Die Katze läßt das Mausen nicht. Die Katze läßt das Mausen nicht

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Mitglied #200286 schrieb:
Wer kennt das eigentlich auch, da tut sich in einer Beziehung ein " Problem " auf, sei es Betrug oder ein Hintergehen jeglicher Art.
Es wird darüber diskutiert und man ist bereit zuverzeihen, zuverstehen und zuvertrauen.
Schuld an der Situation sind natürlich dann die Anderen.
Dann stellt sich heraus das es ein schon immer bestehendes Verhalten des Partners war, man ist sich dessen bewußt und macht trotzdem weiter.
Irgendwie ist es ja dann doch wie mit den Dachhasen, da verwöhnt man das Mistvieh, es gibt das beste Futter, liebe ohne Ende, und Zack schnappt es sich wieder den erst besten Vogel, wenn sie daran nicht herankommt, fischt man eben im Aquarium. :(
Ist man dann einfach nur naiv, oder gar strunze blöd.
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Klingt stark nach einer Co-Abhängigkeit.
Ist aber dein Problem.
Die Weiber wissen, wen sie sich eintreten.
Zumindest diese Art von Weibsvolk.
Näher gehe ich nicht darauf ein.
Promiskuitives Sexualverhalten gehört da sehr oft dazu.
Du bist nur ihre Warmhalteplatte.
Ich würde nicht soweit gehen und dich strunzdumm bezeichnen.
Es ist dein Hirnstoffwechsel der schlapp macht.
Durch das ständige Auf- und Ab ihres nicht erklärbaren, oft kindischen Verhaltens.
Nimm die Beine in die Hand und schau` dass du abhaust.
Die Alte ist toxisch.
Fick` sie in den Arsch und dann schieß` sie in den Wind.
Klingt hart, ist es auch.
Sie macht es mit dir genauso.
Sei kein Bumerang.
Dieser Rat war kostenlos.
 
Mitglied #645246 schrieb:
Klingt stark nach einer Co-Abhängigkeit.
Ist aber dein Problem.
Die Weiber wissen, wen sie sich eintreten.
Zumindest diese Art von Weibsvolk.
Näher gehe ich nicht darauf ein.
Promiskuitives Sexualverhalten gehört da sehr oft dazu.
Du bist nur ihre Warmhalteplatte.
Ich würde nicht soweit gehen und dich strunzdumm bezeichnen.
Es ist dein Hirnstoffwechsel der schlapp macht.
Durch das ständige Auf- und Ab ihres nicht erklärbaren, oft kindischen Verhaltens.
Nimm die Beine in die Hand und schau` dass du abhaust.
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Und überflüssig. :mrgreen:
 
Mitglied #200286 schrieb:
Hausmeister Krause, bist du das ?
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Mitglied #651819 schrieb:
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Ein wahrer Kümmerer.
 
Mitglied #200286 schrieb:
Wer kennt das eigentlich auch, da tut sich in einer Beziehung ein " Problem " auf, sei es Betrug oder ein Hintergehen jeglicher Art.
Es wird darüber diskutiert und man ist bereit zuverzeihen, zuverstehen und zuvertrauen.
Schuld an der Situation sind natürlich dann die Anderen.
Dann stellt sich heraus das es ein schon immer bestehendes Verhalten des Partners war, man ist sich dessen bewußt und macht trotzdem weiter.
Irgendwie ist es ja dann doch wie mit den Dachhasen, da verwöhnt man das Mistvieh, es gibt das beste Futter, liebe ohne Ende, und Zack schnappt es sich wieder den erst besten Vogel, wenn sie daran nicht herankommt, fischt man eben im Aquarium. :(
Ist man dann einfach nur naiv, oder gar strunze blöd.
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Also strunzdumm würde ich das auf keinen Fall nennen!
Ich kenne diese Situation leider auch von vor vielen Jahren und von mehreren Menschen und als der Verletzte der sich immer wieder dem selben Spiel ergibt hab ich mich auch oft gefragt ob das Naivität oder Idealismus und festhalten an einer Idee die ich zu dem Thema hatte.
Am Ende blieb mir nach reiflicher Überlegung und vielen Gesprächen usw eher die Erkenntnis, dass wir einfach alle unterschiedlich sind und auch wenn es manchmal schwer zu akzeptieren und verstehen ist, selten (oder eher nie) ist die eine Lebensphilosophie besser, schlechter, dümmer uswusf, sondern einfach nur anders.
Wir sind hier um zu lernen und diese Lektionen, wie von Dir beschrieben, helfen uns dabei. Genau in solchen Momenten (Enttäuschung, Verletzung…) spüren wir uns besonders intensiv und wenn wir die Augen und unseren Geist offen halten lernen wir dadurch die wichtigsten Lektionen (wenn man sie annehmen und am weiteren Weg anwenden kann;) wer wir sind, was uns wichtig ist oder vielleicht doch nicht so sehr….. und leider sind mehr Lebensentwürfe und Vorstellungen dazu so unterschiedlich zu den eigenen, dass man beim besten Willen nicht kompatibel ist, als dann wirklich matchen, aber auch das macht nicht wirklich was, weil wenn man bereit ist dann verändert man(n, Frau) sich ja auch ständig und entwickelt sich weiter und was uns heute so wichtig erschien ist in einiger Zeit vielleicht doch gar nicht mehr sooooooo „not negotiable„. ;)

ich drück Dir und euch die Daumen, dass ihr gut durch diese Situation kommt (und versuch nicht an Dir zu zweifeln deswegen, wie gesagt, es einfach nur anders und nicht schlechter oder besser oder dümmer oderso;)).

Sorry für den Aufsatz! ☺️
 
Hi,

Mitglied #200286 schrieb:
Passiert ja immer wieder das sich user aus den eigenen Threads zurück ziehen ( müssen ) weil andere sich fälschlich für so wichtig und interessant halten, das sie jeden thread damit ad absurdum führen.
Ich halte es jetzt mit dem Sachsenkönig, " macht euren Dreck alleine ".
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daran musst Du aber noch arbeiten .... :haha:

LG Tom
 
Mitglied #200286 schrieb:
Wer kennt das eigentlich auch, da tut sich in einer Beziehung ein " Problem " auf, sei es Betrug oder ein Hintergehen jeglicher Art.
Es wird darüber diskutiert und man ist bereit zuverzeihen, zuverstehen und zuvertrauen.
Schuld an der Situation sind natürlich dann die Anderen.
Dann stellt sich heraus das es ein schon immer bestehendes Verhalten des Partners war, man ist sich dessen bewußt und macht trotzdem weiter.
Irgendwie ist es ja dann doch wie mit den Dachhasen, da verwöhnt man das Mistvieh, es gibt das beste Futter, liebe ohne Ende, und Zack schnappt es sich wieder den erst besten Vogel, wenn sie daran nicht herankommt, fischt man eben im Aquarium. :(
Ist man dann einfach nur naiv, oder gar strunze blöd.
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Mimimimimi.
Dann sei ned blöd und ändere deine Situation.
Den dachhasen hätt I scho an die nächst beste Schlange verfüttert 😊
 
Ich bin mir nicht sicher, ob der Mensch für eine lebenslange Partnerschaft in Monogamie geschaffen wurde. Zumindest ist es für viele auch nicht erstrebenswert, weil sie immer das Gefühl haben etwas zu versäumen. Das war vor 100 Jahren wohl noch anders, die Lebenserwartung war wesentlich niedriger, man war mehr aufeinander angewiesen, die Rollen waren klar verteilt, meist zum Nachteil der Frau. Auch das hat sich glücklicherweise geändert. Heute muss man nur noch selten eine Ehe aufrecht erhalten um "überleben" zu können. Heutzutage finde ich es viel wichtiger, nicht um jeden Preis zusammenzubleiben, sondern sich auch mal mit Anstand trennen zu können, ohne den Wunsch zu haben, den anderen zu vernichten. Meist geht es ja um verletzte Eitelkeiten und falschen Stolz, was meiner Meinung nach für ein schwaches Selbstvertrauen spricht. Ich sehe es halt so, wenn mich jemand nicht mehr haben will, dann vergeude ich auch meine Zeit nicht mehr mit diesem Menschen, wünsche ihm viel Glück und geh meiner Wege. Damit bin ich gut gefahren bisher. Das funktioniert natürlich nur, wenn Beide das so sehen und auch praktizieren. :schulterzuck:
 
Mitglied #480772 schrieb:
Ich bin mir nicht sicher, ob der Mensch für eine lebenslange Partnerschaft in Monogamie geschaffen wurde. Zumindest ist es für viele auch nicht erstrebenswert, weil sie immer das Gefühl haben etwas zu versäumen. Das war vor 100 Jahren wohl noch anders, die Lebenserwartung war wesentlich niedriger, man war mehr aufeinander angewiesen, die Rollen waren klar verteilt, meist zum Nachteil der Frau. Auch das hat sich glücklicherweise geändert. Heute muss man nur noch selten eine Ehe aufrecht erhalten um "überleben" zu können. Heutzutage finde ich es viel wichtiger, nicht um jeden Preis zusammenzubleiben, sondern sich auch mal mit Anstand trennen zu können, ohne den Wunsch zu haben, den anderen zu vernichten. Meist geht es ja um verletzte Eitelkeiten und falschen Stolz, was meiner Meinung nach für ein schwaches Selbstvertrauen spricht. Ich sehe es halt so, wenn mich jemand nicht mehr haben will, dann vergeude ich auch meine Zeit nicht mehr mit diesem Menschen, wünsche ihm viel Glück und geh meiner Wege. Damit bin ich gut gefahren bisher. Das funktioniert natürlich nur, wenn Beide das so sehen und auch praktizieren. :schulterzuck:
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Komisch, ich habe nach 30 Jahren noch nicht das Gefühl, irgendwas zu versäumen, ich bin einfach angekommen, nach langem Suchen. Wirklich, es geht auch anders. Man kann auch miteinhander glücklich alt werden.
 
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