Wenn ich das lese muss ich irgendwie an "Kontrast- für immer vorbei" denken!
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doch wenn keine Gründe, zu bleiben mehr bestehen
...dann ist das mit Sicherheit ein Grund zu gehen!
geht man ihn zu zweit ist eigentlich kein Weg zu weit
aber geht man nur noch und weiß nicht mehr wohin
...ergibt das alles überhaupt keinen Sinn!
Ich kenn die Situation von den letzten Monaten meiner ersten Beziehung selbst und kann gut nachfühlen was du da beschreibst.
Dein ganzer Post hört sich so an als wärst du in einer Beziehung die ihr noch aus Gewohnheit aufrecht erhaltet stecken. Keine Gesprächsbasis habt, Machtspiele spielt und keine Schwäche zeigen dürft... dein Text hört sich auf alle Fälle sehr unschön, verzweifelt und verfahren an!
Vor allem der zitierte Satz ist traurig und zeugt eben davon dass du leidest, dich aber nicht traust das mit deiner Partnerin zu besprechen. Die Angst Schwäche zu zeigen musst du überwinden! Du leidest scheinbar! Und das macht dich auch zu einem schlechten Partner (nehme ich einfach mal an).
Und dieses Leiden, diese Schwäche MUSST du mit ihr besprechen! Denn sie wird eben auch darunter leiden. Wenn es zu einer Trennung führt dass du Schwäche zeigst und soetwas offen ansprichst... dann trennt euch. Was ist denn ansonsten an Positivem noch drinnen in der Beziehung für euch beide?
Wenn EUCH an der Beziehung etwas liegt dann müsst ihr Arbeit reinstecken, herausfinden was passiert ist, offen ansprechen was euch aneinander/miteinander frustriert und Lösungen oder Kompromisse finden. Wenn diese Gespräche nicht unter 4 Augen möglich sind könnte ein Paartherapeut hilfreich sein um ein wenig anzuleiten und eine entsprechende Gesprächsbasis zu unterstützen. Dafür MUSS aber der Wille von BEIDEN Seiten da sein. Scheinbar leidet sie, scheinbar leidest du... und das gilt es zu ändern. Durch eine gemeinsame oder getrennte Lösung.
Gibt es Kinder oder andere Gründe zwingend zusammen zu bleiben?