Die Liebe , das mächtigste Element, und Kraft, in einer Gemeinschaft. ! ? Einstein's Brief. ?

Eines meiner Lieblingslieder wenn es um Liebe geht :
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Dankeschön, ich wünsche Euch Beiden, schöne Ostern.;):)

:winke:
 
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So zum träumen:)
 
Leicht melancholisch, aber schön, und passt irgendwie zu Corostern.:roll:
:)

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Danke für die Info, meine längste Partnerschaft war 3 Jahre.
Wie gesagt, der Sex war gut, aber Geistig haben wir uns entfernt.

maximum drei jahre... so ging es mir auch, als ich noch jung war. ich wusste damals aber schon, dass mit dem sex etwas nicht stimmt. nur nicht, WAS. das fand ich dann ein bissl später raus. und heute bestätigt es die moderne wissenschaft: die liebe hält maximal drei jahre. den grund dafür hab ich längst rausgefunden: der sex mag oft "gut" gewesen sein, aber trotzdem stets falsch.

so gesehen kann ich den zweiten satz entsprechend umformulieren:
"Der Sex war gut, aber geistig haben wir uns entfernt, weil der Sex letztlich doch falsch war.

cheers
 
Ich habe in meinem Leben bereits allumfassenden Hass, sowie allumfassende Liebe gespürt, habe Auren gesehen und Schwingungen gefühlt. Ich habe Bücher verschlungen und bin in andere Staaten gefahren um mir solche zu besorgen, die in Österreich auf dem Index gestanden sind.
Nachdem ich all das durch hatte kam mir die Erkenntnis, dass alles was ich spüre (oder nicht spüre) ganz allein aus mir selbst kommt.

Die Inquisition liebte die Menschen allumfassend, im Auftrag Gottes. Hexen wurden verbrannt, um sie der unerschütterlichen Liebe des Vaters im Himmel zuzuführen. Man hat ihnen damit lebenslange Falschlebigkeit erspart.
Die letzte Unterhaltung die ich mit jemandem über dieses Thema führte endete damit, dass mir der Gesprächspartner (natürlich viel erleuchteter und feinfühliger als ich) erklärte, dass die vedischen Schriften die einzig anerkannte Wissenschaft sein sollten.
Er erklärte mir auch, dass die Illuminaten mittels Chemtrails im großen Stil das Wetter beeinflussen. Nachdem er sich nicht festlegen wollte in welche Richtung diese Beeinflussung gehen würde, wird leider auch die nächste Unterhaltung (nach Wochen ohne Chemtrails) über diese Thematik für beide Seiten fruchtlos verlaufen.

Was aus all meinen Erfahrungen als Quintessenz für mich übrig geblieben ist.
Jedes Gefühl entsteht in meinem Gehirn. Mein Gehirn funktioniert nur dann, wenn ich es mittels Blut ausreichend mit Sauerstoff versorge.
Diese Voraussetzung ist gegeben, solange in meinem Körper die entsprechenden biochemischen Prozesse ablaufen.
Dann entstehen mittels biochemischer/elektrischer Reaktionen unsere Gefühle.
Jeder ist mit diesen Gefühlen ganz allein, jeder fühlt für sich selbst. Will ich mich besonders gut fühlen, denke ich mich da hinein...und selbst wenn ich gerade die ganze Welt umarmen könnte, jeden Menschen liebe (oder Hasse)...ich mache das nur für mich allein...ich bleibe mit meinen Gefühlen allein, weil es meine, nicht Deine und nicht @Mitglied #469517s oder @Mitglied #247512s Gefühle sind.

Wer will definieren was "richtige Liebe" ist?...ja klar, man spürt es einfach wenn es da ist, das kann man nicht erklären, aber sie ist existent, das wirst Du wissen wenn es soweit ist.
Wie oft habe ich das schon gehört.
Der angebliche Einsteinbrief trägt auch schon einen langen Bart.

Was Einstein gezeigt hat ist, dass Zeit relativ ist...für mich ist ALLES relativ...nur wenn ich Dinge mit anderen Dingen vergleiche, kann ich es in einen Kontext setzen, es einordnen.
Wenn ich nur das, was ich alleine für mich "spüre/fühle/erschwinge" (oder was auch immer) als "wahr" ansehe, bin ich auf dem Holzweg, einfach nur, weil die "anderen" nicht in diese Gleichung eingewogen werden.

Wie kann man Religion, Esoterik und Spiritualität ernsthaft auseinanderdividieren wollen?
Zitat aus Wikipedia.

Spiritualität (von lateinisch spiritus ,Geist, Hauch‘ bzw. spiro ,ich atme‘ – wie altgriechisch ψύχω bzw. ψυχή, siehe Psyche) ist die Suche, die Hinwendung, die unmittelbare Anschauung oder das subjektive Erleben einer sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren transzendenten Wirklichkeit, die der materiellen Welt zugrunde liegt.

Esoterik, Religionen...Spiritualität. (Punkt)
Selbst ich mache das hin und wieder...aber ich "glaube" nichts, auch nicht mir selbst.

Indem ich mir darüber im klaren bin, dass jeder Einzelne für sich, mit seinem eigenen Gehirn fühlt, denkt, spricht und damit auch lebenslang ganz alleine bleibt, muss ich nicht mehr nach "gleichdenkenden, gleichfühlenden" oder was auch immer suchen, weil man im Grunde, trotz scheinbarer Zugehörigkeit zu irgendeiner Gruppe, trotz allem im Innersten, für immer und ewig einsam und alleine bleibt.
Daran führt kein Weg vorbei.

Jeder Versuch dahinter einen "Sinn, Bestimmung, Grundgesetz" zu erkennen ist das Ergebnis der "Angst" vor der Einsamkeit. Diese "Einsamkeit" finde ich übrigens vollkommen normal.

Ein weiteres Ergebnis dieser Erkenntnis ist, das mir jegliche gefühlte "Erhabenheit" gegenüber andersdenkenden/fühlenden (oder was auch immer) abhanden kam.
Mein Scheiß ist genauso wertvoll oder wertlos wie Deiner, oder der irgendeines anderen Menschen auf diesem Planeten.
Und das Universum oder "Mutter Erde" kümmert sich nicht
darum, was @Mitglied #503717, @Mitglied #440959 , @Mitglied #490263 oder sonstwer fühlt oder denkt.
Was die allumfassende Kraft oder das mächtigste Element in einer Gesellschaft ist, bleibt genauso relativ wie es das Wort Liebe ist.
Auch unsere Gesellschaft ist relativ...wer weiß, vielleicht gibt es Gesellschaften denen solche Gedanken gänzlich fremd sind.

Und zumindest der vielgerühmten Gaia dürfte solche Gedabkengänge offensichtlich gänzluch fremd sein.
Nur wir Menschen hier auf der Erde kommen auf die Idee einen Sinn hinter allem suchen zu müssen.
Wir werten immer und ständig, Wertung ist auch die Wurzel Deiner oder meiner Überlegungen...das ist und bleibt zutiefst menschlich.
Mit einer allumfassenden Liebe gegenüber allem und jedem lässt sich das für mein Gefühl jedenfalls nicht in Einklang bringen.
Deshalb kann sie auch nicht der Grundsatz einer Gesellschaft sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe in meinem Leben bereits allumfassenden Hass, sowie allumfassende Liebe gespürt, habe Auren gesehen und Schwingungen gefühlt. Ich habe Bücher verschlungen und bin in andere Staaten gefahren um mir solche zu besorgen, die in Österreich auf dem Index gestanden sind.
Nachdem ich all das durch hatte kam mir die Erkenntnis, dass alles was ich spüre (oder nicht spüre) ganz allein aus mir selbst kommt.

Die Inquisition liebte die Menschen allumfassend, im Auftrag Gottes. Hexen wurden verbrannt, um sie der unerschütterlichen Liebe des Vaters im Himmel zuzuführen. Man hat ihnen damit lebenslange Falschlebigkeit erspart.
Die letzte Unterhaltung die ich mit jemandem über dieses Thema führte endete damit, dass mir der Gesprächspartner (natürlich viel erleuchteter und besser als ich) erklärte, dass die vedischen Schriften die einzig anerkannte Wissenschaft sein sollten.
Er erklärte mir auch, dass die Illuminaten mittels Chemtrails im großen Stil das Wetter beeinflussen. Nachdem er sich nicht festlegen wollte in welche Richtung diese Beeinflussung gehen würde, wird leider auch die nächste Unterhaltung (nach Wochen ohne Chemtrails) über diese Thematik für beide Seiten fruchtlos verlaufen.

Was aus all meinen Erfahrungen als Quintessenz für mich übrig geblieben ist.
Jedes Gefühl entsteht in meinem Gehirn. Mein Gehirn funktioniert nur dann, wenn ich es mittels Blut ausreichend mit Sauerstoff versorge.
Diese Voraussetzung ist gegeben, solange in meinem Körper die entsprechenden biochemischen Prozesse ablaufen.
Dann entstehen mittels biochemischer/elektrischer Reaktionen unsere Gefühle.
Jeder ist mit diesen Gefühlen ganz allein, jeder fühlt für sich selbst. Will ich mich besonders gut fühlen, denke ich mich da hinein...und selbst wenn ich gerade die ganze Welt umarmen könnte, jeden Menschen liebe (oder Hasse)...ich mache das nur für mich allein...ich bleibe mit meinen Gefühlen allein, weil es meine, nicht Deine und nicht @Mitglied #469517s oder @Mitglied #247512s Gefühle sind.

Wer will definieren was "richtige Liebe" ist?...ja klar, man spürt es einfach wenn es da ist, das kann man nicht erklären, aber sie ist existent, das wirst Du wissen wenn es soweit ist.
Wie oft habe ich das schon gehört.
Der angebliche Einsteinbrief trägt auch schon einen langen Bart.

Was Einstein gezeigt hat ist, dass Zeit relativ ist...für mich ist ALLES relativ...nur wenn ich Dinge mit anderen Dingen vergleiche, kann ich es in einen Kontext setzen, es vergleichen.
Wenn ich nur das, was ich alleine für mich "spüre/fühle/erschwinge" (oder was auch immer) als "wahr" ansehe, bin ich auf dem Holzweg, einfach nur, weil die "anderen" nicht in diese Gleichung eingewogen werden.

Wie kann man Religion, Esoterig und Spiritualität ernsthaft auseinanderdividieren wollen?
Zitat aus Wikipedia.

Spiritualität (von lateinisch spiritus ,Geist, Hauch‘ bzw. spiro ,ich atme‘ – wie altgriechisch ψύχω bzw. ψυχή, siehe Psyche) ist die Suche, die Hinwendung, die unmittelbare Anschauung oder das subjektive Erleben einer sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren transzendenten Wirklichkeit, die der materiellen Welt zugrunde liegt.

Esoterik, Religionen...Spiritualität. (Punkt)
Selbst ich mache das hin und wieder...aber ich "glaube" nichts, auch nicht mir selbst.

Indem ich mir darüber im klaren bin, dass jeder Einzelne für sich, mit seinem eigenen Gehirn fühlt, denkt, spricht und damit auch lebenslang ganz alleine bleibt, muss ich nicht mehr nach "gleichdenkenden, gleichfühlenden" oder was auch immer suchen, weil man im Grunde, trotz scheinbarer Zugehörigkeit zu irgendeiner Gruppe, trotz allem im Innersten, für immer und ewig einsam und alleine bleibt.
Daran führt kein Weg vorbei.

Jeder Versuch dahinter einen "Sinn, Bestimmung, Grundgesetz" zu erkennen ist das Ergebnis der "Angst" vor der Einsamkeit. Diese "Einsamkeit" finde ich übrigens vollkommen normal.

Ein weiteres Ergebnis dieser Erkenntnis ist, das mir jegliche gefühlte "Erhabenheit" gegenüber andersdenkenden/fühlenden (oder was auch immer) abhanden kam.
Mein Scheiß ist genauso wertvoll oder wertlos wie Deiner, oder der irgendeines anderen Menschen auf diesem Planeten.
Und das Universum oder "Mutter Erde" kümmert sich nicht
darum, was @Mitglied #503717, @Mitglied #440959 , @Mitglied #490263 oder sonstwer fühlt oder denkt.
Was die allumfassende Kraft oder das mächtigste Element in einer Gesellschaft ist, bleibt genauso relativ wie es das Wort Liebe ist.
Auch unsere Gesellschaft ist relativ...wer weiß, vielleicht gibt es Gesellschaften denen solche Gedanken gänzlich fremd sind.

Und zumindest der vielgerühmten Gaia dürfte solches Denken offensichtlich vollkommen fehlen.
Nur wir Menschen hier auf der Erde kommen auf die Idee einen Sinn hinter allem suchen zu müssen.
Wir werten immer und ständig, Wertung ist auch die Wurzel Deiner oder meiner Überlegungen...das ist und bleibt zutiefst menschlich.
Mit einer allumfassenden Liebe gegenüber allem und jedem lässt sich das für mein Gefühl jedenfalls nicht in Einklang bringen.
Dankeschön für deine persönliche Meinung..
Leben, und lieben lassen.

mit freundlichen Grüßen , S.
 
Was aus all meinen Erfahrungen als Quintessenz für mich übrig geblieben ist.
Jedes Gefühl entsteht in meinem Gehirn. Mein Gehirn funktioniert nur dann, wenn ich es mittels Blut ausreichend mit Sauerstoff versorge.
Diese Voraussetzung ist gegeben, solange in meinem Körper die entsprechenden biochemischen Prozesse ablaufen.
Dann entstehen mittels biochemischer/elektrischer Reaktionen unsere Gefühle.
Jeder ist mit diesen Gefühlen ganz allein, jeder fühlt für sich selbst. Will ich mich besonders gut fühlen, denke ich mich da hinein...und selbst wenn ich gerade die ganze Welt umarmen könnte, jeden Menschen liebe (oder Hasse)...ich mache das nur für mich allein...ich bleibe mit meinen Gefühlen allein, weil es meine, nicht Deine und nicht @Mitglied #469517s oder @Mitglied #247512s Gefühle sind.
Ich bestreite die Gültigkeit Deiner Quintessenz nicht, aber damit kannst Du dein Leben nicht ausgestalten. Deshalb sind auch für Dich gewisse Ideale so wertvoll, dass es sich lohnt, sie vor Augen zu haben, um nach ihnen zu leben. Und dazu zähle ich das klare Prinzip: "Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst!"
 
Ich bestreite die Gültigkeit Deiner Quintessenz nicht, aber damit kannst Du dein Leben nicht ausgestalten. Deshalb sind auch für Dich gewisse Ideale so wertvoll, dass es sich lohnt, sie vor Augen zu haben, um nach ihnen zu leben. Und dazu zähle ich das klare Prinzip: "Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst!"
Er kann nichts dafür, er hat Mal geschrieben, er sei zum Teil Autist.
 
Danke für diesen Beitrag, @Mitglied #440959 - du hast damit etwas in Worte gefaßt, was meinem Denken/Empfinden sehr nahe kommt.

Bis auf eines:

Mit einer allumfassenden Liebe gegenüber allem und jedem lässt sich das für mein Gefühl jedenfalls nicht in Einklang bringen.
Deshalb kann sie auch nicht der Grundsatz einer Gesellschaft sein.

Dessen bin ich mir nicht so sicher. Was ich immer wieder erlebe, sind bei aller 'Einsamkeit' Momente, in denen ich mich gesehen und wahrgenommen fühle. Das sind so Augenblicke, die ich nicht beschreiben kann und es auch gar nicht versuchen will, sie fühlen sich dann nach "Wir" an.

Ob solche Momente auf viele übertragbar sind oder gar als "Grundlage" für irgendwas taugen: keine Ahnung. Ich "übertrage" diese Momente manchmal auf viele, auf Menschen insgesamt, und das fühlt sich dann "allumfassend" an. Oft mag ich "die Menschen" lieber als den einzelnen Nachbarn, der nervig ist. :D
 
Danke für diesen Beitrag, @Mitglied #440959 - du hast damit etwas in Worte gefaßt, was meinem Denken/Empfinden sehr nahe kommt.
Dazu ist ja auch der Thread gedacht, daß Jede/r seine persönlich relative Wahrnehmung über dieses Thema , kundtun kann.

...und das finde ich schön, egal wie es ausfällt. Es zeigt nur die verschiedenen Realitäten, und die subjektiven Wahrheiten im Kaleidoskop des Lebens.
 
Ich lernte Mandalas erst beim Besuch des Dalai Lamas in Basel kennen. Damals streuten Mönche im ethnologischen Museum mit gefärbtem Sand in Tage langer Arbeit für den Würdenträger sehr eindrückliche Mandalas auf den Boden, die später wieder weggewischt wurden.
 
Ich lernte Mandalas erst beim Besuch des Dalai Lamas in Basel kennen. Damals streuten Mönche im ethnologischen Museum mit gefärbtem Sand in Tage langer Arbeit für den Würdenträger sehr eindrückliche Mandalas auf den Boden, die später wieder weggewischt wurden.
Ich war auch live dabei, bei verschiedenen Zeremonien, in Nepal und Tibet, in verschiedenen Klöstern.
Und mit manchen Rimpoches hatte ich auch schöne Unterhaltungen.
 
Ich bestreite die Gültigkeit Deiner Quintessenz nicht, aber damit kannst Du dein Leben nicht ausgestalten. Deshalb sind auch für Dich gewisse Ideale so wertvoll, dass es sich lohnt, sie vor Augen zu haben, um nach ihnen zu leben. Und dazu zähle ich das klare Prinzip: "Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst!"
Ich kann mein Leben großartig ausgestalten, warum sollte das nicht so sein? Liebe Deinen nâchsten wie Dich selbst wäre das Ideal...was Du nicht wills was man Dir tut...usw...ist gelebte Realität. Das ist das Ergebnis dieser Quintessenz.
Mich würde interessieren wie Du zu dem Schluss kommst, dass ich keine Ideale hätte? Davon habe ich kein Wort geschrieben;).
 
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