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Gast
(Gelöschter Account)
das witzige ist, dass diese "sonderbehandlung" oft vom rundherum ausgeht - management, veranstalter et cetera. weil man dem VIP eine VIP-behandlung zukommen lassen will, vor allem um die sicherheit besorgt ist und so weiter. ein jüngstes beispiel vom letzten sonntag: das konzert von john williams (dirigent seiner eigenen filmmusik-werke) mit den wiener philharmonikern und der violin-virtuosin anne sophie mutter (die ich persönlich bisher als ziemlich reserviert eingeschätzt hätte).
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da wir auf dieses konzert schon ewig lang gewartet und zum glück noch karten ergattert haben, hat meine süße für die beiden zwei kleine blumensträuße und ein paar kekse (auf die mr. williams anscheinend steht) vorbereitet.
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und weil wir die zugaben nicht unterbrechen wollten, die blumensträuße sauschwer waren haben wir gefragt, wo/wie wir das sonst hinterlassen können. die antwort vom vortag war: beim portier bzw. saalmeister abgeben. gut, wir gehen vor dem konzert hin - der portier schickt uns weiter, die nächsten schicken uns weiter - und auf einmal stehen wir im "verbotenen allerheiligsten" mit dem security-chef vom mr. williams direkt vor den künstlergarderoben. nicht nur der bodyguard war ausgesprochen nett und freundlich, sondern der klopft auf einmal an der garderobentür von frau mutter. die unterbricht ihr einspielen, macht auf - und war ausgesprochen reizend!
p.s.: das konzert selbst war der absolute hammer - schon auftritts-standing ovations für john williams, eine umwerfende anne sophie mutter, .... das konzert sollte irgendwann demnächst als aufzeichnung bei servus-TV zu sehen sein.
So einen hätte der Bgm. Hiertzberger auch gebraucht. 
endlich mal ein leckeres Thema 