Der Große Wurf

Wird das jetzt die "Ich bau mir einen Hasenfurz" Show?
Oje, man hat es nicht leicht hier im Forum, ein schräger Fuchs zu sein.....:lol:
 
.... Ausserdem würde mich nur die Bewunderung der weiblichen Mitglieder des Forums interessieren und damit ist es irgendwie ned weit her...;)
:lalala: .... im Unterschied zu den Trägern des X-Chromosoms sind sie mehrheitlich nicht nur zur Erkenntnisfähigkeit begabt... :cool:
Anders ausgedrückt - sie erkennen schon warum.... ;)
 
Wird das jetzt die "Ich bau mir einen Hasenfurz" Show?

Aussichtslos, da kämpfst du gegen eine übermächtige Konkurrenz .......

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Die ev.lutherischen Momente im Leben werden mir für alle Zeit verborgen bleiben.
 
Mit der Beschneidung der Luxuspensionen z. B. von Politikern und Nationalbankpensionisten haben haben es unsere 2 Weitwerfer ja bei weitem nicht so eilig, wie mit den Steuern, die sie uns aufbrummen.

Im Teletext war heute eine Meldung zu lesen, wonach die Nationalbanker der drohenden Änderung ihres Pensionsrechts (im Verfassungsrang) zuvor gekommen sind. Der Standard schreibt dazu ........

Die Privilegien sind noch viel atemberaubender, als wir sie uns bisher vorgestellt haben. Ein Privileg ist das bisherige sehr niedrige Pensionsantrittsalter bei trotzdem fetten Pfründen, die man nur als unanständig bezeichnen kann.

Kurze Nachlese: DB I galt bis 1993 und ermöglicht den Pensionsantritt nach 35 Dienstjahren, die Pension beträgt 85 Prozent des Letztbezugs. Bei DB II (galt bis 1998) sind es 40 Jahre und 80 Prozent. Bezahlt wird bis zum Tod der Witwe bzw. des Witwers. Betroffen sind jene rund 550 aktiven Notenbanker, die ein Anwartschaftsrecht auf eine solche Bankpension haben. Die Höchstpension beträgt fast 33.000 Euro brutto im Monat.

Das Antrittsalter soll jetzt erhöht, Beiträge angehoben werden. Für frühzeitigen Pensionsantritt sollen Abschläge eingeführt werden (na sowas, da staunt der ASVG - Versicherte). All das aber in kleinen Schritten, wengan Vertrauensschutz warads. Sonst kriegen die armen Hascherln am End an Schock, weil der Hungertod droht.

Und dann soll das Sterbequartal entfallen. Aber was is´n das? :fragezeichen: Man stirbt ja nicht ein ganzes Quartal lang. Als Googolores muss ich natürlich sofort auf die Suche gehen. Und dann komme ich aus dem Staunen nimmer heraus. :shock:

(1) Im Falle des Ablebens eines pensionierten Beamten gebührt ein Sterbequartal in der Höhe eines Viertels der dem Verstorbenen im Zeitpunkte seines Ablebens zugestandenen Jahrespension, und zwar:1.der hinterbliebenen Witwe, wenn die Ehe nicht gerichtlich getrennt oder aus ihrem alleinigen Verschulden gerichtlich geschieden ist;2.in Ermanglung einer anspruchsberechtigten Witwe den ehelichen Kindern des verstorbenen Beamten;3.in Ermanglung von nach Zahl 1 oder 2 anspruchsberechtigten Personen sonstigen physischen Personen, die für das Begräbnis vorgesorgt haben, jedoch nur bis zur Höhe der tatsächlichen Begräbniskosten.(2) Ein Sterbequartal gemäß Absatz 1 gebührt auch nach pensionierten Bankgehilfen (Skontisten) jener Anstalten, in denen nach den bis 31. März 1938 in Geltung gestandenen Bestimmungen auch nach pensionierten Bankgehilfen (Skontisten) ein Anspruch auf Sterbequartal bestand.

Da jammern uns die Beamten vor, dass sie keine Abfertigung bekämen. Dabei sind bis zu 6 Monatsbezüge Jubiläumsgeld möglich. Und jetzt noch das, ein Viertel der Jahrespension, wenn´s sterben. ASVG - ler kriegen nicht einmal im Sterbemonat ihre Pension.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da jammern uns die Beamten vor
Was Du da zitierst, ist aus der Verordnung des Bundesministers für Finanzen vom 1. August 1933 über die Regelung der Ruhe- und Versorgungsgenüsse von Bankangestellten.
Bankangestellte haben bekanntlich früher Beamte geheißen. Mit dem öffentlichen Dienst hat das nichts zu tun.

Und ich weiß nicht, ob das ein Privileg ist, auf das ich scharf wäre: Geld zu bekommen, wenn ich schon tot bin. Was mache ich denn da damit?
 
den Steuern, die sie uns aufbrummen.
Dabei sind wir eh schon ein Hochsteuerland!:shock: Irgendwann wird man bei der Bürokratie und den zu hohen Pensionen etc. doch sparen müssen, denn sonst nimmt das sehr reale kabarettistische Züge an! Dabei sollte man aber "das Kapital" nicht mit Füßen treten, denn sonst kommt niemand mehr zu uns investieren&Steuern zahlen&Arbeitsplätze schaffen ( dann kommt wieder der Schrei nach "Arbeitsplätzen", "mehr Einnahmen", "der Wirtschaft geht es schlecht", jammer, jammer, raunz, raunz : "perpetuum mobile non intelligentum":haha: )......Es soll ja jemand zu uns kommen und investieren, oder nicht?!.....Wer investiert hier im großen Stil, wenn er weiß, daß er dann dafür mit "Sondersteuern" ( reicht die "normale Einkommenssteuerprogression" auch, bei uns eh sicher nicht zu gering! Keine Angst!:haha:) besonders bestraft wird? Kein einziger, hier im EF:haha:!...Das funktioniert nunmal so nicht! Ich "glaube" draußen auch nicht! Da gibt es genug Bereiche wo man mal einsparen kann! Langsam geht sich diese Mentalität "Drama es uns, wie weit es geht, wie wir es brauchen, wird scho irgendwie gehen, halt dann noch ein paar Steuern drauf, hunderte Privilegien&Wähler, die wir net böse machen wollen, geht scho, geht scho" doch nicht mehr aus. Ist echt ein Witz das Ganze!
 
Und ich weiß nicht, ob das ein Privileg ist, auf das ich scharf wäre: Geld zu bekommen, wenn ich schon tot bin. Was mache ich denn da damit?

Das Gleiche, was du dann mit deinen Ersparnissen machst.

Im Ernst, manche Menschen sorgen sich um ihre Nachkommen und schließen auch "Sterbeversicherungen" ab, aus denen das Begräbnis bezahlt wird.

Mit dem öffentlichen Dienst hat das nichts zu tun.
Gut, nehme ich zu Kenntnis. Wobei es für die Nationalbanker (nach den älteren Luxusverträgen) offenbar bis jetzt gilt, sonst müsste man´s nicht abschaffen. Nichtsdestotrotz, Jubiläumsgeld gibt es, und das sind 50 % der Abfertigung "alt". Die der Arbeiter / Angestellte ohnehin nur bei Kündigung durch den Dienstgeber bzw. bei Antritt der Pension bekommt.
 
Jetzt hat es der Leitl dem jungen Lausbuben aber ordentlich hinein gesagt.

Man kann es aber auch ein bisserl als "Rache" oder "Warnung" deuten, weil Leitl momentan parteiintern aufgrund seines "abgewandelter Wirtschaftsstandort-Ausrutschers" bezüglich seiner gewollten BP-Kandidatur am Abstellgleis steht.
 
"möglicherweise" heißt es im zweiten Link. Wobei mich sein Interesse an dem Job eigentlich wundern würde, und zwar aus verschiedenen Gründen. Einer davon: er mag ein guter Präsident der Wirtschaftskammer sein, aber als Kandidat für die BP - Wahl, da sollte man in der Gesamtbevölkerung breiter aufgestellt sein. Ob er das ist? Es ist immer wieder interessant, wie falsch auch kluge Leute mit ihrer Selbsteinschätzung liegen.
 
Einer davon: er mag ein guter Präsident der Wirtschaftskammer sein, aber als Kandidat für die BP - Wahl, da sollte man in der Gesamtbevölkerung breiter aufgestellt sein. Ob er das ist?

Wer weiß; vielleicht verzichtet die SP ja auf einen Gegenkandidaten.
 
Danke für die beiden links; beide widersprechen ja dem von mir Gesagten auch nicht wirklich, mündet ja alles im Interesse nächste BP-Wahl.

ein Leitl vergißt nichts, es liegt ihm seit jahren schwer im magen, dass er gerade in oö gegen pühringer den kurzen gezogen hat.
ein paarmal hat er sich schon vergebens, um den obmannposten in der ÖVP beworben, immer abgeblitzt. :haha:
 
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