Die Kunst der Eroberung?

Hey, das passt ja zufällig prima mit meinem neu eröffneten Thread zusammen, in dem es um die Frage geht wie schnell man zusammen gekommen ist :) Sprich, als Ergebnis dieses Threads :daumen:


Wenn ihr einen Menschen kennenlernt, den ihr gern habt, bei dem ihr euch vorstellen könntet, euch in ihn/sie zu verlieben, was tut ihr, um diesen Menschen näher kennen zu lernen, ihn auf euch "aufmerksam" zu machen?
Nun, das ist noch einer der mehr oder weniger leichtesten Dinge (obwohl ich das auch schon fast verbockt hätte... Aber im Gegensatz zu den folgenden Punkte ist er wiederum "einfach"), einfach unverbindlich zu einem Treffen fragen.

Wie bekundet ihr euer Interesse an dem/der anderen?
Ich vermute in dem man sich immer wieder trifft :roll:
Die "Gefahr" die ich dabei sehen kann ist, wenn man den richtigen Zeitpunkt verschläft und sich das Ganze in eine Freundschaftsgeschichte entwickelt :confused:

Wovon versprecht ihr euch den bestmöglichen "Erfolg", bzw. wie versucht ihr, dieses Ergebnis (-> Beziehung?) zu erreichen?
Besseres kennenlernen, Interesse wecken, aber dabei man selbst bleiben.

Welche Energien und wieviel Zeit investiert ihr darin? Wo ist die Grenze zwischen aufmerksam sein, Kontakt halten und der Gefahr, dem anderen mit zuviel Kontakt auf die Nerven zu gehen?
Zeit und Energien so viel wie möglich. Beides ist bei echtem Interesse mE unbegrenzt vorhanden.
Aber die Frage wieviel Kontakt richtig oder zu viel wird, das ist echt schwierig zu beantworten. Habe da über den weiblichen Freundeskreis schon so einige Beispiele von lästigen Männern gehört :shock:

Und fortführend, wenn das Grundinteresse des anderen geweckt scheint, wie versucht ihr dieses Interesse zu vertiefen und in Richtung Beziehung zu führen?
Pu, das wüsste ich auch gern! :roll: Gerade bei dem Punkt "versage" ich ziemlich und die Frau musste die Initiative ergreifen...

Wie vermittelt ihr dem Gegenüber, dass er/sie "der/die eine" ist?
Also die Frage stellt sich eigentlich, wenn man e schon zusammen ist :hmm: Insofern ist das zu sagen dann nicht so schwierig.

Klar, in solchen Phasen funktioniert sehr viel über REDEN, darum gehts mir aber hier in erster Linie nicht, sondern mehr um das NONVERBALE VERHALTEN, ebenso um Ideen und Unternehmungen, die man sich so einfallen lässt, um Kennenlern-Zeit miteinander zu verbringen.
Hab mal in so ner Fernsehsendung ein paar Tricks gesehen, die aber auch plausibel sind. Da wurde gezeigt/gesagt, dass man Sachen unternehmen soll wo Endorphine freigesetzt werden (irgendwas am Jahrmarkt zB), weil die Glücksgefühle die freigesetzt werden mit der Person mit der man das macht bzw erlebt verbunden werden. So kann man ein bisschen nachhelfen :mrgreen:

Wie vermittelt ihr (ausser durch Reden) dem/der anderen, dass ihr mehr als eine Freundschaft wollt? Wie sehen diese emotionalen Annäherungsversuche bei euch aus?
Lausig :cry: Da bin ich ein ziemlicher Totalversager. Wie oben schon mal angegeben, die Frau(en) mussten da mehr oder weniger die Initiative ergreifen :kopfklatsch:
Nachteil von Schüchternheit bzw Unsicherheit :oops:


Und weil ich von jemandem gelesen habe, dass die Funken sprühen sollen bzw müssen. Der Aussage kann ich nichts abgewinnen, weil wann sprühen den Funken? Muss das gleich von anfang an sein? Oder "darf" das auch im Verlaufe des kennenlernens sein? Denn für mich hört sich das so an, als müsste das von anfang an sein...
 
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