Die Liebe , das mächtigste Element, und Kraft, in einer Gemeinschaft. ! ? Einstein's Brief. ?

Aber ich möchte Deinen Thread nicht stören, er wirft mehr Fragen auf als Antworten erwünscht sein könnten. :)
Das ist erwünscht, und auch auch der Grund, solange es Fragen gibt , dann lebt etwas. ;):liebe:

Hat man aber alle Antworten, Hui, dann wird es aber fad:D

...warum denkst Du, daß Du störst?
Es ist ein lebendiger Austausch.:up:


... verstehst Du mich jetzt, ich muß nicht immer versuchen Alles zu fixieren, sowie Du.
:)

Thats the wonderful difference between all of us..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
das gedicht mag etwas schwülstig sein, doch gefällt mir der klassische stil, der worten einen gewissen, schönen klang verleiht

Eins und alles
Meine Liebe ist groß
wie die weite Welt,
und nichts ist außer ihr,
wie die Sonne alles
erwärmt, erhellt,
so tut sie der Welt von mir!
Da ist kein Gras,
da ist kein Stein,
darin meine Liebe nicht wär,
da ist kein Lüftlein
noch Wässerlein,
darin sie nicht zög einher!
Da ist kein Tier
vom Mücklein an
bis zu uns Menschen empor,
darin mein Herze
nicht wohnen kann,
daran ich es nicht verlor!
Meine Liebe ist weit
wie die Seele mein,
alle Dinge ruhen in ihr,
sie alle, alle,
bin ich allein,
und nichts ist außer mir!

Christian Morgenstern
 
das gedicht mag etwas schwülstig sein, doch gefällt mir der klassische stil, der worten einen gewissen, schönen klang verleiht

Eins und alles
Meine Liebe ist groß
wie die weite Welt,
und nichts ist außer ihr,
wie die Sonne alles
erwärmt, erhellt,
so tut sie der Welt von mir!
Da ist kein Gras,
da ist kein Stein,
darin meine Liebe nicht wär,
da ist kein Lüftlein
noch Wässerlein,
darin sie nicht zög einher!
Da ist kein Tier
vom Mücklein an
bis zu uns Menschen empor,
darin mein Herze
nicht wohnen kann,
daran ich es nicht verlor!
Meine Liebe ist weit
wie die Seele mein,
alle Dinge ruhen in ihr,
sie alle, alle,
bin ich allein,
und nichts ist außer mir!

Christian Morgenstern
Dankeschön, das passt sehr gut zum Thread.;):)
 
Was Einstein gezeigt hat ist, dass Zeit relativ ist...für mich ist ALLES relativ...nur wenn ich Dinge mit anderen Dingen vergleiche, kann ich es in einen Kontext setzen, es einordnen.

:up: :up:

[QUOTE="Wenn ich nur das, was ich alleine für mich "spüre/fühle/erschwinge" (oder was auch immer) als "wahr" ansehe, bin ich auf dem Holzweg, einfach nur, weil die "anderen" nicht in diese Gleichung eingewogen werden.[/QUOTE]

:)
 
Nur so zum nachdenken., .....:)


Gewürgt von der Leere im Herzen

Im Banne des schrankenlosen Verstandes

Waten die Menschen

Trüben Auges

So nah der Fülle.



.....:n8:


... Dankeschön, für eure Beiträge
 
(ähnlich wie den Popo danach abwischen, da findet jeder seinen eigenen Weg - oder sollte ich mir ein Buch kaufen, ob ich das richtig mache
Ah ja, da fällt mir das Buch ein: "Jedes Kind kann durchschlafen lernen." Sehr lustig. Meine konnten das lange nicht. Die wollten einfach meine Brust mehrmals in der Nacht. Na und, groß geworden sind sie auch so:rofl:
Und heute schlafen die durch, unglaublich.
 
Ah ja, da fällt mir das Buch ein: "Jedes Kind kann durchschlafen lernen." Sehr lustig. Meine konnten das lange nicht. Die wollten einfach meine Brust mehrmals in der Nacht. Na und, groß geworden sind sie auch so:rofl:
Und heute schlafen die durch, unglaublich.

dieses buch hatten wir auch, mein großer tat sich da auch sehr schwer. das buch war eine grandiose hilfestellung :)
 
Für alle die jetzt gerade ein schweres Herz haben und für eine ganz besondere Frau ein paar Worte von Nikolaus Lenau


An *

Ach wärst du mein, es wär ein schönes Leben.
So aber ist's Entsagen nur und Trauern,
und ein verlorenes Grollen und Bedauern;
ich kann es meinem Schicksal nicht vergeben.

Undank tut wohl und jedes Leid der Erde;
Ja, meine Freund' in Särgen, Leich' an Leiche sind ein gelinder Gram, wenn ich's vergleiche.
Dem Schmerz, das ich dich nie besitzen werde.
 
Wenn Du Autist wärst und was Du schriebst ein Anzeichen ist, müsste ich sofort zum Neurologen
Das hat der @Mitglied #503717 in einem anderen Thread mal so mitgelesen und nimmt es offensichtlich für sich selbst zum Anlass mich nicht ernst zu nehmen. Ich habe damals geschrieben, dass ich aspergersche Anwandlungen habe und viele meiner Erlebnisse erst Jahre später verstand. In meiner Kommunikation und meiner Interaktion mit "normalen" Menschen und deren Gewohnheiten bin ich einfach nicht kompatibel. Spielchen spielen und so.

Dem Suntom ging es in diesem Thread doch um diese esoterische, allumfassende Liebe für die Welt, die Menschen und alle Lebewesen...das was man nach diesen Theorien ins Universum abstrahlt...so alleine ist er mit einer derartigen Gedankenwelt ja nicht. Für mich hat sich das nicht erledigt weil ich viele Bücher gelesen habe, sondern weil es sehr verschiedene und doch vollkommen gleiche Erfahrungen in der "spirituellen Welt" für mich gab:
Ich selbst bin ja katholisch aufgewachsen...ich habe wirklich an Gott geglaubt, sogar bis zu meinem 14. Lebensjahr. Der Papst war in Mariazell und ich bin mit der Masse der Menschen auf der Welle des Glaubens, der Gemeinschaft dahingetrieben...war allumfassend glücklich, habe allumfassend den Herrn und seine Schöpfung geliebt. Ich war derart überzeugt von dem Ganzen, dass ich zu keiner Sekunde gezögert hätte die Existenz Gottes als Tatsache zu verteidigen.
Ich fühlte mich auch sehr erhaben gegenüber nicht gläubigen Menschen, weil ich etwas wusste, wofür ihre mAn verkümmerten Herzen nicht in der Lage waren es zu erfassen.
(die Idee das man vorrangig mit dem Gehirn fühlt hatte ich damals noch nicht)

Dann begann ich das alles zu zerdenken...aufzudröseln, zu hinterfragen. Durch das sich abzeichnende Fehlen Gottes war da ein Loch...das begann ich langsam aber sicher mit esoterisch/spirituellem Gedankengut zu füllen. Ich las Krishnamourti, Däniken, van Helsink, alles miteinander und quer durch die Bank. Ich sog dieses "Wissen" förmlich auf wie ein Schwamm.
Mehr und mehr fühlte ich mich erhaben gegenüber religiösen Menschen (die doch einem Irrglauben aufsitzen) und Ungläubigen (die einfach nur nicht feinfühlig genug waren) um all das wahrzunehmen was ich wahrnahm.
Internet gab es damals noch keines, weshalb all diese Theorien auch bei weitem nicht so verbreitet waren wie heute. Das findet ja mittlerweile jeder Depp auf unzähligen Webseiten, damals war es richtig Arbeit und man musste echt suchen um entsprechende Materialien in die Hand zu bekommen, was meinem elitären Gefühl nur noch mehr Auftrieb gab. Das ganze gipfelte in einem Gathering der Rainbow-Family in Rumänien, das war im Jahr 2000. Ich war damals 24 und habe etliche Gagen und Löhne hart gespart, sogar noch einen Zusatzjob angenommen um dorthin fahren zu können.

Dann war ich endlich dort, der Olymp der Anarchie...hunderte (gefühlt tausende) Menschen aus allen Ecken der Welt die im Prinzip Ameisenhaufen dieses Gathering organisierten und abhielten. Wir tanzten im großen Kreis um riesige Feuer, trommelten uns in Trance, waren DIE Keimzelle, hart daran die kritische Masse zu bilden, die den Rest der Menschheit zu einem (für sie selbst unbewussten) Umdenken bewegt.
Und plötzlich fühlte ich mich in all meinen überschwänglichen Gefühlen nach Mariazell zum Papstbesuch zurückversetzt.
Es fiel mir wie Schuppen von den Augen...wir waren im Prinzip nur ein Haufen materiell Begünstigter die es sich leisten konnte für zwei Monate in der Pampa zu verschwinden und sich die Welt und unser eigenes Dasein schönzutanzen/singen/rauchen usw.
Die Menschen in den Dörfern rundum hatten ganz andere Sorgen, das wurde mir bewusst, als ich auf meinem Rückmarsch aus der Wildnis in einem Dorf als der erste Mensch seit Jahren beäugt wurde, der von Außen kam. Sie hatten von den großartigen Schwingungen die wir 20 Kilometer von dort erzeugt hatten schlicht und einfach nichts mitbekommen und fuhren auf ihren Eselskarren aufs Feld und bestritten ihr Selbstversorgerdasein, ohne Strom, ohne "vernünftige" Straßen oder Krankenhaus...nichts hatte sich bewegt, dabei fühlte ich mich so "richtig", so sehr angenommen, geborgen wie @Mitglied #539268 es so schön nannte.

Nach dem selben Prinzip funktionierten ja auch der Nationalsozialissmus oder der Stalinissmus...es werden ganz einfache simple Mechanismen angesprochen und man fühlt sich dadurch zugehörig und erhaben. Obwohl es doch so ordinär ist und jeder für sich dieses Gefühl befeuert.

Es blieb nichts davon übrig und ich verfiel für einige Wochen in eine tiefe Depression. Dann bewegte ich mich einen Schritt zurück...ich wählte die physische Einsamkeit (lebte damals mit 12 Menschen zusammen in einem Haus), machte nur noch Musik und verbrachte den Großteil meiner freien Zeit auf anstrengenden, schwierigen und gefährlichen Touren in den Bergen. Ich allein, gut ausgestattet aber den Elementen vollkommen ausgesetzt, ohne Rückhalt, ohne die Möglichkeit Hilfe zu rufen, ohne jemanden der wusste wo ich war. Ohne Bücher...nur die Elemente, ich und meine Gedanken, bevorzugt bei schlechtem Wetter oder im Winter.
Und da war sie dann wieder, die religiös/spirituelle Erfahrung, das Eins sein mit allem rund um mich...der winzig kleine Punkt auf dieser Welt der sich den Elementen widersetzte und überlebte...Papstbesuch und Rainbowgathering in einem. Aber ganz allein aus mir entstanden.

Das Ergebnis war der Mensch der ich zu großen Teilen auch heute noch bin.

Liebe wenn man so will ist keineswegs nur eine Geschenk, es ist ebenso eine Verantwortung.

So wie man an der Liebe zu einem Partner lebenslang wird arbeiten müssen, müssen wir an der Liebe zu uns selbst lebenslang arbeiten.
Und auch an der allumfassenden Liebe zu allem und jedem muss man lebenslang arbeiten.
Niemand fühlt etwas nur einfach so...es entsteht in unserem Kopf in unserem Denken und nirgendwo sonst.
Keine dieser Lieben ist besser oder schlechter als andere...und keine davon ist etwas besonderes. Sie sind einfach nur das Ergebnis dessen, was wir an Gedanken, Ängsten usw. als Zutaten einwerfen und niemand hat das Recht sich erhaben zu fühlen.
Übrigens nochmals danke lieber Suntom für diesen Satz: "Leben und Lieben lassen".
Auch wenn Du es vieleicht ganz anders gemeint hast, hat er Dich doch entlarvt. So allgemein und umfangreich ist sie nicht, Deine Liebe...sie ist gennauso banal,billig und wundervoll wie die der @Mitglied #247512, die eines @Mitglied #456556 oder eines @Mitglied #469517.
Für Dich mag sie wundervoll und erhaben wirken...das gilt aber nur für Dich allein;).

Was das Wissen angeht, so kam ich irgendwann zu dem Schluss, das die Regeln der Wissenschaft nicht umsonst aufgestellt wurden. Im Grunde vermeiden sie soweit wie möglich Fehler, indem alles für jeden nachvollziehbar und prüfbar sein muss. Und nichts hält ewig, auch Einsteins höchstmögliche Geschwindigkeit inform der des Lichts bröckelt mittlerweile gewaltig. Wissenschaft darf innerhalb derer die nach Wissen suchen wachsen, muss wachsen. Und man darf niemals aufhören Fragen zu stellen, sonst funktioniert Wissenschaft nicht. (und nur so war dieser Satz von Einstein mEn gemeint)
All das was wir heute als "normal" erachten würde ohne wissenschaftliche Arbeit nicht existieren.
Und dieses Denken gilt für mich unabhängig davon, wieviele "transzendente" Erfahrungen ich mir einbilde zu machen...auch heute noch.
Meine Süße und ich haben die Angewohnheit uns ganz außergewöhnlich seltsame Träume zu erzählen. Und regelmäßig kommen sie dann im Leben daher und wir können uns bestätigen, dass wir uns das damals nicht nur eingebikdet haben.
Deine Transzendente Welt lieber @Mitglied #503717 ist Teil meines (scheinbar) lieblos "armseligen" Lebens eines "Behinderten".
Ich finde nix besonderes daran, es gibt keinen Grund es zu etwas Höherem zu stilisieren...es ist einfach was es ist und macht uns keineswegs elitär, göttlich oder sonstwas. Am Ende sind wir Zellkonglomerate die in Koexistenz mit anderen Zellkonglomeraten auf einem Haufen Sternenstaub und Dreck (über)leben, indem wir andere Zellkonglomerate (die im Grunde auch nur Sternenstaub sind) essen.

Und mittels unserer Gehirne erarbeiten wir uns unsere ureigenen Prinzipien, die laut @Mitglied #456556 so wichtig sind um sein Leben aufzufüllen. (ich stimme ihm vollumfanglich zu)
Das Streben des Börsenhais nach mehr Geld ist nicht niederer als Dein Streben nach allumfassender Liebe die díe Basis unserer Gesellschaft sein sollte. Das Streben des Papstes nach Erlösung von den Sünden ist nicht höher oder billiger als mein Streben nach schöner Musik.
Und genau deshalb ist die Welt wie sie ist. Wundervoll und grausam, jedenfalls ganz banal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem Suntom ging es in diesem Thread doch um diese esoterische,
Ich habe nie etwas von Esoterik erzählt, lies.bitte nach. !!!
Das ist nur die Interpretation von manchen Usern hier.
Wieder Wortverdreherei. Also bitte.
Ich bin kein Esoteriker!!!!
..wenn dann spirituell... bitte
Danke fürs Verständnis
 
Übrigens nochmals danke lieber Suntom für diesen Satz: "Leben und Lieben lassen".
Auch wenn Du es vieleicht ganz anders gemeint hast, hat er Dich doch entlarvt. So allgemein und umfangreich ist sie nicht, Deine Liebe...sie ist gennauso banal,billig und wundervoll wie die der @Mitglied #247512 , die eines @Mitglied #456556 oder eines @Mitglied #469517.
Für Dich mag sie wundervoll und erhaben wirken...das gilt aber nur für Dich allein;).


Wenn Du es so für dich inteprettierst?

Hier geht es um Frieden und Liebe in sich, zur Umwelt. Und bitte nicht um mich, aber wenn sich manche auf mich einschließen, dann empfinde ich es als Themenverfehlung..

Aber bitte, von mir aus.

Jeder kann sich seine Meinung selber bilden.

Man wird hier fast bestraft, von manchen eingefahrenen Usern, daß ist doch nicht das Ziel, und der Weg.

Anstatt sich über das Thema auszutauschen, werde ich hier mit Sachen in Verbindung gesetzt, welche mit mir nichts zu tun haben.

Irgendwie traurig.

Vielleicht sucht Ihr Euch bitte ein anderes Opfer.



schönen Tag, und Friede mit Liebe in euch Allen.

Bin dann Mal weg..
Arbeiten
 
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Sind sie da, ist es wunderbar. Sind sie nicht da, ist es auch wunderbar, nicht wahr?
Wobei in der Corona Zeit, sind sie ständig da. Das kenne ich so noch nicht. Macht aber nix. :lalala::D
Wir haben das Privileg viel Platz zu haben...da muss man nicht ständig dasein...und trotzdem stört es mich in keinem Moment, dass wir momentan mehr Zeit miteinander verbringen.
 
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Lieber @Mitglied #440959, du sprichst mir mit deinen Zeilen aus der Seele! gewisse Parallelen erlebte ich so ähnlich...
Niemand fühlt etwas nur einfach so...es entsteht in unserem Kopf in unserem Denken und nirgendwo sonst.
Und genau das ist das wunderbare, das ist die Freiheit die wir geschenkt bekamen. Nur müssen wir bereit sein, dies anzuerkennen, mit allen Konsequenzen die sich daraus für unser Leben ergeben. Sprich, ich bin vollkommen allein in der Verantwortung meinem Leben gegenüber. Da ist keiner mehr, dem ich den "schwarzen Peter" zuschieben kann:) Das ist eine schmerzliche Erkenntnis.
Letztlich bin ich der Erzeuger aller Kontexte , denn das ist die Macht, die das Individuum hat. Wörtlich bedeutet das Wort "Individuum" "unteilbar" zwei. Die zwei die unteilbar in einem Körper leben, sind Verstand und Selbst, Inhalt und Kontext. Inhalt ist verrückt (so wie du geschrieben hast, die Sinnhaftigkeit des Lebens). Kontext macht sogar Inhalt geistig gesund und mit Zweck übereinstimmend, indem er die Wahrheit als Paradoxie enthält.
Und genau deshalb ist die Welt wie sie ist. Wundervoll und grausam, jedenfalls ganz banal.
:)
Der Ausgang aus diesem "Wahnsinn" führt nicht darüber, das Chaos zu vermeiden, in dem sich die Welt befindet, sondern ist die einzig verantwortliche Konfrontation damit.
So banal:
DA LACHTE DIE HÜBSCHE BLUME UND RIEF:

"DAS IST DOCH GANZ EINFACH LIEBER TOTOO,

IMMER WENN DU LÄCHELST KANN MAN DEIN HERZ SEHEN

UND WENN DU ETWAS TUST, DAMIT EIN ANDERER LÄCHELN KANN,

KANN MAN DEIN HERZ FÜHLEN

UND WENN DU ETWAS FREUNDLICHES SAGST,

KANN MAN DEIN HERZ HÖREN!"
 
Mitgelesen???
Hast es vergessen!
Wir haben damals diskutiert!!
Also bitte nicht die Tatsachen verdrehen.
Danke.
Das was Du jetzt eine Diskussion nennst, begann mit einem Beitrag von Dir an den TE und endete bei Gegenwind in Deinem Zurückrudern und Relativieren Deines eigenen Beitrages.
Der erste Gegenwind dazu kam damals auch nicht von mir, sondern von @Mitglied #433917.
Jeder der gerne möchte kann die "Diskussion" im Lügen beim ersten Date thread nachlesen...Du bist auf Seite neun eingestiegen. (hab ich mir doch tatsächlich den Thread nochmal angesehen).
Wirklich Diskutiert habe ich damals mit z.B. @Mitglied #500462 oder @schwarzGelbFE. Sie haben Fragen gestellt, ich habe geantwortet und umgekehrt...ohne es persönlich zu nehmen.

Ich habe nie etwas von Esoterik erzählt, lies.bitte nach. !!!
Das ist nur die Interpretation von manchen Usern hier.
Wieder Wortverdreherei. Also bitte.
Ich bin kein Esoteriker!!!!
..wenn dann spirituell... bitte
Danke fürs Verständnis

Ich hätte mir eigentlich unter einer (von Dir scheinbar gewünschten) Diskussion eher erwartet, dass Du in Deinen darauf folgenden Beiträgen irgendwie einen Bezug zu meinen eigenen spirituellen/esoterisch-religiösen Erfahrungen herstellst.
Wie bereits in meinem ersten Beitrag hier beschrieben, gehören für mich spirituelle/religiöse oder esoterisch/spirituelle Erfahrungen ganz klar zusammen. Ich habe, in meinem eigenen Empfinden genau diese Erfahrung gemacht. Der selbe Ursprung (nämlich ich, hast Du meinen Beitrag wirklich gelesen?)
Somit muss ich in diesem Fall, so leid es mir tut nochmals anmerken, dass dahingehend schlicht und einfach kein Verständniss für eine von Dir geforderte Trennung dieser Begriffe vorhanden ist:schulterzuck:.

Hier geht es um Frieden und Liebe in sich, zur Umwelt
Ich weiß nicht ob es nur mir so ergeht, aber irgendwie klingen Deine Beiträge mich betreffend für mich nicht sooo besonders friedlich und liebevoll.

Und bitte nicht um mich
Warum nimmst Du meine Beiträge dann so persönlich?

aber wenn sich manche auf mich einschließen, dann empfinde ich es als Themenverfehlung..

Aber bitte, von mir aus.

Jeder kann sich seine Meinung selber bilden.

Man wird hier fast bestraft, von manchen eingefahrenen Usern, daß ist doch nicht das Ziel, und der Weg.

Anstatt sich über das Thema auszutauschen, werde ich hier mit Sachen in Verbindung gesetzt, welche mit mir nichts zu tun haben.

Irgendwie traurig.

Vielleicht sucht Ihr Euch bitte ein anderes Opfer.
 
Zuletzt bearbeitet:
.. verstehst Du mich jetzt, ich muß nicht immer versuchen Alles zu fixieren, sowie Du.
:)

Wie kommst Du darauf?
Weder Wohnorte, noch Jobs, noch die Zusammensetzung der Menschen in meinem Haushalt waren je fix, meine Interessen und Affinitäten wechseln nachdem sie für mich erschöpft sind - ganz im Gegenteil.
Ich bin stabil, deshalb darf sich alles rund um mich bewegen. :D
Nö, dieses Leben, dass mir ansich nicht gegeben hätte sein sollen, das schnupf ich in vollsten Zügen. ;)
Das einzige das bis jetzt fix war sind meine Lebenslieben und die sind gut überschaubar, weil´s eben Liebe ist und für mich keine geschenkte diffuse Emotionswolke aus dem nichts.

Was das Wissen angeht

Meines ist wie immer recht beschränkt. Was ich allerdings für mich persönlich weiß, dass es sehr viel geben mag, dass meine menschlichen Augen nicht fähig sind zu sehen und mein menschlicher Verstand nicht fähig ist zu fassen.
Jedoch schön sind die Momente (überhaupt wenn man sie im Einklang teilt) in denen man zart die Ahnung fühlt, dass der Menschheit gesammelte Weisheit keine Begrenzung darstellt und so unmöglich viel außerhalb liegen könnte.

Das ist wundervoll, allerdings kein Grund meine Nase in Dinge zu stecken, die ich eh nicht verstehen könnte - es wäre schade um die wertvolle Lebenszeit. Tja und selbst wenn ich wissen würde, was tät ich dann damit? Schlau sein? Wozu?
Sehr greifbar, real und faktisch prüfbar ist der Erfolg, den das sinnvolle Transportieren von Liebe und Güte zeigen kann. Da halt ich mich gerne dran, das macht unheimliche Lebensfreude.

Natürlich war es bis hierher ein schönes Zeitl und ein breiter Weg. :)
Was ich ganz interessant fand, war der katholische Ausgangspunkt, den ich übrigens auch hatte.
Da habe ich auch recht lange gegrübelt, auch ob ich meine Kinder taufen lassen sollte.

Ich habe sie etwas anders, aber doch auf denselben Weg gestellt, denn es ist ein Weg.
Es ist soviel leichter, wenn man überhaupt auf einem Weg steht und nicht in einem Brei unendlicher Möglichkeit.
Ein Weg ist da. Von dem aus kann man sich andere Möglichkeiten anschauen und ihn dann, wenn man einen für einen besseren gefunden hat, wechseln.
Mittlerweile sind die Vergleiche mit anderen in der selben Zeit bewusst neutral erzogenen mittlerweile Erwachsenen da.
Die Entscheidung einen Startpunkt zu wählen und zu geben, macht mich doch recht zufrieden. Zwei haben mittlerweile den Weg verlassen und einen anderen gewählt.

Es ist nicht schlecht, meiner Erfahrung nach gewesen, einen Weg als Sicherheit zu geben, der jederzeit für einen selbst begründet verlassen oder gewechselt werden kann.
Es ist etwas da, das nicht gut sein mag, aber es ist etwas.
Auch wenn wenig erquicklich, so bin ich doch froh, in frühester Kindheit, die Festigkeit eines Glaubens der doch etliche freundliche ethische Grundsätze bietet, genossen zu haben. Tja und manchmal, in so recht trüben Tagen, kommt mir sogar auch noch mal ein Stoßgebet aus - wo auch immer es landen mag - ich bin froh es bei der Hand zu haben, wenn der Druck zu hoch ist.
Eine kleine Dankbarkeitsmarotte blieb mir ebenfalls. Wenn ich in Eile bin und gedanklich beschäftigt, erwische ich mich dabei, drei Kreuze mit dem Daumen auf´s Brot zu machen, bevor ich es aufschneide. :D (..eine Marotte, mehr nicht - Dankbarkeit wo und unter welchen Lebendbedingungen mein Körper die Welt erblickte, schwingt jedoch immer mit)
 
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