem Basiswert von 90 Euro und einer langen Laufzeit, die dürften fast nichts kosten.
Jetzt erzähl wie der Totalverlust eintreten könnte.
Wenn IBM dann steigt ziehst du das Stopp Loss Limit weiter nach oben, so kannst du dann Gewinne absichern. Fällt sie ist dein Verlust normalerweise um die 10 Euro pro Aktie, kommt der ganz große Crash von einer Sekunde auf die andere verlierst du nicht mehr als 50 Euro pro Aktie. (das ist übrigens keine große intellektuelle Leistung, es ist das kleine Börsen 1X1 und wird so oder so ähnlich Mio fach praktiziert)

Also, wie könnte der Totalverlust eintreten?
 
25% habe ich dieses Jahr schon und überlege jetzt auszusteigen für 8 Monate ans Meer zu fahren und erst zur Jahresendrally wieder einzusteigen.
Cooler Gedanke :cool:

Zum Thema Absicherungen: Bin bei Klöckner drin (EK 9,55) und bin den Weg nach unten voll mitgegangen :mauer:

Goldman hat herabgestuft auf "sell" und schon ging es 1,30 runter. Unfassbar....
 
Cooler Gedanke :cool:

Zum Thema Absicherungen: Bin bei Klöckner drin (EK 9,55) und bin den Weg nach unten voll mitgegangen :mauer:

Goldman hat herabgestuft auf "sell" und schon ging es 1,30 runter. Unfassbar....

Man muss abwägen, setze ich das Stopp Loss zu hoch an falle ich bei kurzfristigen Kursschwankungen schon heraus, setze ich es zu nieder an kann ich zu viele Verluste machen oder verliere zuviel von meinem Gewinn.
Man kann versuchen diese Meldungen einzustufen, aber das trau ich mich nicht, das überlasse ich den wichtigen und hänge mich lieber an einen Trend, allerdings hatte ich das Problem früher bei fallenden Kurse nicht konsequent genug zu sein, da musste ich mich ändern, heute nehme ich dann doch lieber schnell Gewinne mit als zu lange zuzusehen oder steige aus solange sich der Verlust noch in Grenzen hält.
Beispiel Gilead, bei unguten Nachrichten habe ich lieber noch etwas Gewinn mitgenommen und in Kroger umgeschichtet, leider bin ich damit irgendwie vom Regen in die Traufe gekommen. Kroger war fast immer beim Bollingerband ganz oben, seit 5 Tagen driftet sie langsam zum unteren Rand, bricht sie da durch wird der Gewinn meiner zuletzt umgeschichteten weg sein, aber der Gewinn der zuerst gekauften und zwischendurch umgeschichteten vermutlich noch da sein, das ist dann die Grenze die ich mir gesetzt habe um bei Kroger zunächst auszusteigen und auf eine Trendumkehr zu warten um wieder einzusteigen.

Ich habe im Moment auch das Problem, dass ich einige im Depot habe die 400% Gewinn gemacht haben und ich fürchte, dass die zu hoch bewertet sind, das dachte ich aber bei 200% auch schon, da müsste ich über meinen Schatten springen und nur das KGV beachten und nachkaufen, allerdings entsteht dann wieder das Problem, dass ich das Risiko erhöhe weil ich nicht breit genug aufgestellt bin.

Vorletztes Jahr habe ich mit Calls auf den S&P 500 schnelle und gute Gewinne gemacht, das wäre für die nächsten 6 Wochen auch eine Option (die dann auch, so wie ich dann immer einsteige, mit Totalverlust enden könnte, so etwas darf man nur mit seinem "Spielgeld" machen) Den Totalverlust subventioniert mir dann der Dachdecker immerhin mit 25%:oops: aber dafür kann ich nichts.
 
Man muss abwägen, setze ich das Stopp Loss zu hoch an falle ich bei kurzfristigen Kursschwankungen schon heraus, setze ich es zu nieder an kann ich zu viele Verluste machen oder verliere zuviel von meinem Gewinn.
Ich habe zu kleine Positionsgrößen d.h. der Einstandskurs inkl. Gebühren ist zu weit vom tatsächlichen Kurs entfernt. Dann lieber mit mehr Risiko und die ersten 1 - 2 Stufen der Trendfolge ohne Stopploss.

das Problem früher bei fallenden Kurse nicht konsequent genug zu sein
Ja, ich glaube an Klöckner und das wird schon. Aber hätte ich über meinem Einstandskurs mit Gewinn verkauft, dann hätte ich unten wieder neu einsammeln können. Hätte wäre wenn....
 
Ich habe zu kleine Positionsgrößen d.h. der Einstandskurs inkl. Gebühren ist zu weit vom tatsächlichen Kurs entfernt. Dann lieber mit mehr Risiko und die ersten 1 - 2 Stufen der Trendfolge ohne Stopploss.

Ich mache das ja auch nicht, ich kümmere mich lieber selbst darum, die Zeit nehm ich mir. Aber warum hohe Gebühren, ich bin bei verschiedenen Online-Brokern und die heutigen Gebühren finde ich sehr human. Die bieten alle außerbörslichen Direkthandel mit verschiedenen Banken an, das ist meist noch billiger als an der Börse. Mich begeistert, dass die immer sofort einen Kurs bieten und man nicht warten muss. Es ist das Richtige für Schnellentschlossene und ich war schon immer recht spontan.

Allerdings war ich heute auch wieder nicht konsequent, die Kroger hat das Bollingerband nach unten verlassen, ich wollte schon verkaufen und sah dann, dass sie morgen Quartalszahlen veröffentlichen. Ich habe dann nur 25% verkauft weil ich Geld brauchte um Fondsanteile zu kaufen. Das habe ich bis heute auch noch nie gemacht. Aber da hatte einer die Idee mit den 100 Dividendenstärksten Titeln in D. Um 15 Uhr gekauft und am Ende des Tages mit 1,3 % im Gewinn. Mir ists schon klar, dass das auch zwischendurch mal richtig fallen kann, aber im Gegensatz zu Optionsscheinen hat man keinen Zeitdruck.
 
Ab 2016 reduziert die Steuerform die Einnahmen der österreichischen Aktionäre um 10 Prozent bis 20 Prozent (Anhebung der Steuern auf Dividenden von 25 auf 27,5 Prozent, Anhebung der Steuern auf Kursgewinne von 25 auf 30 Prozent). Vielen Dank.
 
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Werd ich in Zukunft wohl vermehrt in Kunst anstatt in Aktien investieren. :hmm:

Und Bilder kann ich mir im Gegensatz zu Aktien an die Wand hängen und mich täglich an ihnen freuen. :)

Bis dahin bin ich in VW (neben ein paar alten Aktien) bei 190 und 220 long gegangen. Und werd - je nach Kursentwicklung - in absehbarere Zeit die 190er gegen 240er tauschen und einen Gutteil des Gewinns in trockene Tücher bringen. Wobei gerade die Kursentwicklung bei VW den gesunden Bereich verlassen hat. Aber Gewinne sollte man laufen lassen. Und gegebenenfalls. absichern.

Letzte Woche hab ich Intesa sanpaolo und Unicredit verkauft und stattdessen in RBI investiert und bin long in OMV gegangen. Mittelfristig sollte ich Freude an diesen Papieren haben.

Grundsätzlich sehen wir die Entwicklung einer Blase. Zu viel billiges Geld strömt in die Märkte. Allerdings wird dieser Geldstrom noch eine Weile anhalten und die Unternehmen haben sich in der Krise gestählt und das wird sich beim anspringen der Konjunkur bezahlt machen. Also lehn ich mich zurück und beobachte mit wachem Auge die Entwicklung ......
 
Grundsätzlich sehen wir die Entwicklung einer Blase.

Bei einem KGV einer sehr gut gelaufenen Apple Aktie zwischen 12 und 14? Die KGV s in D bewegen sich durch die Bank in normalen Regionen, die Kursbewegungen der letzten Tage in D war reiner Nachholbedarf. Die VW Aktie hat ein KGV zwischen 8 und 10, wo ist das Problem, bzw die Blase?
Die Telekom ist heute auf 17 Euro, vor 15 Jahren als es eine Blase gab war sie auf 110 Euro.
Die Kurse sind gestiegen, die Gewinne aber auch.
 
Ab 2016 reduziert die Steuerform die Einnahmen der österreichischen Aktionäre um 10 Prozent bis 20 Prozent (Anhebung der Steuern auf Dividenden von 25 auf 27,5 Prozent, Anhebung der Steuern auf Kursgewinne von 25 auf 30 Prozent). Vielen Dank.

Jemand der arbeitet und gut verdient hat deutlich mehr Abgaben. Ausserdem hat man zumindest in D noch einen Freibetrag und kann in der Steuererklärung wieder etwas zurückholen wenn der persönliche Steuersatz darunter liegt. Kapital hat gegenüber der Arbeitskraft immer noch seine Vorzüge, auch wenn sie etwas geringer werden.
 
Die VW Aktie hat ein KGV zwischen 8 und 10, wo ist das Problem, bzw die Blase?

Das KGV bei VW liegt bei knapp über 10, also für VW am oberen Rand.

Der Blasenansatz liegt an der Menge des billigen Geldes, das in die Märkte strömt. Und 17% Kurssteigerung in einem Monat für einen blue chip wie VW ist sehr, sehr viel.

Ich kaufe prinzipiell bei dunklen Wolken und verkaufe bei heiterem Himmel. Also werd ich (einen Teil) der Gewinne sukzessive sicherstellen .........
 
Vielleicht haben wir schon in eine Blase, vielleicht auch nur ein Bläschen. Ich vermute nämlich, dass in absehbarer Zeit (2-3 Jahre) noch viel mehr Geld in Aktien strömen wird, weil Veranlagungsalternativen fehlen.
Bei mir sind auch einige deutsche besonders gut gelaufen z.Bsp Bayer, und tue mir schwer zu verkaufen. Ich schaue mir momentan ein paar Firmen näher an, die nicht so rasant stiegen, aber international renommiert sind und die ich langfristig behalten möchte: Royal Dutch, BP, Unilever, BASF, Nestle, Coca Cola. Diese Titel werde ich aufstocken.
 
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