Die Katze läßt das Mausen nicht. Die Katze läßt das Mausen nicht

Ganz etwas anderes.
Machtspielchen - Krieg ich ihn/sie noch mal rum.

Bliblablo, wen interessiert es.
Ein Mensch der sich nicht klar eintscheidet und dazu steht, ist sowieso als Partner ka Freud.
Wer will a ranzige Maus oder a räudige Katz? Was soll das werden?
Das Klammern an einen Karren, der eh verfahren ist und wo es eh nix zu gewinnen gibt, wozu soll´s gut seim.

Mitglied #200286 schrieb:

Ist man dann einfach nur naiv, oder gar strunze blöd.

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Ah ewiges Kind dawischt.
Wirst der Partner, bist der Papa oder die Mama und wirst behandelt wie ein Pubertier in der Höchstphase die Altvorderen behandelt.
Tja und umgekehrt, warum schlüpft man in diese Rolle?
Ich bin kein Freund der Augenhöhe. Wenn der mit mehr an Integrität und Verantwortungsbewusstsein in die Rolle eines dienenden eines ewigen Kindes schlüpft, dann befürchte ich dass die Arschkarte nicht ganz fern ist.

Es tut mir leid.

Hi,

Mitglied #200286 schrieb:

Wer kennt das eigentlich auch, da tut sich in einer Beziehung ein " Problem " auf, sei es Betrug oder ein Hintergehen jeglicher Art.
Es wird darüber diskutiert und man ist bereit zuverzeihen, zuverstehen und zuvertrauen.
Schuld an der Situation sind natürlich dann die Anderen.
Dann stellt sich heraus das es ein schon immer bestehendes Verhalten des Partners war, man ist sich dessen bewußt und macht trotzdem weiter.
Irgendwie ist es ja dann doch wie mit den Dachhasen, da verwöhnt man das Mistvieh, es gibt das beste Futter, liebe ohne Ende, und Zack schnappt es sich wieder den erst besten Vogel, wenn sie daran nicht herankommt, fischt man eben im Aquarium.
Ist man dann einfach nur naiv, oder gar strunze blöd.

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jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Es gibt ja auch z.B. das Phänomen, dass sich Frauen, die als Kind misshandelt wurden, immer wieder Partner suchen, die sie misshandeln.

Womöglich erfüllen die damit ihre Bedürfnisse, auch wenn man das als Außenstehender ganz anders sieht?

Die subjektive Wahrnehmung ist ja oft eine ganz andere als die objektive.


Ich kenne da z.B. einen ehemaligen Gebrauchtwagenhändler, der wohl sämtliche Klischees über Gebrauchtwagenhändler, was Ehrlichkeit etc. betrifft, erfüllt. Der hält sich selbst aber für absolut integer, ja sogar als moralischer Maßstab und als strahlender Held in schimmernder Wehr, der die Waisen und Witwen beschützen will. Alle lachen über ihn, er selbst nimmt das nicht wahr.

Man muss diese Leute einfach tun lassen, was sie für sich wünschen. Auch wenn es aus Sicht der anderen Menschen lächerlich ist.


Übel wird es, wenn der Betroffene mit der Situation nicht glücklich ist, aber das selbe immer und immer wieder tut, und sich einen anderen Ausgang erwartet. Wenn eine Frau jahrelang Affaire eines verheirateten Mannes war, und der macht mit ihr Schluss, und sie reißt sich den nächsten Gebundenen auf, erwartet sich aber eine exklusive Beziehung, dann kann sie nur verlieren! Warum sie sich so verhält ist kaum rational erklärbar.

Vielleicht ist es dann aber einfach nur Egoismus? Man will einfach ein Spielzeug haben, auch wenn von Haus aus klar ist, dass man es nicht bekommen kann. Das wäre auch eine Erklärung für die oben erwähnten Frauen, die sich immer wieder einen misshandelnden Partner wählen: Die könnten unter Umständen eben den Mann haben wollen, der ein bestimmtes Muster erfüllt, aus Egoismus, wollen aber nicht misshandelt werden, bzw. sind enttäuscht, wenn er dann genau das Verhalten an den Tag legt, das seinem Muster entspricht.

Wer weiß das schon?


Dummheit oder Naivität täte ich nicht annehmen, fehlende Selbstkritik schon eher. Wenn ich immer wieder das selbe mache, und mir ein anderes Ergebnis erwarte, dann wäre das - angeblich nach Albert Einstein - die Definition von Wahnsinn.


LG Tom

Hi,

Mitglied #247512 schrieb:

Ich bin kein Freund der Augenhöhe.

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war das jetzt ein Freudscher?

LG Tom

Mitglied #469517 schrieb:

Dummheit oder Naivität täte ich nicht annehmen, fehlende Selbstkritik schon eher. Wenn ich immer wieder das selbe mache, und mir ein anderes Ergebnis erwarte, dann wäre das - angeblich nach Albert Einstein - die Definition von Wahnsinn.

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Schuld sind wohl immer die Anderen.
Selbstverantwortung ein no go.
Zumindest sieht es danach aus.

Mitglied #469517 schrieb:

Hi,



jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Es gibt ja auch z.B. das Phänomen, dass sich Frauen, die als Kind misshandelt wurden, immer wieder Partner suchen, die sie misshandeln.

Womöglich erfüllen die damit ihre Bedürfnisse, auch wenn man das als Außenstehender ganz anders sieht?

Die subjektive Wahrnehmung ist ja oft eine ganz andere als die objektive.


Ich kenne da z.B. einen ehemaligen Gebrauchtwagenhändler, der wohl sämtliche Klischees über Gebrauchtwagenhändler, was Ehrlichkeit etc. betrifft, erfüllt. Der hält sich selbst aber für absolut integer, ja sogar als moralischer Maßstab und als strahlender Held in schimmernder Wehr, der die Waisen und Witwen beschützen will. Alle lachen über ihn, er selbst nimmt das nicht wahr.

Man muss diese Leute einfach tun lassen, was sie für sich wünschen. Auch wenn es aus Sicht der anderen Menschen lächerlich ist.


Übel wird es, wenn der Betroffene mit der Situation nicht glücklich ist, aber das selbe immer und immer wieder tut, und sich einen anderen Ausgang erwartet. Wenn eine Frau jahrelang Affaire eines verheirateten Mannes war, und der macht mit ihr Schluss, und sie reißt sich den nächsten Gebundenen auf, erwartet sich aber eine exklusive Beziehung, dann kann sie nur verlieren! Warum sie sich so verhält ist kaum rational erklärbar.

Vielleicht ist es dann aber einfach nur Egoismus? Man will einfach ein Spielzeug haben, auch wenn von Haus aus klar ist, dass man es nicht bekommen kann. Das wäre auch eine Erklärung für die oben erwähnten Frauen, die sich immer wieder einen misshandelnden Partner wählen: Die könnten unter Umständen eben den Mann haben wollen, der ein bestimmtes Muster erfüllt, aus Egoismus, wollen aber nicht misshandelt werden, bzw. sind enttäuscht, wenn er dann genau das Verhalten an den Tag legt, das seinem Muster entspricht.

Wer weiß das schon?


Dummheit oder Naivität täte ich nicht annehmen, fehlende Selbstkritik schon eher. Wenn ich immer wieder das selbe mache, und mir ein anderes Ergebnis erwarte, dann wäre das - angeblich nach Albert Einstein - die Definition von Wahnsinn.


LG Tom

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Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
Also mit Gebrauchtwagen kenn ich mich nicht so aus, allerdings mit dem Handel von Neuwagen dafür sehr.
Da gibt es so etwas wie Garantien, okay windige Juristen haben da auch für die Gebrauchtn was konstruiert, am Ende ist da auch immer der Käufer schuld und hat was falsch gemacht.
Einzig die Tatsache das der Käufer ein rotes Auto wollte wird zum Thema gemacht.
Der beste Rat den man wohl geben kann, Augen auf beim Autokauf, die ganz gefährlichen kann man oft am Rottweiler erkennen, der seinem Herrchen schnell zur Seite springt und böse knurrt.

Mitglied #200286 schrieb:

Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
Also mit Gebrauchtwagen kenn ich mich nicht so aus, allerdings mit dem Handel von Neuwagen dafür sehr.
Da gibt es so etwas wie Garantien, okay windige Juristen haben da auch für die Gebrauchtn was konstruiert, am Ende ist da auch immer der Käufer schuld und hat was falsch gemacht.
Einzig die Tatsache das der Käufer ein rotes Auto wollte wird zum Thema gemacht.
Der beste Rat den man wohl geben kann, Augen auf beim Autokauf, die ganz gefährlichen kann man oft am Rottweiler erkennen, der seinem Herrchen schnell zur Seite springt und böse knurrt.

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Meistens sind’s aber eh nur kleine Dackel die sich wie Rottweiler benehmen….

Mitglied #490845 schrieb:

Meistens sind’s aber eh nur kleine Dackel die sich wie Rottweiler benehmen….

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Arme Viecher, und dann müssen sie den abgenagten Knochen evtl. auch noch teilen.

Mitglied #586848 schrieb:

Ist ja auch schön gesagt... im Liebesrausch wird viel bejaht und so manchem zugestimmt. In der Hoffnung, dass diese Wünsche und Bedürfnisse niemals ans Tageslicht kommen. Irgendwann ist es soweit und plötzlich vieles Vergessen... schön wärs, wenn der Umgang mit Menschen so einfach wäre. Aber gut, wenn es bei manchen so klappen kann.

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Mitglied #509795 schrieb:

Vielleicht findet die Katze eine Maus, die mit der Materie bereits vertraut ist. Soll es ja geben, dass Paare ihre Beziehung öffnen. Ist alles Einstellungssache. Aber sprechen wir lieber von Menschen, als von Tieren. Manche Menschen muss man halt loslassen, damit er oder sie wieder zurückkommt. Die Öffnung einer Beziehung sollte halt von Anfang klar kommuniziert werden, damit es zu keinen Mißverständnissen kommt. Ich würde mir schäbig vorkommen, wenn mein Partner nach dem "Mausen" sofort zu mir ins Bett kommen würde. Für mich wäre das keine Beziehungsform.

Wie gesagt - Einstellungssache. Wir Menschen sind ja zum Glück nicht alle gleich.

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Ein Punkt, der mir an dieser Stelle hier häufig auffällt:

Es wird immer von Am "Anfang" und "Zuvor" geschrieben - nur Wünsche, Sichtweisen und Bedürfnisse sind ja nicht statisch und somit auch einem Wandel unterworfen - diesen Faktor vermisse ich hier mit schöner Regelmäßigkeit in den Diskussionen - und natürlich logisch darauf folgend, die Art und Weise wie man Gemeinsam mit solchen Änderungen umgeht ...

LG Bär

Mitglied #125812 schrieb:

Ein Punkt, der mir an dieser Stelle hier häufig auffällt:

Es wird immer von Am "Anfang" und "Zuvor" geschrieben - nur Wünsche, Sichtweisen und Bedürfnisse sind ja nicht statisch und somit auch einem Wandel unterworfen - diesen Faktor vermisse ich hier mit schöner Regelmäßigkeit in den Diskussionen - und natürlich logisch darauf folgend, die Art und Weise wie man Gemeinsam mit solchen Änderungen umgeht ...

LG Bär

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Natürlich sind Ansichten, Meinungen, Wünsche, Bedürfnisse usw. nicht statisch. Und unter diesem Deckmantel könnte man quasi alles relativieren... defacto - Was ich heute gesagt habe, kann morgen schon hinfällig sein. Deswegen sagte ich ja:

Mitglied #586848 schrieb:

...schön wärs, wenn der Umgang mit Menschen so einfach wäre....

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Was ich wiederum nicht verstehe und nicht vermisse: Weshalb Menschen/Paare und deren Lebensweisen, ihr Leben immer als Blaupause für die breite Masse sehen. Nur weil es bei ihnen so leicht geklappt hat, besitzt es keine Allgemeingültigkeit.
Wäre ja so, als wie wenn ein Lottomillionär jemanden erklärt wie einfach es ist reich zu werden: Da gehst halt in die Trafik und kaufst da an Schein...

Mitglied #586848 schrieb:

Was ich wiederum nicht verstehe und nicht vermisse: Weshalb Menschen/Paare und deren Lebensweisen, ihr Leben immer als Blaupause für die breite Masse sehen. Nur weil es bei ihnen so leicht geklappt hat, besitzt es keine Allgemeingültigkeit.
Wäre ja so, als wie wenn ein Lottomillionär jemanden erklärt wie einfach es ist reich zu werden: Da gehst halt in die Trafik und kaufst da an Schein...

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Keine Blaupause zum Kopieren .... Eine Variante ... möglicherweise ein Denkanstoß .... ein Aufzeigen von Möglichkeiten.

Wer hat von "Leicht geklappt" gesprochen? ... gibt es sicher auch ... aber es auch durchaus ein längerer "Prozess" ....
Wandel, Änderung und Adaption bedeuten auch weder Friktions- noch Konfliktfrei .... und damit Umzugehen ist eine Herausforderung.

LG Bär

Mitglied #200286 schrieb:

kann, Augen auf beim Autokauf, die ganz gefährlichen kann man oft am Rottweiler erkennen, der seinem Herrchen schnell zur Seite springt und böse knurrt.

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Und manche verlassen die Spielfläche um den Dobermann vorzuschicken. Der nicht merkt als unermüdlicher Don Quijote wann es einfach genug ist.

Mitglied #490845 schrieb:

Meistens sind’s aber eh nur kleine Dackel die sich wie Rottweiler benehmen….

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Du meinst sicher die, die sich ständig bei den Dackeldamen die Zähne ausbessern und sich immer wieder beleidigt ins Eck trollen

Mitglied #517901 schrieb:

Und manche verlassen die Spielfläche um den Dobermann vorzuschicken. Der nicht merkt als unermüdlicher Don Quijote wann es einfach genug ist.

Du meinst sicher die, die sich ständig bei den Dackeldamen die Zähne ausbessern und sich immer wieder beleidigt ins Eck trollen

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Wie du Cervantes interpretierst ist mir Salami, also wurscht.
Allerdings verstehe ich deine konsequente Abwehrhaltung nicht.
Sinn und Zwecks dieses threads ist gewissen usern wohl leider nicht ganz verständlich, die Umkehrung ist ja nicht zweckdienlich und in jedem Beitrag einen persönlichen Angriff zu sehen finde ich äußerst Merkwürdig.
Ich habe bei der Erstellung lediglich eine Frage gestellt wie sich Betroffene fühlen, dumm, naiv oder wie weiß was.
Die Sichtweisen von Verursachern sind dabei doch unerheblich, da sind es ja eh immer wieder die Anderen.
Betroffenen mangelnde Selbstreflexion zu unterstellen, kann man machen, ist aber äußerst billig.
Ich weiß auch nicht was unterschwelligen Angriffe sollen, ebenso wie recht dümmliche Beispiele.
Mein Fehler war wohl eine alte Weisheit außeracht zulassen.
Kommt dir jemand dumm, schick ihn dumm wieder weg !
Bitte versuche also nicht hier etwas zu strukturieren was nicht der Fall ist, es gibt besseres wie alte Kamellen.
Danke.

Mir deucht, Einige sollten besser in den Bluatwies'n Thread wechseln, so es den noch gibt ...

LG Bär

Mitglied #125812 schrieb:

Mir deucht, Einige sollten besser in den Bluatwies'n Thread wechseln, so es den noch gibt ...

LG Bär

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Ich wäre da sehr verbunden.

Der Thread ging leider schwer in die Hose.
Gewisse user ziehen sich hier einen Schuh an der offenbar passen muß und ziehen das ins persönliche, das liegt nicht in meinem Interesse und auch nicht in meiner Absicht.
Passiert ja immer wieder das sich user aus den eigenen Threads zurück ziehen ( müssen ) weil andere sich fälschlich für so wichtig und interessant halten, das sie jeden thread damit ad absurdum führen.
Ich halte es jetzt mit dem Sachsenkönig, " macht euren Dreck alleine ".
Ich entschuldige mich dafür bei den usern die dem thread in geistiger Reife gefolgt sind und gescheites beigetragen haben.
Danke.

Mitglied #125812 schrieb:

Es wird immer von Am "Anfang" und "Zuvor" geschrieben - nur Wünsche, Sichtweisen und Bedürfnisse sind ja nicht statisch und somit auch einem Wandel unterworfen - diesen Faktor vermisse ich hier mit schöner Regelmäßigkeit in den Diskussionen - und natürlich logisch darauf folgend, die Art und Weise wie man Gemeinsam mit solchen Änderungen umgeht ...

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Ich denke, dass die Zeit und die Energie am Anfang in der Beziehung zu investieren, um miteinander festzulegen, wie man mit Veränderungen umgehen will, wichtig ist. Es ist etwas da, worauf man zurückgreifen kann. Wenn das klar ist muss man nicht verschwiegen in sich warten, bis es was wird oder nicht, man kann von Anfang an drüber reden, nachdenken, noch am Beginn einer Veränderung den Partner einbinden.
Es ist ja auch die Partnerwahl, wenn man etwas älter ist insofern einfacher, das man zurück blicken kann, wie der Partner mit sich und seinem Umfeld umgeht. Klar kann man sich wahrlich und glaubhaft verändern, wenn die Strukturen, die Gegebenheiten, Herausforderungen und Verpflichtungen sich verändern.
Dass sich wer verändert, weil ein neuer Held die Bühne betritt, glaub ich allerdings nicht. (fällt unter leere Bewerbungsversprechungen)

Der Zeitpunkt an dem man den anderer anspricht, bzw. der anders sagt "Was beschäftigt Dich?" ist wichtig. Nur nicht die Augen aus Angst zu machen.

Wenn sich schon seit geraumer Zeit etwas entwickelt und manifestiert hat, ist es zu spät.
Die Kränkung dass solange etwas für beide Wichtiges nicht geteilt wurde ist verletzend. (für mich)
Da konnte man nicht nachdenken, sich nicht mit Bedürfnissen auseinander setzen, kein Interesse Schritt nach Schritt (gemeinsam) entwickeln. Man humpelt und hinkt dem Neustand total überfordert hinterher. Da kann man nicht agieren, sich einbringen - man wurde aus der Gedankenwelt ausgeschlossen und soll jetzt Verständnis zeigen - viel zu schnell. BAAAAMMMM. Das macht ein Menschenhirn so nicht. Es schützt sich mal und blockt.

Egal ob mir etwas gefällt oder nicht - ich will es einfach wissen.
Der Grund, dass ich Beziehung liebe ist, dass ich gemeinsam Sexualität erleben will. Ausgeschlossen zu werden und dann "überrascht" könnte ein massives Problem darstellen.

Da wird immer von der "Augenhöhe" gefaselt. (Eher der Aufreisserschmäh)
Auch wenn man beruflich damit zu tun hat, ist es genau definiert was es bedeutet. Diese in Beziehung außer Acht zu lassen ist einfach fatal.
Gerade da ist es so wichtig, wenn man an kleineren oder größeren Rädchen beginnt zu drehen.

Zur Augenhöhe gehört das Einbeziehen der Beteiligten in laufende Vorgänge und nicht die Mitteilung, dass es nun so ist wie es ist und man damit umzugehen hat.

o.t. Ich schätze ja die Auto-, Essens-, Viecher- u. Steinzeitvergleiche nicht sonderlich, wenn es um Menschlichkeit geht.
Dennoch - Mäuseköder wirken schnell effizient und das Opfer hat keine Schmerzen, hast ein Pech erwischt Deine Katze grad noch eine taumelnde Maus.

Mitglied #200286 schrieb:

Gewisse user ziehen sich hier einen Schuh an der offenbar passen muß und ziehen das ins persönliche, das liegt nicht in meinem Interesse und auch nicht in meiner Absicht.

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Geh, es interessiert doch eh niemanden mehr.
Und wie soll ich sagen, wer diese Peinlichkeit weiter zelebrieren will, soll es doch tun.

Schau, mal nach. Ich bin mir sicher, dass der Herrgott auch Dir einen Scroll-Finger zukommen hat lassen.

Mitglied #247512 schrieb:

Geh, es interessiert doch eh niemanden mehr.
Und wie soll ich sagen, wer diese Peinlichkeit weiter zelebrieren will, soll es doch tun.

Schau, mal nach. Ich bin mir sicher, dass der Herrgott auch Dir einen Scroll-Finger zukommen hat lassen.

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Den hab ich eh, manche Dinge sind ja noch nicht einmal des ignorierens Wert, um es mit Qualtinger zu sagen.
Leider ist es ja so das ich es schon gefährlich finde zu atmen.
Kaum Luft geholt, schon kommt aus irgend einer Ecke ein unangenehmes rülpsen.

Mitglied #200286 schrieb:

Wer kennt das eigentlich auch, da tut sich in einer Beziehung ein " Problem " auf, sei es Betrug oder ein Hintergehen jeglicher Art.
Es wird darüber diskutiert und man ist bereit zuverzeihen, zuverstehen und zuvertrauen.
Schuld an der Situation sind natürlich dann die Anderen.
Dann stellt sich heraus das es ein schon immer bestehendes Verhalten des Partners war, man ist sich dessen bewußt und macht trotzdem weiter.
Irgendwie ist es ja dann doch wie mit den Dachhasen, da verwöhnt man das Mistvieh, es gibt das beste Futter, liebe ohne Ende, und Zack schnappt es sich wieder den erst besten Vogel, wenn sie daran nicht herankommt, fischt man eben im Aquarium.
Ist man dann einfach nur naiv, oder gar strunze blöd.

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Nein, ich kenne das so nicht. Ich bin niemals betrogen oder hintergangen worden, zumindest soweit ich das weiß.
Aber wenn das Vertrauen einmal angeknackst ist, dann wird es äußerst schwierig das wieder zu reparieren und es wird auch immer eine Narbe bleiben.
Auch das ist mir bisher, außer bei meinem Buben noch nie wirklich passiert.
Meine Buben sind auch die Einzigen die bei Bedarf immer wieder eine Chance bekommen, zumindest bis die 21 vollendet sind.

Danach, so denke ich, kann der Mensch am ehesten reifen und sich bei diversen Eigenheiten einen anderen Umgang angewöhnen, wenn er das denn möchte. Aber so wirklich von Grund auf verändern wird er sich im Normalfall nicht.

Mitglied #517901 schrieb:

Du meinst sicher die, die sich ständig bei den Dackeldamen die Zähne ausbessern und sich immer wieder beleidigt ins Eck trollen

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Die bessern sich die Zähne aus bei den Damen ?

Sehr lobenswert auf seine Beisserchen zu achten.