Der neue Mann von morgen, wie sieht er aus ?

Den Rest des Witzes hast wohlweislich weggelassen:

Gegenüber hat ein Fachgeschäft für Frauen eröffnet. Es hat ebenfalls sechs Stockwerke. Im ersten Stock gibt es Frauen, die Sex lieben. Im zweiten Frauen, die Sex lieben und Geld haben.
Der dritte bis sechste Stock wurde noch nie von einem Mann besucht ....
 
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Um beim Thema zu bleiben: der neue Mann mag kluge Frauen. Und eventuell sogar Katzen.
 
Den Rest des Witzes hast wohlweislich weggelassen:

Gegenüber hat ein Fachgeschäft für Frauen eröffnet. Es hat ebenfalls sechs Stockwerke. Im ersten Stock gibt es Frauen, die Sex lieben. Im zweiten Frauen, die Sex lieben und Geld haben.
Der dritte bis sechste Stock wurde noch nie von einem Mann besucht ....

geh stimmt ned, der gentlemaster war schon bestimmt dort!
 
Ach Gott, die Frauen werden nicht männlicher. Keine Sorge! Es gibt ein paar Dinge, die das Leben vorgibt und das ist halt amal, dass man für seine Konsumwünsche arbeiten muss. Das haben die Frauen halt pragmatisch gesehen. Und warum sollten sie nicht Chefin sein irgendwo. Mit allen erotisierenden Vor- und Nachteilen,die da entstehen können....ohne weibliche Moderatorinnen und Schauspielerinnen würde ich die Kiste abschalten, aber das sind doch auch Frauen, die arbeiten, oder nicht?
Wie dem auch sei, mit einem halbwegs männlichen Konzept kommt man auch viele tausend Jahre nach den Mammuts noch irgendwie zum Ziel.........alles andere ist was für Weicheier, bitteschön, die Fahen in den Wind hängen bringts! Super! "Softskils"? Ja, ok. Wenn es nicht zu soft ist.....?
Mir begegnen immer mehr Männer, die weibliche Eigenschaften haben, man kann mit ihnen nicht mehr vor die Tür gehen und einen Konflikt lösen, die schwätzen einen mit Ratgeberwissen voll und das Konzept: "na dann mach mas aus um a Wurstsemmel", ist ihnen völlig unbekannt. Sie lesen Modezeitschriften und eben die besagten Ratgeber. Ok, nicht mein Problem, mit diesen Männern kann ich sehr wenig anfangen, die sich wie Mädchen verhalten, ist aber definitiv nicht mein Problem! Wir leben in einem Zeitalter des Individualismus'....insofern umgebe ich mich lieber mit starken Frauen, als mit schwachen Männern. Ansonsten wird es diesen "neuen Mann" nicht geben, einfach weil man:down: Dinge oft selbständig entscheiden muss und das Rückgrat haben, sie durchzuziehen...Diese Kernanforderung wird uns, den Männern, die Evolution niemals wegnehmen und das ist auch gut so!
 
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Den Rest des Witzes hast wohlweislich weggelassen:

Gegenüber hat ein Fachgeschäft für Frauen eröffnet. Es hat ebenfalls sechs Stockwerke. Im ersten Stock gibt es Frauen, die Sex lieben. Im zweiten Frauen, die Sex lieben und Geld haben.
Der dritte bis sechste Stock wurde noch nie von einem Mann besucht ....

War Absicht, wollte mal schauen wie die Frauen hier reagieren :mrgreen:
 
Habe jetzt zwar den ganzen thread nicht durchgelesen, aber ...
Ich denke nicht, daß Männer oder Frauen ein Identitätsproblem haben, weil keiner seine Gene verleugnen kann. Das Problem, was ich eher sehe ist, daß sie von Politik etc. mit gewissen Dingen dauerberieselt werden und sich dann unbewußt daran orientieren.
Was ich persönlich komplett schwachsinnig finde, ist z.B. dieser Genderunsinn. Erstens hat den die Politik in die Gesellschaft getragen (natürlich nicht ganz ohne ökonomischen Hintergedanken) und nicht die Gesellschaft von der Politik gefordert, zweitens ist er grob unwissenschaftlich (in Norwegen hat das ein Kabarettist ja wirklich grandios entlarvt - etwas, was eigentlich ohnehin jedem der gesunde Menschenverstand sagt) und drittens eine Mogelpackung. Was hier oder in ähnlichen Staaten nämlich als Frauenpolitik verkauft wird, ist in meinen Augen nichts anderes als die Umfunktionierung zu Arbeitstieren, die in erster Linie dem Staat dienen sollen. Was es 99,9 % der Frauen z.B. davon haben, wenn eine irgendwo im Aufsichtsrat sitzt, die ohnehin schon eine Etage darunter arbeitet, weiß kein Mensch. Andererseits haben viele Frauen in Wahrheit ohnehin keine freie Wahl mehr, weil das Lohnniveau schon so runtergefahren und die Kosten so rauf gefahren sind, daß für eine Familie oder ein gemeinsames Dach über dem Kopf beide arbeiten gehen müssen. Daß Frauen viele Dinge mindestens genausogut können wie Männer, daran hatte zumindest ich sowieso nie einen Zweifel. Einen Zweifel hatte ich nur daran, daß es irgendeinen Sinn macht, sie zwangsweise in irgendwelche Berufe zu pressen - im Vorzeigegenderland Norwegen ist das ja grandios gescheitert. Auch habe ich kaum Frauen mit Kindern oder Kinderwunsch kennengelernt, die sehnsüchtig einen Vollzeitjob machen wollten - da war es meist immer ein Riesenproblem, irgendeine Teilzeitoption auszuhandeln.
Nachdem ich ja auch in Osteuropa herumgekommen bin, finde ich auch immer interessant, wenn man die Entwicklungen vergleicht. Die sind total gegensätzlich. Übertrieben ausgedrückt: Während die Ex-Kranfahrerin im Kommunismus das "Frau sein" entdeckt, wird hierzulande immer mehr das Ideal, daß man sich zu Tode arbeitet und manches schon kommunistische Züge annimmt: Kinder möglichst nach der Geburt in die Krippe, Arbeiten für den Staat, etc. etc.
Das was mich an dieser Gleichschaltung am meisten stört ist, daß völlig der Reiz der Gegensätze zu Grabe getragen wird. Ich meine, es ist ja ziemlich spannend, was zwischen einer Frau und einem Mann alles passiert und das wird - eigentlich völlig ohne Not - abgeschafft - naja, teilweise ohnehin mit Mißerfolg, weil Mann und Frau eben nicht aus ihrer Haut treten können. Und ich habe eigentlich auch den Eindruck: Viele schwimmen da eigentlich nur unbewußt mit.
Ich habe kein Problem mit Frauen, die z.B. nur Karriere machen und keine Kinder wollen, auf der anderen Seite nervt es aber auch, wenn Frauen die sich anders entscheiden als Vollidioten hingestellt werden, obwohl sie im Grunde auch Managerarbeit leisten. Und wie ich schon sagte: Bei dem, was als Ideal hingestellt wird, ist auch viel politisch-ökonomisches Kalkül dahinter.
Wobei ich zumindest hier im Beruf auch schon einige Frauen kennengelernt habe, bei denen ich das Gefühl hatte, daß sie das nicht aus Überzeugung tun, sondern weil man das jetzt von ihnen erwartet. Und damit auch nicht glücklich wurden.
Zudem glaube ich auch nicht, daß das, was einige Politikerinnen von sich geben, dem entspricht, was alle Frauen hierzulande sich wünschen. Insofern geht manches - wie vieles in der Politik - an den Wünschen der Menschen vorbei.

Summa summarum: Ich weiß wer und was ich bin (nämlich ein Mann :cool:, was ich will und was ich anziehend finde oder nicht. Das muß ja nicht jede Frau Klasse finden. Verbiegen tue ich mich jedenfalls nicht, um mich an ein gesellschaftliches Ideal anzupassen und wildfremden Frauen nach Lust und Laune unter den Rock zu grapschen fand schon mein Großvater nicht besonders respektvoll, da war von Emanzipation noch keine Rede. Und was da um mich herum politisch inszeniert wird, ist mir eigentlich herzlich wurscht, auch wenn ich mir dazu meine eigene Meinung bilde. Mitschwimmen ohne Hinterfragung war bei mir halt noch nie drinnen - wahrscheinlich eine Berufskrankheit :mrgreen: .
 
Ich bin für back to the roots, wo der Mann die Frau noch an den Haaren in die Höhle gezogen hat um sie quasi indoor auf Wilde und animalische weise zu beglücken :mrgreen:
 
Naja, eigentlich wäre ich ja der allgemeinen Meinung zufolge der Paradepatriarch, der es von den Eltern nicht anders gelernt hat. Trifft aber auf mich m.M. nach trotzdem nicht zu. Ich glaube sowieso, daß alles mehr eine Frage des gegenseitigen Respekts ist. Meine Großeltern haben nach heutigem Standard "traditionell" gelebt und waren 72 Jahre glücklich verheiratet. Und auch wenn mein Großvater "laut gebrüllt" hat, wurde trotzdem alles so gemacht, wie es meine Großmutter wollte - sie hat halt genau gewußt, wie sie das mit weiblichen Charme auf den Weg bringt :mrgreen: . Einen "Waschlappen" hätte sie aber auch nie gewollt. Beim Begräbnis meiner Großmutter und kurz vor seinem eigenen Tod hat mein Großvater gemeint, daß es eine Beziehung wie im Märchen war - ich glaube tatsächlich, daß es das heute nur noch selten gibt. Der Respekt voreinander war jedenfalls schon ziemlich beeindruckend. Zwischen meinen Eltern gab es den nie - die streiten sich über belangloseste Dinge, wo es mir die Haare aufstellt. Und vor allem immer total unsachlich - wie im Kindergarten.
 
Naja die Frauen hätten halt gern einen Patriarchenpatriarch und Obermacho. Allerdings mit Ausschaltknopf.
*Diese Baureihe ist derzeit leider nicht lieferbar*
 
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